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Schnelle IT erhöht den Profit

Eine Umfrage der Economist Intelligence Unit im Auftrag von HP Software zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit in der IT und dem Geschäftserfolg eines Unternehmens - und zwar in positiver wie in negativer Hinsicht. Der grundsätzlichen Frage, ob eine schnellere Bereitstellung von IT-Diensten auch den Profit des Unternehmens signifikant verbessern würde, stimmte die Mehrheit der befragten IT-Führungskräfte zu: Weltweit 62 Prozent unter den IT-Managern erachteten die Geschwindigkeit ihrer Projekte als einen zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen.

Gleichzeitig haben Unternehmen aber häufig mit unzumutbaren Zeitverlusten in der IT zu kämpfen - mit negativen Konsequenzen für den Geschäftsverlauf. In fast der Hälfte der befragten Betriebe sind 25 Prozent oder mehr der IT-Projekte später fertig als geplant. Aus Sicht der befragten Führungskräfte führt eine lahmende IT in erster Linie zu Verspätungen bei Produkteinführungen, gefolgt von Umsatzeinbußen und verfehlten Sparzielen. Daneben rechnet man auch mit Beeinträchtigungen von Firmenfusionen, Schäden an der Reputation und dem Markenimage sowie dem Abbau von Jobs in den IT-Abteilungen. Die Hälfte der Befragten sagt, dass nur eines von zwei IT-Projekten einen positiven Beitrag zum Geschäftsergebnis liefert.

Als wichtigsten Störfaktor identifizierten die Befragten änderungen an den geschäftliche Prioritäten während der Projektlaufzeit, des Weiteren wurde auch die mangelnde Koordination zwischen IT- und Business-Managern als signifikante IT-Projektbremse ermittelt. Um die IT besser mit Geschäftsprojekten in Einklang zu bringen, implementieren die befragten Firmen eine Reihe neuer Technologien und Methoden, wie zum Beispiel Service-orientierte Architekturen (SOA) oder Business Service Management und Qualitätsmanagement.

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