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Das war die Smart 2007

Auf der »Smart Automation« in Linz trifft sich, was Rang und Namen hat in der Automatisierungsbranche. Vom Veranstalter wird die Messe als »eindeutig tonangebende nationale Branchenleitmesse und interregionaler Branchentreffpunkt« gefeiert. Durchaus zu Recht. Während die Viennatec bei ihrer Premiere 2006 noch nicht so recht aus den Startlöchern kam und mit spärlich bevölkerten Gängen und kaum besuchten Messeständen zu kämpfen hatte, versprüht die Smart vom ersten Tag an die Aura geschäftigen Treibens. Die Räumlichkeiten sind nicht überdimensioniert, die Gänge sind eng. Man tritt sich buchstäblich auf die Füße. Das Gefühl, Teil eines wichtigen Ereignisses zu sein, ist unvermeidlich. Diese Einschätzung teilen auch die Aussteller. Für Andreas Fetz, Marketingleiter Lenze Antriebstechnik, ist die Smart ein regelmäßiger Fixpunkt und ein absolutes Muss. »Sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Gespräche war sehr zufriedenstellend.« Noch deutlicher wird Herbert Seydel, Geschäftsführer Phoenix Contact GmbH: »Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich die Smart Automation auch heuer wieder als nationale Leitmesse für die Automatisation sowie als überregionaler Branchentreff im Alpen-Donau-Raum etabliert hat.« Besonders angetan zeigt sich Seydel von den »produktiven Fachgesprächen mit dem sehr interessierten Fachpublikum«. Die Qualität der Gespräche wird durch die Bank als sehr hoch eingestuft. Das liegt laut Johann Jungreithmair, CEO Reed Exhibitions, an der speziellen Besucherkonstellation der Smart: »Neun von zehn Fachbesuchern sind Entscheider. Die Aussteller treffen hier wirklich auf Persönlichkeiten, die in den Unternehmen bei Investitionen das Sagen haben.«
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