Hoffnungsfroh
- Written by Redaktion_Report
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... beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) musste der Baukonzern allerdings einen Rückgang um 7,6 Prozent auf 43,9 Millionen verzeichnen.
Schuld daran seien Preissteigerungen bei Material wie etwa für den Baustahl, die nicht zur Gänze kompensiert werden konnten. Während das Konzernergebnis um 38,5 Prozent auf 20,5 Millionen gestiegen ist, sind der Cashflow von 82,6 auf 39,5 Millionen und die Bilanzsumme von 1,7 auf 1,45 Milliarden gesunken. Ursache für die Rückgänge ist die im Vorjahr erfolgte Dekonsolidierung der UBM, ist sich das Porr-Vorstandsteam rund um Horst Pöchhacker einig. Bereinigt um diesen Faktor, sei die Produktionsleistung 2004, die mit 1,85 Milliarden Euro um 3,8 Prozent gesunken ist, sogar leicht gesteigert worden.
Schuld daran seien Preissteigerungen bei Material wie etwa für den Baustahl, die nicht zur Gänze kompensiert werden konnten. Während das Konzernergebnis um 38,5 Prozent auf 20,5 Millionen gestiegen ist, sind der Cashflow von 82,6 auf 39,5 Millionen und die Bilanzsumme von 1,7 auf 1,45 Milliarden gesunken. Ursache für die Rückgänge ist die im Vorjahr erfolgte Dekonsolidierung der UBM, ist sich das Porr-Vorstandsteam rund um Horst Pöchhacker einig. Bereinigt um diesen Faktor, sei die Produktionsleistung 2004, die mit 1,85 Milliarden Euro um 3,8 Prozent gesunken ist, sogar leicht gesteigert worden.
Die große Chance sieht Pöchhacker beim Rückstau in der Infrastruktur sowie in der Entwicklung auf dem deutschen Markt, der derzeit noch unter Rückgängen leidet, sich aber in drei bis vier Jahren wieder erholen werde. Für heuer erwartet sich die Porr eine Verbesserung der Ertragslage, der Umsatz soll auf 2,15 Milliarden Euro steigen, wobei die rückwirkend mit Jahresbeginn zu 100 Prozent übernommene Wibeba einkalkuliert ist. Der derzeitige Auftragsstand der Porr AG beträgt 1,75 Milliarden.