Die Hectas Gebäudedienste Stiftung & Co. KG firmiert ab sofort neu als Hectas Facility Services Stiftung & Co. KG. und fasst damit alle sieben europäischen Ländergesellschaften zu einem einheitlichen Auftreten zusammen. Damit bekennt sich Hectas zum Geschäftsfeld der infrastrukturellen Gebäudedienstleistungen auch auf europäischer Ebene.
Die Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG konnte das Fünf-Sterne Hotel Palace in der Prager Innenstadt an einen tschechischen Investor verkaufen. Das in einem Jugendstilgebäude liegende Hotel wurde 1989 eröffnet und verfügt über 114 Zimmer und zehn Suiten, ein Restaurant, ein Café sowie einen Spa-Bereich. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Raiffeisen Bausparkasse will ihren Teil dazu beitragen, den Wohnungsneubau zu beleben. Mit einer deutlichen Absenkung der Zinssatz-Untergrenze für neue grundbücherlich besicherte Zwischendarlehen (von 2,75 % auf 2,25 %) und einer Rücknahme der Zinssätze beim Wohnbau Sofortkredit um einen halben Prozentpunkt sollen Anreize für Bauinvestitionen gesetzt werden.
Die Bank Austria Real Invest GmbH, ein Tochterunternehmen der UniCredit Bank Austria AG, hat ein Paket an Einzelhandelsstandorten an REWE International AG verkauft. Das Portfolio umfasst 40 Einzelhandelsstandorte in acht Bundesländern mit einer Mietfläche von rund 33.000 m2. An allen Standorten werden bereits seit vielen Jahren Billa-Filialen bzw. Merkur-Märkte betrieben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. EHL Immobilien, einer der führenden Immobiliendienstleister Österreichs, war exklusiv mit der Abwicklung der Transaktion beauftragt.
EHL steht sowohl mit der Bank Austria Real Invest als auch mit REWE International AG in einer langjährigen Geschäftsbeziehung. Für das Paket gab es im Rahmen eines strukturierten Verkaufsprozesses reges Interesse von in- und ausländischen Investoren, heißt es.
Der europäische Baukonzern STRABAG gehört zu den Top-10 der attraktivsten Arbeitgeber für österreichische Studierende im Ingenieurswesen und in der IT. In der "Universum Student Survey 2013" hat sich STRABAG im Vergleich zum Vorjahr vom 14. auf den 9. Platz vorgearbeitet.
Besonders beliebt ist das Unternehmen bei den Ingenieurinnen: Hier verbesserte sich der Rang von 12 auf 7, während der Baukonzern gleichzeitig bei den männlichen Kollegen zehn Plätze von 31 auf 21 gutmachte.
Die Universum Student Survey wird jährlich durch das Beratungsunternehmen Universum erstellt. In Österreich wurden zwischen Dezember 2012 und Mai 2013 über 5.000 Studierende an 26 Hochschulen zu ihren Wunsch-Arbeitgeberinnen befragt.
Der Antivirenhersteller Eset hat einen öffentlichen Betatest der Produktgeneration 7 gestartet. »ESET Smart Security« und »ESET NOD32 Antivirus« stehen zum Download bereit. Unter allen Teilnehmern werden Lizenzen der Sicherheitslösungen verlost. Bei den Produkten neu ist die Beseitigung komplexer Rootkits, was bislang nur mit speziellen Tools möglich war. Zu den technischen Neuerungen gehören auch der »ESET Advanced Memory Scanner« und das »Vulnerability Shield«. Immer mehr Malware wird mehrfach verschlüsselt, um einer Erkennung zu entgehen. Der neue Scanner ist in der Lage, diese Dateien im Speicher zu decodieren.
Hybride Herausforderung. Der Carrier- und Rechenzentrumsanbieter Interxion hat ein Whitepaper zu IT-Herausforderungen bei der Bereitstellung mobiler Services veröffentlicht. Das Papier basiert auf einer Studie, die Interxion und FirstPartner bei Service-Providern und Netzwerkbetreibern durchgeführt haben. Fazit: Mobile Service Provider profitieren aus der Kombination von privater IT-Infrastruktur und Public Cloud Services erheblich. »Aufgrund des schnellen Wachstums mobiler Kanäle und der immer komplexeren Bereitstellung mobiler Services müssen CTOs neue Faktoren bei der Installation von IT-Infrastrukturen berücksichtigen. Sie stehen heute vor der Herausforderung, mobile Services mit Echtzeit-Performance und internationalem Zugang bereitzustellen«, so Interxion-Geschäftsführer Christian Studeny.
Strabag gehört zu den TOP 10 der attraktivsten Arbeitgeber für österreichische Studierende im Ingenieurswesen und in der IT. Dies ergibt die jüngst veröffentlichte Universum Student Survey 2013. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich Strabag vom 14. auf den 9. Platz vorgearbeitet. Besonders beliebt ist Strabag bei den Ingenieurinnen: Hier verbesserte sich der Rang von 12 auf 7, während der Baukonzern gleichzeitig bei den männlichen Kollegen zehn Plätze von 31 auf 21 gutmachte.
Die Universum Student Survey wird jährlich durch das Beratungsunternehmen Universum erstellt. In Österreich wurden zwischen Dezember 2012 und Mai 2013 über 5.000 Studierende an 26 Hochschulen zu ihren Wunsch-Arbeitgeberinnen befragt.
Der Verband Erneuerbare Energie Österreich verlangt aufgrund der positiven Entwicklungen beim Anteil der Erneuerbaren Energien eine Erhöhung der Ausbauziele. "Das ursprüngliche Ziel, bis 2020 34% Erneuerbare Energien im Gesamtmix zu haben, erreichen wir problemlos", erklärt Josef Plank, Präsident von EEÖ (Erneuerbare Energie Österreich), und ergänzt "Jetzt ist der Moment um bei der Energiewende einen Gang zuzulegen, und das Ziel auf 50 Prozent Gesamtenergie zu erhöhen".
Konkret verlangt EEÖ die Einführung einer CO2-Steuer. Mit den Einnahmen sollen unter anderem Investitionen in Solarthermie, Biomassewärme und Ökostromausbau finanziert werden. Ebenfalls muss die Sanierungsrate von derzeit nicht mal einem Prozent auf drei Prozent angehoben werden. Dabei muss die Ausrichtung der Ausbau- und Effizienzmaßnahmen so sein, dass die sozial Schwächeren von den Investitionen profitieren.
"Wir müssen das jetzigen Schwung nützen, und die Latte höher legen", fordert Plank. "Der Ausbau der Erneuerbaren-Energie hat das Potential zu einem echten Konjunkturmotor zu werden, und wir verlangen daher von der nächsten Bundesregierung das Ausbauziel auf 50 Prozent anzuheben".
Fujitsu bietet mit einem »Backup as a Service (BaaS)« Geschäftskunden jeder Größe einen ausfallsicheren, weltweit verfügbaren und cloud-basierten Service für Backup und Recovery an. Fujitsu BaaS kombiniert Technologien von Fujitsu und EVault für Auswahlmöglichkeiten, die eine zuverlässige Datensicherung suchen. Die Backup-Lösung unterstützt nicht nur eine Vielzahl Cloud-Plattformen, sondern ist auch für den Einsatz in einem Umfeld mit sich ändernden gesetzlichen Bestimmungen optimiert.
Das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini hat das System FAAPS (Fully Automated Aqua Processing Service) zur Verbesserung von Hochwasserschutz- und Überwachungsmaßnahmen entwickelt. Das System entstand gemeinsam mit den Partnern GeoVille Informationssysteme, der Forschungsgruppe Fernerkundung der TU Wien sowie dem Centre de Recherche Public Gabriel Lippmann. Die Co-Finanzierung erfolgte durch die Europäische Weltraumagentur (ESA). FAAPS wurde zum ersten Mal während einer grenzüberschreitenden Krisenmanagement-Übung in Bad Radkersburg im Juli eingesetzt. Mit FAAPS werden Satellitenbilder so verarbeitet, dass sie als Überschwemmungskarten vollautomatisiert und nahezu in Echtzeit auf mobile Endgeräte und Krisenmanagementsysteme gelangen. Ziel ist, sie im Krisenfall den Einsatz- und Rettungskräften in aktueller Form zur Verfügung zu stellen.
Toshiba stellte Mitte Juli neue Satellite C50-, C55- und C70-Modelle vor. Die gut ausgestatteten Einsteiger-Notebooks sind in den Farben Silber, Perlweiß sowie Schwarz erhältlich und kosten, je nach Konfiguration, zwischen 369 und 669 Euro.
Die Satellite C50/C55-Modelle verfügen über einen 15,6 Zoll (39,6 cm) HD-Bildschirm und 500 GB bzw. 1 TB Festplattengröße. In den Satellite C50D-A-10E verbaut Toshiba den neuen AMD A4 Quad-Core-Prozessor. Die Satellite C70-Varianten kommen mit einem 17,3 Zoll (43,9 cm) HD+ Display und 1 TB Festplattenkapazität auf den Markt.
Je nach Modell sind die neuen Satellite-Notebooks mit mattem oder glänzendem Bildschirm erhältlich.
Die Toshiba Europe GmbH stellt neue Modelle der Qosmio PX30t-A-Reihe vor. Der schlanke und elegante All-in-One-PC Qosmio PX30t-A-115 ist mit einem schnellen Intel Core-Prozessor der vierten Generation und leistungsstarker NVIDIA-Grafik ausgestattet. Anspruchsvolle Multimedia-Aufgaben meistert das Multitalent ebenso spielend wie die tägliche Büroarbeit am PC. Dabei dient das kapazitive 23 Zoll Touch Full-HD-Display als Wiedergabegerät für sämtliche Multimedia- und PC-Inhalte und die integrierte Festplatte fungiert als zentraler Datenspeicher.
Der Qosmio PX30t-A-115 ist ab September in Österreich verfügbar und kostet 1.499 Euro (UVP inkl. MwSt.). Darüber hinaus bringt Toshiba mit dem Qosmio PX30t-A-114 ein weiteres Modell in Österreich auf den Markt, das mit einem Intel Core™ Prozessor der dritten Generation ausgestattet ist und 1.099 Euro (UVP inkl. MwSt.) kostet.
