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Energiehaushalt im Überblick

Energiehaushalt im Überblick

Mit Werkzeugen kennen sich die Leute von Zgonc aus. Mit einem maßgeschneiderten Tool von Wien Energie wird der Energieverbrauch von 26 Standorten aufgezeichnet und verglichen.

Ein ausgeklügeltes Energiekonzept spart Geld und ist gut für die Umwelt. Wie aber behält ein Unternehmen mit 26 aufs ganze Land verteilten Filialen den Überblick? Zgonc, die österreichische Handelskette mit Werkzeugfachmärkten, stand genau vor dieser Herausforderung: »Schon alleine aufgrund des Energieeffizienzgesetzes wollen wir verantwortungsvoll mit unserem Verbrauch umgehen«, so Verkaufsleiter Josef Huscava. »Bei so vielen Standorten ist es klarerweise wichtig zu wissen, wo es Auffälligkeiten gibt und wie wir darauf reagieren können.«

Die Lösung war mit der Dienstleistung Energieverbrauchs-Monitoring von Wien Energie gefunden. Dieses zeigt den Verbrauch nicht wie bei der normalen Jahresabrechnung einmal jährlich, sondern geht über die üblichen Abrechnungsintervalle hinaus. »Das Tool vergleicht einmal im Monat für sämtliche Energieträger den Verbrauch aller Filialen, wodurch ein internes Benchmarking entsteht«, erklärt Stefan Buchner von Wien Energie. »Für unsere Gewerbekunden ist das eine günstige Variante, um einen guten Überblick über das Thema Energie im eigenen Betrieb zu erhalten.« Nach dem Setup durch den Energiedienstleister erfolgen Ablesung und Visualisierung automatisiert über ein webbasiertes Software-Tool.

Das intelligente Monitoringsystem von Wien Energie zeigt Unternehmen, wo Energiekosten der Unternehmens-Immobilie gezielt heruntergefahren und unnötige Energieverbräuche vermieden werden können. Die Expertinnen und Experten von Wien Energie unterstützen beim Aufsetzen des Tools, beim laufenden Betrieb, bei der Schulung der Mitarbeiter sowie bei der Auswertung und Interpretation der aufgezeichneten Daten.

Bei Zgonc wird das Verbrauchsmonitoring gerne angenommen: »Das Tool ist anschaulich, einfach zu handhaben und sogar das unterschiedliche regionale Wetter wird in den Berechnungen berücksichtigt«, so Huscava. »So haben wir ein gutes Steuerungswerkzeug für die Zukunft.«

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