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MobilCom: Schmid bleibt kämpferisch

Sollten ihn die Franzosen abmontieren wollen, dann werde er nicht klein beigeben, versichert Schmid und legt nach: "Dann stünden den Franzosen gigantische Schadenersatzforderungen ins Haus." Das Verhalten seiner 28,5 Prozent-Mutter bezeichnet er "eines großen Staatskonzerns nicht würdig".

Und er spielt den großen Beschützer seiner Mitarbeiter, die er zuvor mit wilden Spekulationen in eine ziemlich schwierige Lage gebracht hatte. Laut Schmid spiele FT mit den ängsten der Mitarbeiter und die Drohung, MobilCom in die Insolvenz zu schicken sei "als Reaktion auf den gescheiterten Versuch der vergangenen Woche, mich aus dem Unternehmen zu drängen" zu sehen.

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