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Archiv (11315)

Betonierte Zukunft

»Neue Erkenntnisse der Forschung ermöglichen heute Bauwerke, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wären«, meinte der Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie Felix Friembichler anlässlich des Betonkolloquiums 2006. Dazu gehören etwa ultra-hochfeste Betone, deren Druckfestigkeit durch die Beimischung von Stahlfasern und eine spezielle Zusammensetzung der Inhaltsstoffe das Vierfache bisheriger hochfester Betone erreichen kann. Neue Möglichkeiten für den Bau von Stahlbetondecken eröffnen sich durch den Einsatz von Faserbeton, der anstelle einer schlaffen Bewehrung eingesetzt wird und Zeit und Kosten spart. Neue Einsatzmöglichkeiten im Straßenbau ergeben sich für Beton derzeit beim Bau von Kreisverkehren. Eine Bauweise mit untereinander verdübelten und mit Stahlfasern bewehrten Betonplatten kann den auftretenden Schubkräften, insbesondere von Schwerfahrzeugen, besser widerstehen. Beim Bau des Regionalbahnhofs Tullnerfeld wurden erstmals in österreich Kunststoffschalungen für die Sichtbetonkonstruktionen eingesetzt. Damit sei es möglich, dreidimensionale Betonformen mit einer bisher unerreichten Oberflächenqualität zu gestalten, so Friembichler.
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Kleinwasserkraft im Fokus

Da die Region im östlichsten Bundesland nicht unbedingt von der Wasserkraft geprägt ist, stand die diesjährige Tagung unter dem Motto, dass unter Einbeziehung aller erneuerbaren Energieformen ein gesamtheitlicher Ansatz zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Energieversorgung entwickelt werden muss. Unter den rund 140 Teilnehmern waren alle Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik einhellig von einer notwendigen Wende in der Energiepolitik der Alpenrepublik überzeugt.
Der burgenländische Landesrat Nikolaus Berlakovich unterstrich, dass man in Güssing früh die Möglichkeiten der erneuerbaren Energie erkannt und umgesetzt habe. Präsident Hanns Kottulinsky merkte an, dass die Kleinwasserkraftwerksbetreiber vom neuen ökostromgesetz relativ wenig berührt sein werden. In der bevorstehenden Tarifverordnung sei zwar die Kleinwasserkraft nicht berücksichtigt worden, für bestehende Anlagen sind die Tarife bis Ende 2008 jedoch gesichert. Danach werden alle bestehenden Anlagen nur mehr den Marktpreis erhalten.
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Strom-Schnelle

»Wir fahren einfach schneller, da steigt die Gefahr, dass etwas passiert«, sagt ein hochrangiger Strommanager, abends, bei einem Glas Wein. Die europäische Stromwirtschaft habe sich in den Jahren der Liberalisierung gewandelt. Kaufmännische Belange wurden wichtiger, die Einwände und Bedenken von Technikern verloren an Bedeutung, so der Herr im Anzug. Das Resultat sei, dass Kraftwerke zum Teil auf höherer Leistung gefahren würden und das für die überwachung und das Management verantwortliche Personal reduziert wurde. Dazu komme, dass sich auch liberalisierungsbedingt eine änderung ergeben hat. Früher kooperierten die Funktionen Kraftwerkssteuerung und Netzmanagement in vielen Versorgungsunternehmen eng und waren sich nicht selten räumlich nahe. »Die mit dieser Arbeit betrauten Menschen kannten einander und hatten auch Verständnis für die jeweilige Aufgabe und Sichtweise des anderen«, erklärt der Insider. Mit der gesellschaftsrechtlichen Spaltung von Erzeugung und Netz sei dies beendet worden. Noch wirke diese Trennung nicht voll, da in den entscheidenden Positionen noch Techniker der alten Schule sitzen, die wissen, welche Maßnahmen im Notfall angebracht sind. »Die sind aber bald weg, und diejenigen, die nachkommen, lernen eine andere Umgebung kennen, sie wissen wenig voneinander«, fürchtet der Eingeweihte.
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Neue Dimensionen

Die Tragwerke aus Holz sind in den vergangenen Jahren deutlich schlanker geworden, das brachte einen erheblichen Kostenvorteil«, bedauert Bernd Wolschner, Vorsitzender des Verbandes österreichischer Beton- und Fertigteilwerke. Er versucht anhand einer Untersuchung zu bekräftigen, dass der geringere Materialeinsatz nicht ohne Folgen geblieben ist. Im Winter 2005/06 führten Schneedruckschäden an Hallenkonstruktionen in österreich zu mindestens 25 Einstürzen. Bei 14 davon war die Haupttragkonstruktion aus Holz. Bei neun eingesackten Hallen hatte Stahl die statische Hauptlast zu tragen. So die Ergebnisse einer Erhebung des ofi - Institut für Bauschadensforschung. »Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass der anhaltende Trend zur Unterdimensionierung bei Holz- und Stahltragwerken fatale Folgen haben kann«, sieht Wolschner einen dringenden Handlungsbedarf, die Dimensionierungsvorschriften von Holz- und Stahl zu überdenken. »Es kann nicht sein, dass die Verantwortung auf Bauherrn, Architekten, Statiker oder gar den Hausmeister abgeschoben wird«, schießt Wolschner gezielt Giftpfeile ab: »überspitzt gesagt, macht sich die Industrie ihre Regelwerke selbst, mit Partnern selbstverständlich.« Eine verpflichtende überprüfung nach dem Vorbild von Autos fordert er aber nicht.
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Gewinnspiel

F-Secure Internet Security 2006 sorgt für einen starken Schutz vor Internet-Schädlingen wie Viren, Malware, Spam, Phishing-Attacken sowie Cracker-Angriffen. Die gut gestaltete Benutzeroberfläche erleichtert das ändern der Sicherheitseinstellungen.

Zu gewinnen gibt es nun je einer Suite \"F-Secure Anti-Virus\" und \"F-Secure Internet Security\", die von F-Secure zur verfügung gestellt wurde. Kunden mit einem Abonnement von F-Secure Internet Security 2006 oder F-Secure Anti-Virus 2006 erhalten laut Hersteller ein kostenfreies Upgrade auf die Versionen 2007.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. UPDATE: Teilnahmeschluss war der 15. Jänner 2007. Die Gewinner wurden schriftlich verständigt.

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Teilweise bedeckt

Für Festredner handelt es sich um ein »Jahrhundertbauwerk«, aus der Sicht der Naturschützer vermutlich um ein mächtiges Mahnmal aus Beton. Die Erlachgalerie bei Hopfgarten in Osttirol ist österreichs längste Landesstraßen-Lawinengalerie an der Route, die von Lienz ins Defreggental führt. Zwei Jahre lang wurde an der gut einen Kilometer langen Galerie gebaut. Kostenpunkt: 8,2 Millionen Euro. Was Tirol sich leisten kann, soll in der Steiermark auch möglich sein. Drei Landtagsabgeordnete brachten im März 2006 einen Antrag auf die Verlängerung der Lawinengalerie Untergrimming um 200 Meter ein. Damit soll sichergestellt werden, dass das Salzkammergut auch bei viel Schneefall von der steirischen Seite erreichbar ist. Geschätzte Kosten: immerhin fünf Millionen Euro.

Klassischer Lawinenschutz, wie die in den Hängen montierten Stahlschneebrücken, sind deutlich günstiger. Ein Hektar Hang lässt sich im Schnitt um 400.000 Euro absichern. Holz kommt meist nur dann zum Einsatz, wenn Hoffnung besteht, dass während der Lebensdauer der Holzelemente ein Schutzwald heranwachsen kann. »Es geht nicht darum, Lawinen zu stoppen, sondern darum, die Schneemassen am Hang zu stabilisieren«, erklärt Michael Bacher, einer von drei Wissenschaftlern, die sich am Institut für alpine Naturgefahren mit dem Lawinenschutz beschäftigen. Neben diversen Softwareentwicklungen, die ein Simulationsmodell zum Ziel haben, beschäftigt man sich auch mit baulichen Dingen. Aktuell wird der Frage nachgegangen ob die zur Verhinderung von Steinschlag eingesetzten Stahlnetze nicht auch eine Lawinenschutzfunktion einnehmen und auch zum Schutz der eigentlichen Schutzeinrichtungen dienen könnten, die häufig erheblich unter dem Steinschlag leiden.

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Angerufen, eingerichtet

Eine von Mobilfunkbetreibern unabhängige Videoplattform in Betrieb zu nehmen, ist in der Schweiz mit der atms-Lösung VideoLines ab sofort kostengünstig und unkompliziert möglich. Einzige technische Voraussetzungen dafür: Ein UMTS-fähiges Mobiltelefon vom Anrufer, ein PC, eine Webcam samt Mikrofon und eine von atms, dem Spezialisten für den intelligenten Kundendialog, zur Verfügung gestellte Mehrwertnummer.

Bei atmsVideoLines nimmt der Anrufer per Mobiltelefon Kontakt mit der über Internet Explorer laufenden Plattform auf, die vom Diensteanbieter selbst konfiguriert werden kann. Wird der dort eingehende Videocall persönlich entgegen genommen, so kann ein Call-Center-Mitarbeiter direkt per Webcam mit dem Anrufer in Kontakt treten und dem Anrufer bei Bedarf abgespeichertes Videomaterial, z.B. eine Gebrauchsanleitung, zur Verfügung stellen. Ist kein Agent vorhanden, der den Anruf entgegen nimmt, kann der Anrufer aus einem Auswahlmenü via Steuerungstasten des Handys selbständig die gewünschten Inhalte abrufen. Weiters ergeben sich neue Möglichkeiten bei der Gestaltung von Warteschleifen: dem Anrufer können Produktneuigkeiten oder auch Werbefilme vorgespielt werden, die die Wartezeit verkürzen. Anrufe, die nicht über ein UMTS-fähiges Handys erfolgen, gehen dabei nicht verloren, da das System zwischen Sprach- und Videoanrufen unterscheiden kann. In diesen Fällen kommt es lediglich zu einer Sprach- jedoch nicht zu einer Video-übertragung.

\"Mit dem Start von VideoLines unterstreicht atms ihre führende Rolle bei der Implementierung innovativer Mobilfunk-Technologien“, kommentiert atms-Geschäftsführer Davis Weszeli, die Produkteinführung in der Schweiz. Derartige Lösungen werden laut Weszeli in unmittelbarer Zukunft enorm an Bedeutung gewinnen und der UMTS-Technologie, die bisher eher behebig aus den Startlöchern gekommen ist, einen Beschleunigungsschub bescheren.

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Aus, Ende und vorbei

Ende September 2006 stellte BenQ die Zahlungen an die Handytochter BenQ Mobile in Deutschland ein. Kurz darauf ging die vormalige Siemenssparte insolvent. Nun hat Insolvenzverwalter Martin Prager bekanntgegeben, dass 91 Prozent der Mitarbeiter von BenQ Mobile das Angebot eines übertritts in eine von Siemens mitfinanzierten Transfergesellschaft angenommen haben. Mit dem Betriebsrat hat Prager einen Interessensausgleich vereinbart, der die Schließung des Betriebs und die Errichtung der bereits vorgestellten Transfergesellschaften zu Folge habe. \"Ohne einen Investor ist dieses Unternehmen nicht weiterzuführen, denn es ist unter Vollkosten nicht profitabel. Damit würden wir auf Kosten der Gläubiger Verluste produzieren und das dürfen wir nicht\", so Prager.

Trotz intensiver Bemühungen habe sich bisher kein Investor gefunden, so Prager. Die Aufgabe des Insolvenzverwalters sei es nunmehr, das vorhandene Vermögen im Interesse der Gläubiger zum bestmöglichen Preis zu verwerten. Diese Verwertung könne jedoch auch im Verkauf des gesamten Betriebsvermögens \"im Paket\" an einen Investor bestehen, der auf dieser Basis ein neues Geschäft starten könnte.

Nachdem ein Großteil der Mitarbeiter in die Transfergesellschaftengewechselt sei, könne ein potenzieller Investor ohne arbeitsrechtliche Altlasten Mitarbeiter aus der Transfergesellschaft für einen Neustart des Geschäftes rekrutieren. \"Allerdings wird ein solcher Neustart zunehmend schwieriger, je länger die Produktion stillsteht\", betont Prager. Die verbliebenen Mitarbeiter, die weder in die Transfergesellschaften übergetreten sind noch gekündigt haben, werden umgehend freigestellt. Prager werde diese im Laufe des Januars kündigen müssen, danach erhalten sie noch maximal bis Ende April ihr Gehalt aus der zur Verfügung stehenden Insolvenzmasse.

Prager berichtete, er habe seit Anfang Oktober mit über 100 Kaufinteressenten aus dem In- und Ausland Gespräche geführt, sie zum Teil auch aktiv angesprochen. Viele Interessenten hätten sich nach dem Erstgespräch und Sichtung der Informationsunterlagen zurückgezogen, mit 31 Interessenten wurden intensive Verhandlungen geführt. \"Das größte Problem ausInvestorensicht war die Frage, welchen Umsatz man künftig erzielen könnte\", so Prager. Dieser sei im Zuge des Insolvenzantrags und des massiven Imageverlusts der Marken BenQ und BenQ Siemens stark eingebrochen, im vierten Quartal lag der Umsatz bei 51 statt der ursprünglich geplanten 391 Mio. Euro.

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Alle dabei II

Auch UPC Austria wird mit ihrer Marke Inode und einem 160 m2 großem Stand wieder unter den Ausstellern sein. \"Aufgrund der überragenden Marktnachfrage stehen bei uns 2007 die Themen fixed and mobile internet im Vordergrund“, so Thomas Helfert, Director B2B UPC. Besonders kleine und mittlere Unternehmen würden neben einem performanten Breitbandanschluss spezielle Lösungen für die wachsende Zahl an mobilen Arbeitskräften benötigen. \"Aus diesem Grund haben wir unsere bereits bestehende, sehr erfolgreiche Kooperation mit T-Mobile ausgebaut“, berichtet Helfert. Ab Anfang Jänner bieten T-Mobile und UPC Austria gemeinsam ein Mobile Bundle an, das Datenkarte und MDA von T-Mobile zusammen mit Inode Produkten - Breitbandprodukte xDSL und Hosted Exchange - in einem Package zusammenfasst. überall dort, wo eine fixe oder mobile Internetanbindung zur Verfügung steht, können die Funktionen von Hosted Exchange uneingeschränkt verwendet werden.
Besonders bewährt hat sich Helfert zufolge auch das Angebot Telenode Business platin, das für kleine und mittelständische Unternehmen die ideale Alternative zu einer herkömmlichen Nebenstellenanlage darstellen soll. Die Anlage steht im UPC-Rechenzentrum, was Betriebs- und Wartungskosten reduziert, der Kunde benötigt lediglich eine Inode Breitbandanbindung und Endgeräte für seine Mitarbeiter. Die Anbindung an die öffentliche Telefonie erfolgt einfach und bequem über einen inode xDSL Business Anschluss mit Flatrate und SLA. Ein weiteres Business Produkt sei bereits erfolgreich: Telenode Business titan ist die perfekte Erweiterung für SIP taugliche Nebenstellenanlagen. VoIP ist hier das Schlagwort, das bereits in aller Munde ist und für dieses Service optimal zum Einsatz kommt: über den inode xDSL Business Anschluss wird eine direkte Verbindung von der Nebenstellenanlage zu den Inode VoIP Servern über das SIP Protokoll realisiert. Das Internet wird also als internationales Telefonnetz genutzt, die Grundgebühren für die Amtsleitungen sind damit überflüssig. Daten- und Telefonverbindung nutzen dieselbe Leitung, daher muss nur noch ein einziges Netz verkabelt und gewartet werden.Ein neues Service von UPC Austria ist das Sicherheitspaket für Firmennetzwerke, Managed Security. Dieses innovative Produkt nimmt Business Kunden Management und Wartung einer professionellen Firewall Lösung ab.

Hitachi Data Systems rückt auf der ITnT das Thema Datensicherheit in mittelständischen und großen Unternehmen in den Mittelpunkt. Teil des Themas sind die Tiered Storage- und Virtualisierungs-Lösungen von Hitachi Data Systems. John Ryden, Geschäftsführer von Hitachi Data Systems in österreich und CEE: \"Bei sehr vielen mittelständischen Unternehmen in Europa fehlt leider das Bewusstsein dafür, wie lebenswichtig die Daten für die Existenz des Unternehmens sind. Wir sehen immer wieder auch in österreich, dass Daten etwa durch menschliche Fehler, Kurzschluss, Feuer oder Hochwasser für immer verloren gehen. Dann stecken die betroffenen Unternehmen meist in ernsten Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten wollen wir unseren Geschäftspartnern mit Lösungen von Hitachi Data Systems ersparen.“ Damit die Auswirkungen solcher Krisen minimiert werden können rät Ryden zur Vorsorge: \"Die Spezialisten von Hitachi Data Systems kennen die Schwachstellen herkömmlicher Speicherlandschaften. Sie sind bei der ITnT erste Anlaufstelle zum Thema Datensicherheit.“
Die herkömmliche Sicherung der Daten Mithilfe von Backup Produkten wie der Hitachi Data Protection Suite reiche längst nicht mehr aus, so Ryden. Vielmehr sei es notwendig die unternehmenskritischen Prozesse innerhalb eines Riskassessments zu untersuchen und in einem Business Continuity Konzept zu berücksichtigen. Bestandteile eines Business Continuity Konzeptes sind neben hochverfügbaren Storage Systemen die optimale Ausnutzung der vorhandenen Storageinfrastruktur mittels Tiered Storage und Virtualisierungskonzepten sowie die Langzeitarchivierung der Daten. Ryden: \"Mit dem Tiered Storage-Konzept unterstützen wir sie bei der Einführung von Speicherklassen und bei der effizienteren Ausnutzung der vorhandenen Datenspeicher.“ Die Umsetzung von Tiered Storage Lösungen erfolgt durch Virtualisierung der Storage Infrastruktur, einem weiteren Schwerpunkt von Hitachi Data Systems auf ITnT. Die Lösung, die Hitachi Data Systems für Banken, Telekom oder Industriekonzerne entwickelt hat, ist auch für mittelständische Unternehmen verfügbar. Der Auslastungsrad der Speicherinfrastruktur kann dadurch verbessert werden und bestehende Infrastruktur kann weiter verwendet werden.

Der Technologiepark im Rahmen der jährlichen Leitmesse ITnT bietet mit seiner Fokussierung auf innovative Lösungen der Zukunft auch der Telekom Austria eine willkommene Bühne. Die Telekom wird auf ihrem Innovationsstand im Technologiepark neue Anwendungen auf Basis von zwei Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts vorstellen: NGM (Next Generation Media) und RFID (Radio Frequency Identification). In Sachen NGM war der Launch von aonDigital TV ein erster Schritt. Heute beschäftigt sich das Innovationsmanagement von Telekom Austria in ihren F&E Trials längst mit Anwendungen im erweiterten Umfeld von klassischem IPTV.
Die Steuerung einer Haustüre mittels TV-Fernbedienung sowie Statusabfragen über den TV-Apparat deuten an, wohin die künftige Entwicklung beim \"Networked Home\" gehen wird. Für diesen Prototyp der intelligenten Türe wurde eine spezfische Applikation auf Basis IP-Technologie auf der NGM Plattform entwickelt und damit das bestehende aonDigital TV für eine kommende eLiving Funktionalität vorbereitet. Beim heuer im Rahmen des Staatspreises für Multimedia & E-Business mit dem Innovationspreis ausgezeichneten Projekt \"St. Anna Fernsehen\" hat die TA die beiden Schlüsseltechnologien NGM und RFID miteinander verknüpft. Mittels RFID Technologie werden bei dieser Pilotanwendung unterschiedlichste Inhalte personalisiert, d.h. spezifisch nach Krankheitsbild des Kindes, Sprache und Alter verfügbar gemacht. Zur Vorbereitung marktfähiger Lösungen hat Telekom Austria auf Basisbestehender B2B Infrastrukturen eine RFID Managed Service Plattform entwickelt. Damit ermöglicht Telekom Austria ihren Kunden einen Ressourcen schonenden Einstieg in die RFID Nutzung. RFID-Systeme, bestehend aus Transponder und Reader, bringen überall dort Vorteile, wo physikalische Objekte und deren Zustände mittels Funktechnologieberührungslos gekennzeichnet, registriert und über den gesamten Verlauf einer Distributionskette gemanagt werden sollen. Für bestimmte Wirtschaftsbereiche wie Brauereien oder die Textilindustrie und deren Logistik- und Transportanforderungen wurden bereits RFID Modelle im Detail konzipiert.

Im Rahmen der ITnT 2007 stellen Bund, Länder, Städte und Gemeinden, in Kooperation mit ihren jeweiligen Wirtschaftspartnern, auf der fast 200 m2 großen Sonderfläche E-Gov.City aktuelle E-Government-Lösungen, richtungsweisende IT-Standards sowie fortschrittliche Entwicklungstrends erstmals vor. Als Initiator treten in erster Linie das Bundeskanzleramt und die BRZ GmbH auf. Die ITnT 2007 konzentriert sich verstärkt auf den CEE Raum, um ein internationales Aussteller- und Besucherpotenzial nach Wien zu bringen und um den internationalen Erfahrungsaustausch zu forcieren. Ein weiterer Schwerpunkt der Messe ist die E-Gov.City-Lounge, welche für Gäste, Experten und Vertreter der IT-Wirtschaft zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung steht. Am Programm stehen Vortrags- und Diskussionsreihen im Rahmen der Osteuropa-Konferenz des Bundeskanzleramtes. Eingeladen sind Minister und Staatssekretäre aus österreich, EU-Beitrittskandidatenländern, Balkanländern, Russland und EU-Osteuropaländern.
\"Unser Modell der einheitlichen Strategie und Architektur durch die PlattformDigitales österreich, sowie die Einbindung aller Akteure in Bund, Länder, Städten,Gemeinden und Wirtschaft sind beispielgebend. Wir haben damit eine Vorreiterrollein Europa - dies führt zu einem Exportschlager E-Government und festigt gleichzeitigden Wirtschaftsstandort österreich“, so Christian Rupp, Sprecher der PlattformDigitales österreich im Bundeskanzleramt.
Namhafte Aussteller wie A-Trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme imelektronischen Datenverkehr GmbH, act Management Consulting GmbH, BEKOEngineering & Informatik AG, Bundesministerium für Finanzen, Bundesministeriumfür Inneres - Support Unit ZMR, Bundesministerium für Justiz, Bundeskanzleramt,Bundesrechenzentrum GmbH, Gentics Software GmbH, Hewlett-PackardGes.m.b.H., LexisNexis Verlag ARD ORAC GmbH & Co KG, Microsoft österreichGmbH, AUVA, Novell GmbH österreich, Siemens Business Services GmbH&Co.,Sun Microsystems GesmbH, IPS Vertriebsgesellschaft für innovative EDV-Produkteund -Systeme GmbH, easyfind it+marketing gmbh, T-Systems Austria GesmbH,rubicon informationstechnologie gmbh, Oracle Austria GmbH haben bereits ihreTeilnahme an der E-Gov.City zugesagt.

Und auch die angekündigte CEE-Offensive bei Data Systems Austria (DSA) wird konkret: Auf der ITnT stellt die Data Systems (Stand A0 320) JET OPEN, das jüngste Mitglied der JET-Familie, vor. JET OPEN ist eine ERP-Lösung, die mehrsprachenfähig ist und einen Legislativenlayer hat. Damit spricht das Unternehmen auch Handelsunternehmen an, die - wie die DSA - Aktivitäten im Ausland planen. Weil JET OPEN sehr einfach adaptiert werden kann, ist die Software auch für kleinere Unternehmen interessant. \"JET OPEN kann auch für kleinere Handelsbetriebe leicht und ohne großen Aufwand adaptiert werden\", weiß Markus Berndt, DSA-Vorstand für Sales und Marketing. \"Die extreme Flexibilität von JET OPEN ermöglicht die Abbildung von Business-Prozessen mit einem geringen Einsatz von Mitteln. Danach punktet die Software mit Effizienzsteigerung in der täglichen Routine.\" So ermöglichen beispielsweise Macrobuchungen wesentlich effizienteres Arbeiten und die Vermeidung von Buchungsfehlern: Bei immer wieder kehrenden Buchungen werden alle Felder wie Belegsymbole, Konten, Buchungstexte, Kostenrechnungsschlüssel etc. vorgeschlagen. Eingegeben werden muss lediglich der Buchungsbetrag. JET OPEN stellt neben dem ERP-\"Herzstück\" auch JET OPEN MOBILE zurVerfügung, ein Außendienststeuerungsmodul sowie eine integrierteGeodatenanalyse für CRM und Datamining. Das ASP-Modell von JET OPEN ermöglicht den Anwendern raschen und sicheren Datenzugriff per Internet - eine Wahlmöglichkeit, die vor allem KMUs gerne nutzen.
\"Weil JET OPEN so leicht in verschiedene Sprachen und Gesetzesumgebungen transferiert werden kann, ist diese Software das Herzstück unserer partnerorientierten Expansionsoffensive in selektierte CEE-Länder\", berichtet Vorstandsvorsitzender Jon Martinsen über die Strategie hinter der neuen Softwareeinführung. \"Damit setzt sich DSA in eine Marktnische für all jene Unternehmen, die sich trotz internationaler Anforderungen einen österreichischen Softwarepartner wünschen, der die Nähe zum Kunden noch nicht verloren hat. Diese Stärke nutzt DSA erfolgreich seit vielen Jahren und setzt sich dadurch in zahlreichen Projekten gegen Global Player durch.\"

Kapsch BusinessCom präsentiert sein umfangreiches Lösungs-Angebot: Im Mittelpunkt dabei stehen die Kapsch ITnT Fokus-Themen Unified Real Time Communications, Security, IT Solutions und Networks. Der Kapsch BusinessCom Stand findet sich in Halle A, Stand A0736. \"Die ITnT hat sich in den letzten Jahren in der IT und Telekombranche etabliert. Daher haben wir uns entschieden, unseren Auftritt auf der ITnT 2007 weiter auszubauen. Für uns ist die Messe eine wichtige zusätzlicheMaßnahme im Bereich der Kundenbetreuung und Neukundengewinnung neben unseren österreichweiten Events, Partner-Roadshows und sonstigen Marketingaktivitäten\", erklärt Kari Kapsch, Vorstandsvorsitzender Kapsch BusinessCom. \"Aufgrund unserer lokalen Präsenz - aktuell mit 320Mitarbeitern - in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Bulgarien, Ukraine und Polen sind natürlich auch potentielle Besucher aus diesen Ländern eine sehr interessante Zielgruppe für uns.\"
Unter dem Motto \"Wir hören zu\" steht das Kapsch BusinessCom Team Interessierten am Messestand als individuelle Berater für innovative und maßgeschneiderte Lösungen zur Verfügung. Im Bereich Echtzeitkommunikation zeigt Kapsch BusinessCom innovative Show-Cases mit den Partnern Microsoft, Cisco und Nortel zur Systemintegration von Unified Real Time Communication Lösungen in bestehende Kommunikationsanlagen. Dadurch bietet sich Unternehmen dieMöglichkeit zur neuen Strukturierung ihrer Kommunikation, zur Steigerung des Teamworks im Unternehmen und damit zu mehr unternehmerischem Erfolg und höherer Produktivität. Möglich werden diese neuen Formen der Interaktion in Unternehmen auch durch die Kapsch Eigenentwicklung smart.Toolkit.
Innovative Lösungen präsentiert Kapsch BusinessCom auch imSicherheitsbereich: Die gezeigten Lösungen reichen von Themen wie zum Beispiel Virenschutz, Firewalls über Intrusion Detection/Prevention, IP Netflow Monitoring bis hin zu sicheren Zugriffsmöglichkeiten für Außendienstmitarbeiter oder Heimarbeitsplätze. Auch aus dem Bereich \"Physische Security\" werden zahlreiche Lösungen wie Serverraumüberwachung, Zutrittskontrollsystemlösungen un Videoüberwachung angeboten. Abgerundet wird das Portfolio durch zahlreiche Dienstleistungen wie z.B. der Hack-Check, Secure Audits und Komplettconsulting bei Serverraumlösungen.

Die weiteren Teile der ITnT-Saga 2007: 1 2 3 4

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Alle dabei I

EMC Computer Systems Austria zeigt auf der ITnT sein Lösungs-Portfolio für den Aufbau und das Management von Informationsinfrastrukturen gemeinsam mit den Partnern Fujitsu Siemens Computers, Magirus und Quantum. Für Fragen rund um Information Lifecycle Management (ILM), zu Lösungen und Trends im Speicher- und Content Management, Archivierung, Virtualisierung und Security stehen Experten auf dem EMC Messestand A0901 in Halle A zur Verfügung.
EMC Country Manager Austria Martin Rajsp: \"Der Umgang mitInformationen als wichtiges Unternehmensasset wird auch 2007 im Mittelpunkt des Interesses der Anwender stehen. Das erste Großereignis im neuen Jahr, die ITnT 2007, wird einen guten überblick über die Kräfteverhältnisse am österreichischen IT Markt geben. Wir waren Teilnehmer der ersten Stunde und werden diesmal einen noch tieferen Einblick in unser Lösungsportfolio geben.“
Mit der EMC Symmetrix DMX-3 950 präsentiert EMC das neue Einstiegsmodell seines Highend-Flaggschiffes. Die DMX-3 950 kann schrittweise von 32 bis 360 Festplatten skaliert werden und erreicht eine Maximalkapazität von 180 Terabyte. Dabei können verschiedene Festplattentypen in einem Array kombiniert werden, um mehrere Speicherebenen einzurichten. Ein besonderesAugenmerk legte EMC auf die Möglichkeit, den Stromverbrauch zu senken und den verfügbaren Platz in Rechenzentren besser auszunutzen. Weiters zeigt EMC auf der IT´n´T sein Content-Adressed Storage (CAS) System EMC Centera für die Sicherung und Archivierung langlebiger, unveränderlicher digitaler Dokumente, sogenanntem Fixed Content. Centera ermöglicht dieelektronische Archivierung der explosionsartig wachsenden Masse an unveränderbaren Daten wie z.B. E-mails gemäß den gesetzlichen Bestimmungen, so dass Authentizität, Integrität und Lesbarkeit über Jahrzehnte absolut gewährleistet bleiben.

ADC KRONE wird auf der ITnT-Messe in Wien sein neues TrueNet-Portfolio an geschirmten Lösungen für strukturierte Verkabelungen vorstellen, die für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen in Unternehmen entwickelt wurden. Darüber hinaus wird ADC KRONE in seinem Messe-Ausstellungsfahrzeug (Halle A - Stand A0106) innovative Netzwerkinfrastrukturlösungen für Carrier präsentieren.
TrueNet ist ein integriertes Portfolio von Hochleistungs-Kupfer- und Glasfaserkabel-, Verbindungs- und Kabelmanagementprodukten, die ISO- und EN-Standards übertreffen und eine sichere Verbindung für einen unterbrechungsfreien Datendurchsatz im gesamten Netzwerk darstellen. Die strukturierte TrueNet-Verkabelungslösung besteht aus bewährten Kabel-, Verbindungs- und Kabelmanagementlösungen für Glasfaser-, 10-Gigabit-Ethernet-Kupfer- und Kategorie-5e/6-Installationen vom Datenzentrum bis zum Desktop. Ein besonderes Augenmerk gilt der CopperTen-Lösung, ADC KRONEs strukturierter Verkabelungslösung für 10-Gigabit-Ethernet. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen TrueNet PLM (Physical Layer Management), seine Lösung für intelligentes Verwalten, Patchen und Erweitern der Netzwerkinfrastruktur.
Zu den weiteren Messe-Highlights von ADC KRONE zählen neue Netzwerkautomatisierungs-Lösungen für Carrier-Netze. Besucher auf dem Messestand von ADC KRONE können sich u.a. über die neueste Generation automatischer Schaltverteiler zur Automatisierung von Kabelverzweigern informieren: Das neue OmniReach - ACX \"Automated Cross-Connect\"-System, kombiniert mit ADC KRONEs innovativer Kabelverzweiger-Technik, hilft Carriern, ihre Betriebskosten durch Automatisierung und einfachen Ausbau der existierenden Netzwerkinfrastruktur zu reduzieren. Das ACX-System ist eine flexible, skalierbare Plattform für die Fernkonfiguration von Anschlüssen (Umzug, Aufschaltung, Wechsel), mit der sich die Nachfrage nach neuen und zusätzlichen Diensten erfüllen lässt. Die Fernwartung reduziert die Betriebskosten, da weniger Techniker an den Außenstellen tätig sein müssen und neue Services schneller eingeführt werden können. Zu den von ACX unterstützten Applikationen zählt die Durchführung der durch die änderung von Services bedingten Konfigurationsänderungen, xDSL-Installation sowie das Schalten zwischen redundantem Equipment und Co-Location.

Mit einem auffälligeren und größeren Messestand als im Vorjahr präsentiert sich Konica Minolta auf der ITnT 2007. Bei der B2B-Messe werden vor allem inhaltlich starke Akzente gesetzt: Gemäß dem Unternehmensmotto \"Erfolg ist eine Frage der passenden Ausrüstung“ zeigt Konica Minolta überzeugende Hard- und Softwarelösungen rund um das elektronische als auch gedruckte Dokument. Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Unternehmen durch optimalen Dokumentenworkflow, Druck- und Kopierkostencontrolling sowie umfangreiche Systemadministration. Aber auch Lösungen, mit deren Hilfe etwa personalisierte Dokumente individuell und leicht gestaltet werden können, finden auf dem attraktiv designten Messestand ausreichend Platz. Konica Minolta steht mit einem breit aufgestellten Team zur Verfügung, um gleich vor Ort interessierten Besuchern einen erlebbaren Mehrwert und unmittelbaren Beratungsnutzen zu bieten (Messestand A0521, Halle A).
Konica Minolta zeigt bei der Messe leistungsfähige Hard- und Software sowie aktuelle Dienstleistungen rund um das gedruckte und elektronische Dokument. Durch die Verknüpfung beider Bereiche ist das Unternehmen ein starker Partner für all jene, die ihre Produktivität im Business markant erhöhen möchten. Konica Minoltas 200 m² großer Messestand ist ein Zeichen dafür, dass sich das Unternehmen immer stärker der Systemintegration widmet und dabei ein Vorreiter in der Branche ist. Der Stand wird in drei unterschiedliche Beraterinseln und sechs Arbeitsstationen unterteilt, wobei auch die Desktop-Printer und Laser-MFPs einen eigenen Bereich präsentiert werden und getestet werden können. Für Sportfans besonders interessant: Der bereits im Vorjahr höchst beliebte Golfsimulator mit kostenlosem Swingcheck durch einen Golf- PRO kommt wieder zum Einsatz.

Speicherlösungen für Geschäftsapplikationen wie Exchange, Oracle oder SAP lautet das Thema von Network Appliance für die ITnT 2007. Der Anspruch an die Datenhaltung und denDatenservice für Geschäftsapplikationen ist hoch. Schließlich drohen ohne Zugriff auf E-Mail, Kundendaten oder Warenbestand Produktivitäts- und Gewinnverlust. NetApp adressiert dieses Thema auf dem österreichischen Branchentreff und zeigt, wie das Management von Storage und Daten zu kontinuierlichem Service, schneller Anpassung, hoher Sicherheit, optimaler Ressourcenauslastung und niedrigen Betriebskosten führt.
Ewald Glöckl, Country Manager Austria bei Network Appliance, gibt einenAusblick auf das Messeangebot des Storage-Herstellers: \"Die ITnT wirdmit Sicherheit wieder das Branchenereignis des Jahres in österreich.Unser ITnT-Schwerpunkt wird Storage für Business-Applikationen sein.Wir zeigen, wie sich Daten und Speicher für Exchange, Oracle und SAP soeffizient managen lassen, dass der Geschäftsbetrieb zuverlässig undsicher laufen kann und die Storage-Kosten im Rahmen bleiben. NetAppLösungen haben nicht umsonst die niedrigste TCO.\"
Robuster NetApp Unified Storage bildet die Plattform fürKonsolidierung, Zentralisierung und integriertes Datenmanagement imFC/IP SAN ebenso wie im NAS-Betrieb. Das auf Snapshots basierendeNetApp Softwareportfolio gestaltet das Datenmanagement einfach,effizient und produktiv. Flexible Optionen für Automatisierung,Spiegelung und Virtualisierung, schnelle Zuweisung von Speicherplatzsowie Backup, Restore und Recovery fast in Echtzeit sorgen fürkontinuierlichen Datenservice. Ob ein einzelnes E-Mail, kompletteVolumes oder hunderte von Datenbanken - NetApp Lösungen erfüllen exaktdie Maßgaben für Sicherheit, Verfügbarkeit und Disaster Recovery. FürSAP Umgebungen kombiniert NetApp schnelle Test- und Entwicklungszyklenmit dem Klonen von Daten. Upgrade und Implementierung werdenbeschleunigt und das Risiko eines Datenverlusts sinkt.

Der österreichische Netzwerkdienstleister COMNET präsentiert vollständige End-to-End Lösungen im Bereich der Netzwerktechnik. Dabei spannt das Unternehmen einen breiten Bogen von den Bereichen Netzwerkinfrastruktur (Connect) über innovative Sicherheitslösungen (Protect) bis hin zu hochwertigem Netzwerkmanagement (Control). Beim COMNET-Stand werden darüber hinaus aber auch zwei Neuigkeiten vorgestellt und erstmals einer breiten öffentlichkeit präsentiert: Das neue Produkt \"IP-Networkcheck“ wurde entwickelt, um bestehende IT-Infrastrukturen auf Tauglichkeit zur Einführung von IP-Telefonie (Unified Communication) zu testen. Ein weiterer Akzent wird mit der neu ins Portfolio aufgenommene Sparte \"Systems“ gesetzt: Somit ist COMNET in der Lage, Kunden nun auch Server-, Storage- und Backup-Lösungen aus einer Hand anzubieten.Der COMNET - Stand wird bei der Executive Lounge der Computerwelt in der Halle B zu finden sein.
Das Verschmelzen der einzelnen, derzeit noch getrennten Kommunikationsmittel ist unter dem Stichwort \"Unified Communication“ in aller Munde. Voraussetzung für die Errichtung einer entsprechenden Lösung, die Produkte und Anwendungen zur Daten-, Sprach- und Videokommunikation bündelt, ist eine leistungsfähige und optimierte IT-Netzwerkinfrastruktur. Mit dem neuen COMNET - Produkt \"IP-Networkcheck“ können nun bestehende Netzwerke untersucht und auf entsprechende Tauglichkeit überprüft werden. Das Ergebnis des IP-Networkchecks ist eine detaillierte und umfangreiche Darstellung des Ist-Zustandes der bestehenden Netzwerkinfrastruktur und stellt damit die Basis für eine reibungslose, rasche und zielorientierte Integration von IP-Telefonie bzw. Unified Communication-Lösungen in Unternehmen dar.

Im Mittelpunkt des Symantec-Auftritts steht in diesem Jahr die schnelle Wiederherstellung von IT-Systemen. Nur so kann sichergestellt werden, dass gespeicherte Daten im Ernstfall auch schnell wieder verfügbar sind. Interessenten können sich das direkt vor Ort bei Symantec in Halle A, Stand 0317 ansehen - eine Live-Demo zeigt, wie innerhalb von Minuten ein ausgefallener Rechner mit wenigen Mausklicks wiederhergestellt werden kann. Symantec zeigt zudem sein gesamtes Produktportfolio für Datensicherheit und -verfügbarkeit in Unternehmen, wie das neue Backup Exec 11d, das kürzlich auf den Markt gekommene Symantec AntiVirus mit Vista-Support oder die neue Ghost Solution Suite 2.0. Zusätzlich geben Vorträge am Stand einen Einblick in aktuelle Themen und neue Produkte von Symantec.

Funktionelle Highlights für unterwegs und die passende Hardware für Windows Vista gibt es auf der Messe am Logitech-Stand in Halle A/A0908. Die neuen Peripherie-Highlights sind Vista-zertifiziert und glänzen mit Features für die neue Computer-Software. Für das mobile Büro der Zukunft präsentiert der Hersteller mit dem Alto Notebook-Ständer und der VX Revolution für Notebooks funktionelle und stylische Tools, die das mobile Arbeiten einfacher und angenehmer machen sollen. \"Unsere Gesellschaft wird immer mobiler, egal ob bei der Arbeit oder in der Freizeit“, so Christian Stranzl, Countrymanager Logitech Austria, \"Damit stehen wir ständig vor neuen Herausforderungen bei der Herstellung von Computerperipherie. Als Innovationsführer erkennt Logitech nicht nur die Trends der Zeit, sondern gestaltet diese auch aktiv mit. Die jüngsten Produktinnovationen ermöglichen dem einzelnen Benutzer einen einfachen und stylischen Zugang zur digitalen Welt.“ Auf der ITnT liegt Logitechs Fokus daher auf coolen und funktionellen Produkten, die das mobile Leben leichter machen.
Logitech will das Arbeiten am Notebook mit dem Logitech Alto Notebook-Ständer zum Vergnügen machen. Der einteilige Untersatz bringt den Notebook-Bildschirm auf Augenhöhe des Benutzers und die integrierte Tastatur ermöglicht entspanntes Tippen. Der Logitech Alto ist in weniger als 30 Sekunden einsatzbereit und ebenso rasch wieder auf eine flache und kompakte Größe (23,7cm x 42,8cm x 3,6 cm) reduziert. Neben Komfort-Faktoren, wie drei eingebaute Hi-Speed USB-Ports für den Anschluss unterschiedlicher Peripheriegeräte, ein Kabelmanagement-System, das dem Anwender den Kabelsalat erspart und Schutz vor der Wärme-Entwicklung des Notebooks, punktet der Notebook-Ständer mit edlem Look: Durchgängig schwarze Optik, hochglanzschwarzes Bedienfeld und hintergrundbeleuchteten Symbole in Orange machen den Logitech Alto zum Blickfang.
Logitechs VX Revolution Maus für Notebooks revolutioniert die PC-Arbeit für unterwegs. Dank Free-Spin Modus und neuem Schwungrad kann sie in nur sieben Sekunden 10.000 Zeilen eines Microsoft Excel durchscrollen. über eine Taste kann zwischen dem Free-Spin- und Click-to-Click-Modus des MicroGear Precision Scroll Wheel hin- und hergeschaltet werden. Darüber hinaus hat die Maus einen Zoom-Slider, um Dokumente und Fotos zu vergrößern oder zu verkleinern. Durch ihr ergonomisches Design, ihre gummibeschichtete Daumen-Grifffläche und ihre leicht konkaven Tasten bietet sie hohen Bedienkomfort. Die portable Schwester von Logitechs Flaggschiff-Maus MX Revolution bietet Stauraum für den 2,4 GHz-Mikroempfänger.
Zeitgerecht vor der Einführung von Windows Vista hat Logitech bereits seine Produkte für die neue Software vorbereitet. Die schnelle MX Revolution Maus, das effiziente MX 3200 Laser Desktop, der ChillStream Controller for PC für coole Gamer und das komfortable Premium Notebook Headset sind bereit Vista-zertifiziert und bieten Spezial-Features für die neue Software an. Alle im Jahr 2006 gelaunchten Logitech-Produkte unterstützen bereits Windows Vista, für Vorgänger-Produkte sollen rechtzeitig zum Launch von Windows Vista die entsprechenden Driver-Updates zum Download verfügbar sein, so Logitech.

Mit einem umfangreichen Produktangebot präsentiert sich SAP österreich gemeinsam mit acht Partnern auf der ITnT. IT-Lösungen für Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen stehen dabei im Mittelpunkt. Von Lösungen für kleine Betriebe über maßgeschneiderte Branchenlösungen für den Mittelstand bis hin zur mySAP Business Suite - Unternehmen erfahren, wie diese Lösungen individuelle Anforderungen erfüllen, reibungslose Geschäftsabläufe unterstützen, Kosten optimieren, und so die Wettbewerbsfähigkeit maßgeblich verbessern. Weiters präsentiert SAP Innovationsthemen wie Enterprise SOA, Duet for Microsoft Office & SAP, die neue Oberfläche \"Muse“ für mySAP ERP und SAP xApps.
\"Ob Großunternehmen in der Industrie oder gewerblicher Kleinbetrieb, der richtige Einsatz von Software wird für den Erfolg eines Unternehmens immer relevanter. Manager von Unternehmen müssen immer schneller auf Marktentwicklungen reagieren können. Das ermöglichen unsere flexiblen und innovativen Lösungen. Auf der ITnT präsentieren wir gemeinsam mit Partnern unser gesamtes Lösungsportfolio: Von maßgeschneiderten Lösungen für kleine und mittelständische Betriebe der unterschiedlichsten Branchen bis hin zu unserem einzigartigen Software-Komplettangebot mySAP Business Suite“, sagt Wolfgang Schuckert, Managing Director von SAP österreich.
Im Mittelpunkt stehen heuer die KMU-Lösungen mySAP All-in-One und SAP Business One, die ganz individuell auf die Bedürfnisse mittelständischer und kleiner Betriebe zugeschnitten sind. Noch mehr spezifischere Lösungen für mittelständische Unternehmen - unter diesem Motto hat SAP heuer das Angebot für KMUs unterschiedlichster Branchen kontinuierlich ausgebaut. SAP Mittelstandspartner präsentieren auf der ITnT Lösungen für die Automobilzulieferindustrie (AC Service/All for One Systemhaus), Anlagen- und Maschinenbau (AC Service/ All for One Systemhaus), Dienstleistung (AC Service/All for One Systemhaus), Einzelhandel (myCON IT-Consulting), Großhandel (acctus Consulting und itelligence), Holz- und Möbelindustrie (itelligence), Nahrungs- und Genussmittelindustrie (unit-IT) und Transport- und Logistikdienstleistungen (itelligence).

Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts bei proALPHA steht die proALPHA Version 5.1 mit ihren funktionalen und technologischen Innovationen, die sich gezielt an produzierende Unternehmen und den Großhandel richtet. Neben der verbesserten Benutzerfreundlichkeit stellt die proALPHA-Gruppe ihre neue Internetportallösung vor. proALPHA 5.1 bietet alle Funktionen, damit Anwender auch ohne spezielle technische Kenntnisse ein ansprechendes, informatives und funktionales Internetportal erstellen und die Inhalte pflegen können. Darüber hinaus wird die neue tisoware Version 9.1a mit zahlreichen funktionalen Erweiterungen sowie die Anbindung von tisoware an proALPHA 5.1 vorgestellt. Durch die Integration der tisoware-Module zur Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung ist die informationstechnische Verknüpfung zwischen Produktionsebene und der Fertigungsplanung und -steuerung sichergestellt. Davon profitieren inzwischen über 100 gemeinsame Kunden aus Industrie und Fertigung.

Die weiteren Teile der ITnT-Saga 2007: 1 2 3 4

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