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Würdige Gewinnerin

(Foto: Florian Rainer) Sandra Kogler, TU Wien, wurde zur besten Science Slammerin gekürt. Die Chemikerin stellte das Prinzip Brennstoffzellentechnik unterhaltsam dar – und lieferte auch eine Tanzeinlage auf der Bühne. (Foto: Florian Rainer) Sandra Kogler, TU Wien, wurde zur besten Science Slammerin gekürt. Die Chemikerin stellte das Prinzip Brennstoffzellentechnik unterhaltsam dar – und lieferte auch eine Tanzeinlage auf der Bühne.

Am 7. März standen in der Volkshalle des Wiener Rathauses erneuerbare Energien, Klimaschutz und Ressourcenschonung im Mittelpunkt.

In Kooperation mit der Magistratsabteilung 20, Energieplanung, der Gemeinde Wien wurde aktuelle Forschung volksnah auf die Bühne gebracht. Die Kandidaten hatten exakt sechs Minuten Zeit, ihre Forschungsgebiete ohne Hilfsmittel wie PowerPoint oder Beamer dem Publikum vorzustellen. Vorjahres-Slam-Gewinner Christian Bertsch führte durch den Abend, dessen Höhepunkt klar die Performance der Chemikerin Sandra Kogler bildete. Die Mitarbeiterin der TU Wien lieferte eine einfallsreiche und körperbetonte Umschreibung ihres Forschungsgebietes »Festoxidbrennstoffzelle«. Die junge Wissenschaftlerin zeigte an diesem Abend eindrucksvoll, wofür Science Slamming steht: komplexe Inhalte, locker und ansprechend aufbereitet. Weiters gewinnend waren Reinhard Haas und Georg Lettner, ebenfalls TU Wien, die sich in einer Doppelconference die Frage stellten: »Strom von der Sonne: Hohe Kos­ten und Gefahr von Blackouts?«. Das Publikum kürte Sandra Kogler zum Slam Champion des Abends und labte sich anschließend an einem Buffet veganer Köstlichkeiten.

Last modified onFreitag, 03 Mai 2013 14:10
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