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Die 1.200 Mitarbeiter in den zwölf Dachsteinwerken und den dazugehörigen Vertriebsniederlassungen erwirtschafteten im Vorjahr einen Umsatz von mehr als 186 Millionen Euro. Heuer kommen zu den zehn bestehenden Bramac-Ländern in Mittel- und Osteuropa Albanien und Mazedonien dazu. In österreich beschäftigt Bramac mit seinen zwei Werken in Gaspoltshofen und Pöchlarn rund 200 Mitarbeiter. Heuer bringt die bekannteste Dachmarke österreichs mit rund 25 Prozent Marktanteil am geneigten Dach zwei Innovationen. Der beliebteste Dachstein, das Modell AlpenDachstein Classic, wurde mit der neuen Protector-Plus-Oberfläche ausgestattet. Versprochen werden erhöhter Farb- und Verwitterungsschutz mit einer Garantie von 30 Jahren. Nachdem der Anteil an flach geneigten Dächern nicht unerheblich ist, hat Bramac auch für diese Zielgruppe eine Neuerung, das Dachsystem Bramac 7 °. Es besteht aus einer vollverklebten Vordeckbahn und speziellen Dachsteinen. Was die Umweltverträglichkeit der Produkte betrifft, wähnt sich Bramac auf der Gewinnerseite. Laut einer Untersuchung des Institutes für Baubiologie (IBO) schneiden Betondachsteine beim Energiebedarf zur Herstellung und beim Treibhauspotenzial vergleichsweise gut ab und liegen deutlich vor den anderen Materialien. Die Erwartungen für 2008 sind positiv. »Der private Einfamilienhausbau gewinnt langsam wieder an Bedeutung und die Renovierung von Dächern entwickelt sich stabil«, so die Einschätzung von Michael Utvary, Sprecher des Management-Teams österreich.
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