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Chancen im Osten

Russland habe in den letzten zehn bis 15 Jahren tiefgreifende Veränderungen erfahren, wurde auf schwere "Proben" gestellt. Die Rolle der "Supermacht" hat man nicht mehr inne, das war nicht zuletzt auch psychologisch sehr schwierig zu verarbeiten. In Russland habe aber ein ernsthafter Transformationsprozess begonnen. Politische und wirtschaftliche Reformen haben eingesetzt, ein demokratisches System wurde aufgebaut, freie Wahlen abgehalten.

Der Aufbau der Marktwirtschaft ist in vollem Gange.Die Menschen in Russland sind sich einig, dass sie sozial orientiert sein sollte. Dass es bis dahin noch ein steiniger Weg ist, räumt auch Gorbatschow ein. Aber, und das ist besonders vielversprechend, auch die russische Bevölkerung will und verlangt diesen Weg. Der Reformprozess wird gerade auch von der jüngeren Generation vorangetrieben, was sich auch in einer steigenden Wirtschaftskultur zeigt.

"Jetzt ist der Augenblick gekommen, da man nach Russland kommen muss" lautete das klare und unmissverständliche Statement von Gorbatschow zum Thema "Chancen im Osten".

Capital Invest hat Michail Gorbatschow freilich nicht ganz ohne Hintergrund geladen: Werbung wurde primär für zwei neue Investmentfonds mit Schwerpunkt Russland gemacht. Der Capital Invest Russia Stock ist ein Aktienfonds, der fast ausschließlich in russische Aktien investiert (Zeichnungsfrist 7.10. - 15.11.). Der Capital Invest Eastern Europe Bond, der in russische Anleihen und in Anleihen aus Staaten der "zweiten EU-Beitrittswelle", davon vor allem in Bulgarien, Rumänien und der Türkei investiert, hat auch Anleihen der ehemaligen Sowjetrepubliken im Portefeuille und ist auch in osteuropäischen Ländern, deren EU-Beitritt bald zu erwarten ist, investiert (Zeichnungsfrist 7.10. - 15.11.).

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