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Danger bringt erstmals seinen Hiptop auf den Markt

Der Hiptop wird von der Mobilfunkgesellschaft, die auch die Produktion und das Marketing für das Gerät übernimmt, als Sidekick vermarktet. Danger hat seinen Hiptop das erste Mal im vergangenen Jahr auf der Mobilfunkmesse in La Jolla vorgestellt. Danger-Hiptop

Das GSM/GPRS-Smartphone verfügt über eine QWERTY-Tastatur unter dem aufklappbaren monochromen Display mit Hintergrundbeleuchtung. Der 2,6 Zoll-Bildschirm erreicht eine Auflösung von 240 x 160 Pixeln. Der Sidekick ist mit einem 16 MB Arbeitsspeicher sowie 4 MB Flash-ROM ausgestattet. Das Gerät ist rund 150 Gramm schwer. Das Smartphone bietet seinem Benutzer neben den üblichen Organizer-Funktionen auch permanenten E-Mail-Zugang, einen HTML-Browser sowie einen AOL-Instant Messenger.

Danger nimmt sich mit seinem Hiptop vor allem den Endverbraucher-Markt vor. Das Gerät ist Teil eines Gesamtpakets, das Danger Mobilfunkgesellschaften anbietet. Alle rechenintensiven Anwendungen werden dabei von Backend-Systemen von Danger übernommen. Die Daten werden danach an den Hiptop per GPRS übermittelt. Die gesamte Lösung basiert dabei auf Java. T-Mobile USA bietet den Sidekick für 199 Dollar sowie einem Servicepaket von 40 Dollar monatlich an.

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