Fakten und Zahlen: Dezember 2017
- Written by Martin Szelgrad
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79 %
lag die Recycling-Rate von Papier in Österreich 2016. Europaweit sind es 72 Prozent – ebenfalls ein Wert, der verdeutlicht, dass mit diesem Rohstoff verantwortungsvoll umgegangen wird.
4.719 GWh
wurden in Österreich in den ersten acht Monaten netto importiert. Der Nettostromimport ist um 38,7 % Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Eine weitere Steigerung wird für den Rest des Jahres erwartet.
110.000
ist der Rückgang an Wohnungen im Zeitraum 2006 bis 2016, die Heizöl für den Wärmebedarf nutzen. Fernwärme hat dagegen mit 400.000 Wohnungen einen Riesenzuwachs, gefolgt von Wärmepumpen mit plus 160.000 Wohnungen.
1,7 Millionen
neue Industrie-Roboter werden bis 2020 in Fabriken weltweit installiert werden und damit die Gesamtzahl nahzu verdoppeln. Asien verzeichnet dabei das stärkste Wachstum - angeführt von China.
30 %
des Stromverbrauchs in Europa könnte 2030 durch Windenergie bereitgestellt werden. Derzeit stehen in Europa Windräder mit einer Leistung von rund 160 GW und decken rund 11 % des Stromverbrauchs ab.
1/2
Die Hälfte der Österreicher (52 %) steht dem Thema Smart Home grundsätzlich positiv gegenüber, nur rund 15 % negativ. Bei der Einstellung zur Smart City zeigen sich 49 % als Befürworter.
331 Milliarden
Dollar wird das IoT-Geschäft – die Vernetzung unzähliger Sensoren und Aktoren – rein im Unternehmens-Sektor bis 2020 zunehmen – Haushaltsgeräte nicht eingerechnet.
1.121 Petajoule
war der energetische Endverbrauch im Jahr 2016 in Österreich, ein Wachstum von 2,8 % gegenüber 2015. Verursacht wurde dies hauptsächlich durch eine Steigerung im Industriesektor (+4,3 % auf 329 PJ) und bei den Haushalten (+2,8 % auf 272 PJ).