Menu
A+ A A-
Archiv

Archiv (11315)

Im Test: Lifebook C1320

Das jüngstes Mitglied der Lifebook Familie bietet eine eine besonders lange Akkulaufzeit, ist äußerst robust und ist mit neuester Intel Centrino Mobiltechnologe ausgestattet.

Ergonomie
In der Minimalausstattung wiegt das 36 Zentimeter breite, 27,2 Zentimeter tiefe und 3,8 Zentimeter hohe Notebook knapp 2,7 Kilogramm. Das ist nicht unbedingt das Leichteste was es derzeit am Markt gibt. Die helle Tastatur bildet im Gegensatz zum schwarzen Gehäuse einen starken Kontrast. Der Tastendruck ist sehr leicht, was das Schreiben sehr vereinfacht. Der Rahmen bietet außerdem viel Platz als Handauflage. Obwohl das Notebook ist sehr robust und stabil ist, bietet es dennoch eine elegante Optik.

Ausstattung
Im Inneren des neuen Lifebooks tickt ein Pentium M mit bis zu 2,13 Gigahertz auf Sonoma-Basis oder als billigere Alternative ein Celeron M.
Zu den technischen Innovationen gehört auch die neueste Serial ATA (S-ATA) Technologie, die das Lifebook C1320 bisher als einziges seiner Klasse bietet. S-ATA ermöglicht eine Transferrate für Daten bis zu 150 MB pro Sekunde. Damit und mit dem neuen Intel 915GM Chipset erreicht das Lifebook C1320 eine Performance-Steigerung von über 25 Prozent zum Vorgängermodell. Die Festplatte bietet je nach Ausstattung eine Kapazität von 80 Gigabyte. Auch beim Sound hält sich Fujitsu Siemens an die Sonoma-Spezifizierung und setzt auf Intels High-Definition-Audiochip. Dieser ist allerdings mit den integrierten Lautsprechern sehr leise. Steckt man hingegen Kopfhörer an, ist der Sound einwandfrei.

Der Langläufer
Besonders Business-Nutzer werden die langen Akku-Laufzeiten des neuen Lifebook C1320 von Fujitsu Siemens Computers zu schätzen wissen: Ungefähr 12,5 Stunden kommt das Notebook dank zwei Lithium-Ionen-Akkus ohne Auflade-Stopp auskommen. Dazu benötigt man allerdings einen zusätzlichen Akku, denn der standardmäßig mitgelieferte 6-Zellen-Akku hält gerade einmal sechs Stunden durch.

Freie Displaywahl: 15 Zoll oder 15,4 Zoll Breitbild
Das Lifebook C1320 kann wahlweise mit einem normalen 15-Zoll-XGA- oder mit einem 15,4 Zoll WXGA-Breitbild-Display () geordert werden. Die Grafik wird von Intels Grafik-Media-Beschleuniger 900 generiert, der sich mit bis zu 128 MByte beim Arbeitsspeicher bedient. Die Auflösung der Bildschirme ist aber mit XGA (1024 x 768 Pixel ) beziehungsweise WXGA (1280 x 800 Pixel )eher bescheiden, dennoch ist die Bildqualitäte gestochen scharf und auch ohne Stromversorgung ausreichend hell.

Andockbar
An Schnittstellen bietet das Lifebook unter anderem vier USB-Ports, Fire-Wire sowie für ältere Peripherie je eine serielle und eine parallele Schnittstelle. Für die drahtlose Kommunikation steht WLAN nach 802.11b/g und ein Infrarot-Port zur Verfügung. Reicht die Schnittstellen-Vielfalt nicht aus, kann bei Bedarf eine Docking-Station angeschlossen werden, die unter anderem ein DVI-Anschluss für TFT-Displays bietet.

Fazit:
Das Fujitsu Siemens Lifebook C1320 läuft zwar entgegen dem Namen nicht ein ganzes Leben, schafft es aber dank Zweitakku auf eine extreme Laufzeit von bis zu 12 Stunden. Deshalb ist es ideal für Menschen die viel und lange unterwegs sind. Mit einem Gewicht von ungefähr 2,7 Kilogramm ist es zwar nicht das leichteste und kleinste Notebook, doch mit der passenden Tasche dürfte das ein allzu großes Problem darstellen. Das Lifebook C1230 ist ab sofort zu einem Preis ab 1.299 Euro erhältlich.

Plus/Minus:
+ lange Akkuzeit
+ sehr robust und stabil
- Gewicht
- Größe

Read more...

Stumpf spitzt auf Wohnbau

Georg Stumpf, Erbauer des Millennium Towers in Wien, geht in den Wohnbau. Die Anfang Juli gegründete \"Stumpf Wohnprojekte GmbH“ möchte sich als Bauträger im frei finanzierten, geförderten und Mietwohnungsbau etablieren. Ernst Lischka, ehemaliger Vorstandsdirektor der Mischek Bau AG, soll diesen bislang vernachlässigten Bereich als alleiniger Geschäftsführer hochfahren und in den nächsten Jahren die Zielmarke von 500 Wohneinheiten pro Jahr erreichen. Bisher war die Stumpf-Gruppe mit der Stumpf AG als gewerblicher Immobiliendeveloper und mit der Voitl Bau GmbH als Bauunternehmen tätig. Außerdem ist Stumpf, der die Millennium City vor zwei Jahren um 360 Millionen an MPC verkauft hat, seit heuer Vizepräsident des Verwaltungsrats der Unaxis Holding AG. Ernst Lischka, seit 1996 Vorstandsvorsitzender der Mischek Bau AG, hatte nach der Integration des Familienunternehmens in die Strabag das Unternehmen verlassen.
Read more...

Neuer Anlauf

Einen neuerlichen Versuch einer Kapitalerhöhung unternimmt die SEG Immo AG. In einer außerordentlichen Hauptversammlung Mitte August soll die Erhöhung des Grundkapitals um knapp 20 Millionen Euro genehmigt werden. Bereits im Mai war ein solcher Versuch der SEG gescheitert: Lediglich sechs Millionen statt der erhofften 20 Millionen Euro konnten über die Ausgabe neuer Aktien für den Kauf einer Gewerbeimmobilie in Wien geholt werden, worauf der Deal platzte. \"Wir glauben, dass die nächste Kapitalerhöhung gut geht“, lässt SEG-Vorstand Silvia Renezeder mitteilen.
Warum die Kapitalerhöhung diesmal klappen sollte? Die Resonanz sei damals nicht so gewesen, wie es die institutionellen Investoren signalisiert hätten, jetzt habe man ein neues Team für Investor Relations und sei zuversichtlich. über den Kauf der Wiener Liegenschaft seien noch Gespräche im Gang.
Read more...

Schlanker Schönling

Der 400 GB-Rekorder zeichnet laut Hersteller bis zu 510 Stunden direkt auf der Festplatte auf und ermöglicht anschließend das selektive Brennen der Filme für das eigene Archiv. Dank einer Timer-Funktion sind mit dem DVD-Rekorder flexible Aufnahmen von gewünschten Sendungen möglich, ohne vor Ort zu sein. Die Timeshift-Funktion wird durch einen Knopfdruck unkompliziert gestartet. Wird man beim Fernsehen gestört, kann man die Wiedergabe jederzeit anhalten und fortsetzen, während im Hintergrund die Aufzeichnung weitergeführt wird. Sonst verpasste Szenen sollen so nachgeholt werden können. Die üblichen Funktionen (Skip, Zeitlupe, Standbild etc.) bei besonders interessanten Stellen sind möglich.

Auf das integrierte DVD-Laufwerk können laut Hersteller Filme von der Festplatte auf DVD mit einer bis zu 15fachen Geschwindigkeit kopiert werden. Zusätzlich gibt der BenQ DVD-Rekorder neben den gängigen Video-Formaten auch MP3 und JPEG wieder. Der BenQ DE350 EU ist mit zwei Prozessoren ausgestattet, die für eine verbesserte Aufnahme- und Wiedergabequalität sorgen sollen.

Mittels der vorhandenen Eingänge ist es möglich, einen VHS-Rekorder an den BenQ DE350 EU zu schließen - so kann mal alte VHS-Filme auf DVD oder Festplatte archivieren. Auch das überspielen der selbst gedrehten Filme von der Videokamera direkt auf Festplatte oder auf DVD soll möglich sein.

Keine lästigen Werbeunterbrechungen
Mit der automatischen Kapitelmarkierung gehören Werbeunterbrechungen während des Spielfilms laut Hersteller der Vergangenheit an. Durch das Dynamic Chapter Marking setzt der BenQ DE350 automatisch Kapitelmarken, die ebenfalls manuell versetzt werden können. Bei der anschließenden Wiedergabe oder Archivierung lassen sich diese unerwünschten Kapitel einfach überspringen oder können gelöscht werden.

Der DVD-Rekorder ist ab September zu einem zu einem Preis von 599 Euro (250 GB) bzw. 899 Euro (400 GB) erhältlich.

Read more...

In Hülle und Fülle

Sports Jacket für den iPod 4G
Eine stabile Silikon-Hülle soll den iPod sicher für die mobile Nutzung machen. Der Musikliebhaber kommt laut Hersteller ohne Probleme an den Aufladeport oder den Eingang für die Kopfhörer. Die Oberfläche ist an den Seiten geriffelt, damit der iPod nicht aus der Hand rutscht. Zusätzlich bekommt der User noch ein Band, um den iPod am Handgelenk tragen zu können.
Preis circa 15,- Euro
Read more...

Uptown

Wir haben uns noch nicht entschieden, der Abschluss der Verhandlungen ist für Ende September vorgesehen«, erklärt Wilhelm Mejstrik, Generaldirektionsassistent des Wiener Krankenanstaltenverbunds zum Thema TownTown. Der KAV würde rund 6000 Quadratmeter Fläche brauchen, was den brachliegenden Bürostandort zwar nicht rettet, aber doch ein Hoffnungsschimmer sein könnte. Auch sonst spricht einiges dafür, dass TownTown nun doch langsam Flügerl kriegt. Die Fernwärme Wien, ebenfalls ein Unternehmen der Stadt, verhandelt mit dem Management von TownTown ein Konzept für eine zentrale 10-Megawatt-Kälteanlage. Eine Dimension, die auch dem ölmulti OMV, der schon länger den Standort seines neuen Headquarters überlegt, kühle Köpfe bescheren könnte. Mit Verzögerung startet auch das zweite Soravia-Town-Projekt: Kids-Town. Ursprünglich für September angesetzt, startet die Spiel- und Konsumstätte an der Reichsbrücke voraussichtlich im November. »Aus baulichen Gründen«, wie Marketingleiter Marion-Rudolf Mayer erklärt. Die Suche nach Partnern, die bereit sind, die Idee finanziell mitzutragen, sei abgeschlossen.
Read more...

Wolfgang Horak ist FSC-Chef

Mit Wirkung zum 1. Oktober 2005 übernimmt Wolfgang Horak, 49, als Managing Director die Leitung von Fujitsu Siemens Computers österreich. Unter seiner Führung will das Unternehmen den bisherigen Wachstumskurs und die Profilierung als Lösungsanbieter fortsetzen. Dabei soll die enge Kooperation mit den Vertriebspartnern weiter ausgebaut werden.

Wolfgang Horak war zuletzt bei Siemens als Director Siemens One für Central and Eastern Europe zuständig. Er berichtet an Roger Semprini, Vice President Region Alps bei Fujitsu Siemens Computers.

Wolfgang Horak war in österreich und Deutschland in verschiedenen Management Positionen bei Burroughs Computer, Nixdorf und Siemens Nixdorf tätig. Als \"Gründer\

Read more...

Farbenspiele

Die mattierte Dekorationsfolie bewirkt, dass jede Fensterscheibe wie eine Milchglasscheibe aussieht, schützt die Privatsphäre, ohne dabei die Lichtintensität zu beeinträchtigen. Die »One Way Mirror«-Folie reflektiert ein Bild wie ein Spiegel, während die andere Seite transparent wie Glas bleibt.
Read more...

Die besten Sager im August

\"Der Mittelstand ist sehr oft konservativ eingestellt. Da muss man schon aufpassen, was man sagt“,
sagt Alexander Scheidl, Technischer Geschäftsführer von ACP Enterprise, zum Thema Virtualisierung und Mittelstand.

\"Wenn ich sage, ich virtualisiere ihre Daten, dann kann es schon vorkommen, das der Kunde etwas nervös wird“,
so Scheidl weiter.

\"Das Sendeanlagenabgabegesetz, das der niederösterreichische Landtag ohne die Branche zu hören beschlossen hat, gefährdet die Mobilfunkbranche existenziell. Internationale Investoren blicken seit dieser legistischen Fehlleistung zunehmend misstrauisch nach österreich, weil der Investitionssicherheit durch diesen Gesetzesbeschluss ein harter Schlag versetzt wird\",
sagt mobilkom-Vorstand Hannes Ametsreiter.

\"österreich ist drauf und dran, seine Standortvorteile leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Das kann wohl nicht im Interesse der österreichischen Bundesregierung sein\",
so Ametsreiter weiter.

\"Die verantwortlichen Politiker sollten die Diskussion auf dem Boden der Tatsachen führen. Forderungen wie zwei Drittel der Sendeanlagen in Niederösterreich abzuschalten nachzugeben, würden den Mobilfunk auf den Stand des vergangenen Jahrhunderts zurückkatapultieren\",
warnt T-Mobile-Chef Georg Pölzl.

\"Allein One hat seit 1998 rund 1,15 Milliarden Euro in den Ausbau von bundesweiter Infrastruktur für Mobilfunk investiert. Anstatt ein solches Engagement zu würdigen und zu stützen, verletzt die Handysteuer als reine Geldbeschaffungsaktion das Recht auf Eigentum\",
zieht One-Geschäftsführer Jørgen Bang-Jensen Bilanz.

\"Die Behauptung, dass durch vermehrtes Site-Sharing die Mehrkosten der Abgabe vermieden werden könnten, soll nur von der Geldbeschaffung ablenken\",
weiß Bang-Jensen.

\"Wir werden nicht als vorgeschobenes Inkassobüro für das Land Niederösterreich aufzutreten. Wenn sich die Bundesregierung nicht für den sachlich gebotenen Einspruch entscheiden kann, wird die Branche künftig auf den Rechnungen gesondert ausweisen, wie viel jeder Kunde in österreich an das Land Niederösterreich abliefern muss\",
so tele.ring-Chef Michael Krammer. Die Mobilfunkbetreiber würden alle zur Verfügung stehenden Rechtsmittel ausschöpfen, um diese neue Belastung der Kunden zu bekämpfen.

\"Der Standpunkt der Niederösterreichischen Landesregierung, die Handysteuer diene zur Eindämmung des Mastenwildwuchses, ist populistisch und schlichtweg falsch\",
wettert Hutchison-Geschäftsführer Berthold Thoma.

\"Die Infrastruktur zu besteuern heißt das Fundament der Wertschöpfung zu besteuern - das ist der Anfang vom Ende des Wirtschaftsstandortes österreich. österreich will sich im internationalen Wettbewerb positionieren, den technischen Fortschritt fördern und verstärkt ausländische Investoren ins Land holen. Im gleichen Atemzug schröpft man die Unternehmen, die investieren und diesen Fortschritt gewährleisten. Die Zeche zahlen letztlich die Kunden, die schlechtere Leistung zu einem höheren Preis in Kauf nehmen müssen. Wenn sich österreich nicht international ins Abseits katapultieren will, muss die Bundesregierung dieses Gesetz beeinspruchen\",
so Thoma.

\"Ich bin schon im Grundsatz gegen jede neue Steuer\",
erklärt Finanzminister Karl-Heinz Grasser.

\"Das kann doch nicht im Sinne unserer Maßnahmen zu Konjunkturankurbelung sein\",
so Vizekanzler Hubert Gorbach.

Read more...

Jubel und Jubiläum

\"Die Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr haben unsere Prognosen noch übertroffen“, erklärte Peter Neubauer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Europay Austria, gegenüber Journalisten im Wiener Nobelrestaurant Steirereck. Dass das Jubiläumsjahr zum 25. Geburtstag auch ein Jubeljahr werden könnte, lässt sich auch mit Zahlen unterlegen. Mit 982.000 ausgegebenen Master-Cards steht man kurz vor der Millionenmarke, die mit einer verstärkten Werbe- und Marketingkampagne noch dieses Jahr fallen soll. Dazu gibt es eine positive Umsatzentwicklung von plus neun Prozent. Bei Maestro liegt die Umsatzentwicklung mit einem Plus von 13 Prozent um drei Prozent über der ohnehin schon optimistischen Prognose. Positiv angetan zeigt sich Neubauer auch von der Entwicklung von Quick, immer noch das Sorgenkind von Europay. Mit einer Umsatzsteigerung von 18 Prozent liegt man satte acht Prozent über der Prognose. Damit sollte der Break-even noch in diesem Jahr geschafft werden. Auch auf der Imageebene konnte Quick einen Erfolg verbuchen. \"Die Firma Siemens hat sich entschlossen, seinen 6.000 Mitarbeitern einen bargeldlosen Arbeitsalltag zu ermöglichen“, vermeldet Ewald Judt, Geschäftsführer von Europay Austria. Bis Ende des Jahres sollten alle Siemensniederlassungen komplett umgestellt sein.

Maestro Traveller
Ein ehrgeiziges Projekt verfolgt man auch mit Maestro Traveller, der Prepaid-Karte auf Maestro-Basis. Die Alternative zu Bargeld und Gutscheinen ist im Gegensatz zu Quick weltweit einsetzbar, kann auf Beträge zwischen 100 und 2500 Euro vorgeladen werden und ist auch ohne der physischen Anwesenheit der Karte wiederbeladbar. Als Zielgruppen dienen in erster Linie Jugendliche und Unternehmen. Bei Unternehmen denken Neubauer und Judt vor allem an Spesen, Diätzahlungen oder Gehaltszahlungen. Bei Jugendlichen bringt Neubauer das Beispiel der Sprachferien, wo Eltern ihren Kindern einen sicheren Zugang zu Bargeld ermöglichen wollen bei gleichzeitiger Kontrolle der Ausgaben und der Möglichkeit des Wiederbeladens aus der Ferne.

Sicherheit und Komfort
Angesprochen auf das leidige Thema der uneinheitlichen Steckrichtung bei Bezahlstationen, schlägt Judt die Hände über dem Kopf zusammen und zeigt den anwesenden Journalisten damit deutlich, was er von der momentanen Situation hält. \"Die uneinheitlichen Steckrichtungen sind ein ärgernis. Nicht nur für uns, sondern für alle. Das Problem ist aber der enorm hohe Finanzaufwand, den eine Vereinheitlichung verschlingen würde“, meint Judt. Eine Vereinheitlichung würde mit drei Millionen Euro zu Buche schlagen. \"Das müsste auch jemand bezahlen. Die Frage ist nur wer.“
Wesentlich gelassener zeigt sich das Management von Europay Austria beim Thema Kartenmissbrauch. \"Wir sind mit der Entwicklung des Betruges sehr zufrieden“, meint Neubauer ironisch. Trotz der deutlich gestiegenen Nutzung für Einkäufe im Internet, vor allem bei der Master-Card, seien die Betrugsfälle nicht angestiegen, so Neubauer. Auch der Kreditkartenskandal in den USA sei im Endeffekt ein Non-Event gewesen. Es habe zwar die Möglichkeit des Missbrauchs bestanden, passiert sei aber nichts. Trotzdem war es für die führenden Kreditkartenanbieter ein rechtzeitiger Schuss vor den Bug. Die Sicherheitsstandards wurden noch einmal erhöht, um solche Zwischenfälle in Zukunft zu verhindern.

Read more...
Subscribe to this RSS feed