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E-Zustellung in Klosterneuburg

Die virtuelle Behörde mit 24/7-Bürgerservice am Bildschirm ist schon lange keine Vision mehr: Durch die Einführung der elektronischen Signatur können mittlerweile auch amtliche Dokumente und vertrauliche Schriftstücke problemlos online zugestellt und von jedem Internetrechner weltweit abgerufen werden. Ein System mit klaren Vorteilen: Die Kommunikation zwischen Behörden und Bürgern funktioniert schneller, direkter und effizienter als je zuvor. Und jeder Bürger kann selbst bestimmen, wann und wo er seine Dokumente elektronisch entgegennimmt. Die Technik dazu stemmt vom Wiener IT-Unternehmen hpc dual, das bereits Zustelllösungen für Institutionen wie das Bundeskanzleramt, das Land Kärnten und die Gemeinde Bregenz realisiert hat.

Hunderte Anmeldungen. Seit 26. Juli werden auch die Quartalsvorschreibungen der Stadtgemeinde Klosterneuburg auf Wunsch digital zugestellt und können von den Bürgern rund um die Uhr online abgerufen werden. Dass das neue Serviceangebot der Stadtgemeinde genau den Bedürfnissen ihrer Bürger entspricht, beweisen die Userzahlen. Bereits in den ersten Wochen nach Vorstellung meldeten sich mehr als 400 Klosterneuburger zur elektronischen Zustellung an. Ein Erfolg, der das enorme Potenzial der neuen Technologie aufzeigt. \"Day Prinzip der dualen Zustellung bringt sowohl den Empfängern als auch den Sendern deutliche Vorteile“, ist hpc dual Geschäftsführer Josef Schneider überzeugt: \"Allein durch die Portoreduktion könnten in österreich jährlich zig Millionen in der Verwaltung eingespart werden.“

Die Einführung des dualen Zustellsystems in Klosterneuburg freut nicht nur das Projektteam der hpc dual, sondern vor allem den Kindersozialdienst St. Martin. Für jeden Teilnehmer, der sich bis 15.9.2007 anmeldet, spendet hpc dual 1 Euro an die Klosterneuburger Einrichtung für behinderte und hilfsbedürftige Kinder.

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