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Druck-Piraten aufgepasst

Geburtstagsgutscheine, Diplomarbeiten, Fotos, alles Mögliche wird von Büroangestellten auf Kosten des Chefs gedruckt - wenn möglich in Farbe. Zum Teil war das auch nachvollziehbar: Farbdruckerpatronen waren teuer, Farblaserdrucker unleistbar und nahmen riesig viel Platz ein. Aber obwohl sich die Hardware längst geändert hat, hinkt die Einstellung vieler Mitarbeiter zu ‚Dein und Mein’ dieser Entwicklung nach. HP siehst sich als Wegebereiter in seiner Branche und möchte mit dem Einstiegs-Farblaserdrucker LaserJet CP1215 nun so manchen Druck-Piraten wieder auf den rechten Weg bringen.

Der HP Color LaserJet CP1215 ist mit den Worten klein und günstig gut beschrieben. Auf große Leistung soll dennoch nicht verzichtet werden. In den 39,9 x 45,3 x 25,4 Zentimetern Umfang von HPs kleinstem Farblaserdrucker soll laut Hersteller jede Menge professionelle Technologie stecken. Da wäre zum einen die HP Inline-Technologie: Toner-Kassetten sind linear angeordnet, wodurch schnell und sehr leise gedruckt werden soll. Bis zu zwölf DIN A4-Seiten in Schwarzweiß und acht DIN A4-Seiten in Farbe soll der CP1215 so schaffen. Zum anderen ist HP stolz auf die eigene ImageRET 2400 Technologie welche optimale Druckqualität gewährleisten soll und das für 25 000 Seiten pro Monat. Komplexe Druckaufträge sollen dank des host-basierten Druckens und ohne Erweiterung des internen 16 Megabyte-Speichers problemlos verarbeitet werden, da die Druckaufträge über den Prozessor und den Hauptspeicher des PCs laufen. Die Verbindung der Geräte erfolgt über USB 2.0.

Der kleine und leistbare HP Color LaserJet CP1215 ist also klein, leistbar und macht mit Büro-Druck-Ausreden Schluss. Und für jene, die es kaum mehr erwarten können nun auch zu Hause zu drucken: Er ist ab sofort zu einem Preis von 200 Euro erhältlich.

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