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Unilever verlängert Zusammenarbeit

Der Netzwerk- und IT-Dienstleister BT hat seinen Vertrag mit Unilever, einem der größten Konsumgüterkonzerne der Welt, über das Outsourcing von IT-Dienstleistungen um drei Jahre verlängert. Dies ist die dritte Verlängerung, seit BT den Vertrag mit dem britisch-niederländischen Unternehmen im November 2002 abschloss.

Mit dem neuen Vertrag bestätigt Unilever, das Produktportfolio und die Managed Services von BT weiterhin rund um die Welt zu nutzen. Die Services erlauben es dem Unternehmen, seine Wachstumsziele zu erreichen und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren sowie seine gesellschaftliche Verantwortung stärker wahrzunehmen.

BT stellt ein voll integriertes Netzwerk zur Verfügung, mit dem Sprach-, Daten- und Videokommunikation sowie mobile Anwendungen für die 173.000 Mitarbeiter des Konzerns in nahezu 100 Ländern bereitgestellt werden. Hinzu kommen Dienste für die digitale Zusammenarbeit, zu denen Audio- und Video-Konferenzen gehören. Diese ermöglichen Unilever eine größere Flexibilität und nachhaltigere Arten der Zusammenarbeit.

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proALPHA wechselt Besitzer

Bregal Capital, eine Beteiligungsgesellschaft der Brenninkmeijer-Familie, übernimmt die Mehrheit der Unternehmensanteile an der proALPHA Gruppe, einem Anbieter von ERP-Software-Lösungen und passenden Serviceleistungen für den Mittelstand. Bregal kauft die Anteile der beiden Gründer Leo und Werner Ernst sowie des Investors Beaufort Capital. Der dritte Unternehmensgründer, Martin Wolf, bleibt gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Managements als Investor an proALPHA beteiligt.

Das Management von proALPHA plant, gemeinsam mit dem neuen Investor das Unternehmen langfristig weiterzuentwickeln und das bestehende Produktportfolio auszubauen. Florian Schick, Partner bei Bregal Capital, sagt: „proALPHA verfügt über eine innovative, speziell auf den Mittelstand zugeschnittene ERP-Lösung und ein erstklassiges Team von Beratern mit tiefem Branchen-Know-how. Das Management und die Mitarbeiter haben uns mit ihrem Engagement und ihrer Fachkenntnis von Anfang an demonstriert, dass es sich bei proALPHA um ein außergewöhnliches Unternehmen handelt. Wir freuen uns darauf, das Management und die Mitarbeiter langfristig bei der Umsetzung ihres Erfolgskonzeptes zu unterstützen und gemeinsam die Position von proALPHA als bevorzugtem Anbieter von ERP-Lösungen für den Mittelstand weiter auszubauen.“

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Positiver Trend

Die IMMOFINANZ Group bestätigt mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2012/13 den positiven operativen Trend des Vorjahres trotz des abgeschwächten Wirtschaftswachstums in ihren Kernmärkten. Das operative Ergebnis liegt für das Geschäftsjahr 2012/13 bei 542,1 Mio. Euro, das entspricht einer Steigerung von 15,3 % bzw. 71,9 Mio. Euro.

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RCB ausgezeichnet

Gleich zweimal wurde die Raiffeisen Centrobank (RCB) in den vergangenen Wochen international ausgezeichnet. Das ACQ Magazine kürte die heimische Investmentbank mit dem Titel „CEE Lead M&A Advisory of the Year“ und das M&A International Magazine wählte die RCB zur „Best Investment Bank in Austria“.

„Es freut mich besonders, dass die RCB als österreichische Investmentbank auch international Anerkennung findet. Diese Auszeichnungen sind uns Motivation in einem wirtschaftlich, regulatorisch und auch medial schwierigen Umfeld in unseren Kernmärkten Österreich, Zentralosteuropa und der Türkei weiterhin exzellente Arbeit zu leisten“, erklärt Eva Marchart, Vorstandsvorsitzende der RCB. 

Sowohl die ACQ Global Awards als auch die Acquisition International M&A Awards werden jährlich von unabhängigen Experten ermittelt und in London vergeben. Ausgezeichnet werden jene Unternehmen, die im jeweils abgelaufenen Jahr in ihren Geschäftsbereichen nachweislich die beste Performance zeigen konnten.

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Dehn gründet Töchter

Mit den drei neuen Tochtergesellschaften DEHN PROTECTION SOUTH AFRICA (Pty) Ltd. in Johannesburg, OOO DEHN RUS in Moskau und DEHN PROTECTION MÉXICO, S.A. de C.V. in Mexico City erhöht sich die Zahl der DEHN-Auslandsgesellschaften auf 14. Mit diesen strategischen Investitionen gibt das bereits in der vierten Generation geführte Familienunternehmen DEHN + SÖHNE einmal mehr sein klares Bekenntnis zur Internationalität. DEHN ist jetzt mit 17 Gesellschaften und Repräsentanzen sowie einer Vielzahl von Handelspartnern in mehr als 70 Ländern aktiv und der Umsatz beträgt derzeit ca. 200 Mio. Euro.

DEHN erweitert mit der Gründung der drei 100%-Tochtergesellschaften seine Präsenz auf dem schnell wachsenden Markt der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika). Das Unternehmen richtet sich mit über 20 Mitarbeitern vor Ort so noch stärker auf diese Zukunftsmärkte aus.

„Wir streben eine noch intensivere Internationalisierung an, um die Marke DEHN weltweit stark zu machen. Zudem hilft uns das Agieren in vielen verschiedenen Ländern Schwankungen auf dem Weltmarkt und im Inland besser auszugleichen. Folglich unterstützt die Internationalisierung die Stabilisierung und trägt maßgeblich zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens bei. Bereits 2005 haben wir eine Tochter in China eröffnet und 2011 in Indien. Somit ist die Gründung von Tochtergesellschaften in Südafrika, Russland und Mexiko die konsequente Fortsetzung unserer Internationalisierungsstrategie,“ so Dr. Philipp Dehn, geschäftsführender Gesellschafter der DEHN + SÖHNE GmbH + Co.KG..

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Porr übernimmt Alpine-Unternehmen

Der Baukonzern PORR übernimmt nach der Insolvenz der Alpine mit der Grund- Pfahl- und Sonderbau GmbH (GPS) sowie der Stump Spezialtiefbau GmbH zwei traditionsreiche Unternehmen. GPS ist vor allem in Österreich tätig, Stump in Deutschland, Polen und Tschechien. In Summe werden rund 500 Mitarbeiter übernommen. Die Übernahme bedarf noch der Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden sowie der insolvenzgerichtlichen Genehmigung.

Der Schwerpunkt der 1966 gegründeten GPS liegt in Baugrubenlösungen mit Nagel- und Schlitzwänden sowie Bohrpfählen und DSV-Unterfangungen. Dazu kommen Ankerungs- und Sicherungsarbeiten unter extremen Bedingungen wie etwa im hochalpinen Gelände. Die GPS wird künftig in den PORR Grundbau integriert.

Auch die Firma Stump ist ein erfahrener Anbieter im Spezialtiefbau. Das Unternehmen verfügt über eine Reihe von Niederlassungen in Deutschland sowie in Polen. Innerhalb der PORR-Gruppe soll Stump in Zukunft als eigene Marke "powered by PORR" geführt werden.

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Kompetenzausweis für SAP

biz:Consult, Gewinner des SAP Education Partner Awards 2012, und SAP Österreich bieten mit dem SAP Competence Pass eine neue Möglichkeit erworbenes Wissen unter Beweis zu stellen. Zielgruppe sind Menschen ohne Vorkenntnisse, die in wenigen Tagen die Grundlagen der SAP-Anwendung erlernt haben und einen formalen Abschluss anstreben.

"Der SAP Competence Pass ist Teil einer internationalen Initiative, in deren Rahmen biz:Consult zusammen mit den SAP-Landesgesellschaften in Tschechien, Ungarn und jetzt auch in Österreich völlig neue formale Abschlüsse und Wissensüberprüfungen schafft", sagt Helmut Pscheidl-Schubert, Geschäftsführer von biz:Consult.

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ZKW steigert sich

ZKW, österreichischer Spezialist für Automobil-Beleuchtungssysteme, konnte seinen Umsatz im Jahr 2012 um 32 Prozent auf 521 Millionen Euro erneut steigern. Gleichzeitig baute das Unternehmen seinen Mitarbeiterstand von 3.378 auf 3.887 Beschäftigte zum Jahresende 2012 aus, davon sind 2.100 am Firmensitz in Wieselburg tätig. Die Ziele für das laufende Geschäftsjahr sind weiteres Wachstum und der Vollbetrieb des neuen Elektronik-Kompetenzzentrums in Wiener Neustadt. Highlight des Produktsortiments sind hochwertige LED-Scheinwerfer, die eine intelligente Lichtsteuerung ermöglichen und dem Tageslicht ähnlich sind.

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Unterschiedliche Baukosten

Eine aktuelle Studie zeigt enorme Unterschiede in den Wohnbaukosten. Am günstigsten wird in Oberösterreich gebaut, am teuersten in Salzburg.

Im Auftrag der Interessensvertretung BauMassiv hat das Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen eine Analyse der aktuellen Baukosten für geförderte Wohnungen in Österreich erstellt. Demnach belaufen sich die Baukosten für Wohnungen im Österreichschnitt auf 1.890 Euro, mit einem deutlichen West-Ost-Gefälle. Die Preise sind in Westösterreich deutlich höher. Die Differenz beläuft sich auf bis zu 50 %: In Salzburg betragen die Baukosten 2.250 Euro je Quadratmeter, in Oberösterreich hingegen nur 1.500 Euro (netto).  »Verschiedene thermische Standards schlagen sich ebenso wie Auflagen für Stellplätze und Barrierefreiheit auf der Ausgabenseite nieder«, kritisiert Andreas Pfeiler, Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik in der Wirtschaftskammer, die Preisunterschiede.

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