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Archiv (11315)

Vertrag gekündigt

Infolge der Zahlungsunfähigkeit von Easy-Phone und offener Forderungen in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro ist Tele2UTA laut eigenen Angaben gezwungen, den Reseller-Vertrag mit dem Unternehmen mit sofortiger Wirkung aufzulösen und wird die Leistungserbringung für Easy-Phone einstellen. Darüber hinaus wurde Konkursantrag eingebracht. Des weiteren läuft auf Grund Betrugsverdachts und massiver Unregelmäßigkeiten bei Easy-Phone laut Tele2UTA ein Strafverfahren. Die Easy-Phone Telekommunikation Service GmbH war seit 2004 als Wiederverkäufer von Tele2UTA Telekommunikationsdiensten in eigenem Namen tätig.

\"Von der Leistungseinstellung für Easy-Phone sind deren Kunden betroffen, für die seitens Tele2UTA alles versucht wird, um möglichst rasch eine kundenfreundliche Lösung zu finden, ohne dass es dabei zu Serviceunterbrechungen für die Kunden kommt\", so Tele2UTA-Sprecher Martin Halama. Zu diesem Zweck hat Tele2UTA für die von der Vertragsauflösung mit Easy-Phone betroffenen Kunden eine eigene Hotline eingerichtet. Der Provider habe sowohl das Bundesministerium für Konsumentenschutz, die Telekom-Regulierungsbehörde (RTR) als auch die Konsumenteninformations-Einrichtungen über die Leistungseinstellung für Easy-Phone und die Einrichtung der Servicehotline informiert.

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Mattscheibe

In Deutschland hat Premiere hart an dem Verlust der übertragungsrechte für die deutsche Fußball-Bundesliga zu knabbern. Das ehemalige Zugpferd des Bezahlsenders reitet nun beim Konkurrenten Arena.
Für Premiere-Kunden in österreich gab es bis vor kurzem noch leise Hoffnung auf Fußball aus Deutschland. über den Inhaber der Auslandsrechte, der österreichischen bwin AG - vormals als betandwin bekannt - hoffte man, die heimischen Kunden mit Fußball versorgen zu können. Diese Hoffnung ist nun gestorben. \"Unter diesen Bedingungen war ein Erwerb der Rechte für uns einfach nicht attraktiv\", erklärt Alexander Winheim von Premiere österreich die Diskrepanz in den finanziellen Vorstellungen. Auswirkungen auf die Anzahl der Abonennten in österreich fürchtet Winheim nicht. Er verweist auf die Rechte an der heimischen T-Mobile Liga und internationalen Fußball aus den Top Ligen Englands, Spaniens, Frankreichs und der Niederlande, auf die Champions-League und den Uefa-Cup.
Ob, wann und wie österreiche Fans wieder Fußball aus Deutschland sehen können, steht noch in den Sternen. Bei bwin gibt man sich über den Stand der Verhandlungen mit Partnern abseits von Premiere verschlossen. \"Wir stehen in intensiven Verhandlungen und gehen davon aus, bald ein Ergebnis präsentieren zu können\", heißt es in bestem - nichtssagendem - Marketing-Sprech. Verlierer sind die Fußball-Fans im Allgemeinen und die Premiere-Kunden im speziellen. Sie haben Verträge abgeschlossen in dem Glauben, die deutsche Bundesliga live und exklusiv sehen zu können. Jetzt aber heißt es für alle vorerst einmal: Bitte warten!
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Sichere Post

Sicherheit wird in Zukunft groß geschrieben bei der heimischen Post AG. Und das hat einen guten Grund. Alleine im Jahr 2004 entstand der Post aus Raubüberfällen und Diebstählen ein Schaden von knapp 300.000 Euro. Diese Zahl wollen die Verantwortlichen deutlich reduziert sehen. Bewegungsmelder und Videokameras sollen aus den 1334 Standorten gläserne Filialen machen und vor allem abschreckende Wirkung haben. Die Kameras schicken Live-Bilder an die zentrale Serviceleitstelle in Nürnberg. Dort werden die Bilder im Alarmfall ausgewertet, eine Gefahrenanalyse erstellt und die Informationen an die Exekutive vor Ort weitergeleitet. Damit soll der Polizeieinsatz deutlich erleichtert werden. Schließlich wissen die Beamten durch die Online-Informationen aus den Filialen, was sie vor Ort erwarten wird. \"Wir wollen mit unserem neuen System nicht nur das Geld in unseren Filialen schützen, sondern vor allem auch unsere Mitarbeiter und Kunden\
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Siemens führt Netze zusammen

An die 1000 Sendestationen von tele.ring werden in den nächsten Monaten mit Siemens-Equipment ausgestattet und in das Netz von T-Mobile integriert. Bis zum Jahresende werden rund 2000 Maßnahmen gesetzt, um die Kapazität des Gesamtnetzes auszuweiten, sodass alle T-Mobile und tele.ring -Kunden von höchster Netzperformance und -qualität profitieren werden. \"Eine derart immense und komplexe Netzzusammenlegung wurde weltweit noch nirgendwo durchgeführt. Innerhalb von nur sieben Monaten wird aus zwei Netzen eines. Vor allem der straffe Zeitplan macht das Projekt zu einer echten Herausforderung, die gut geplant und professionell realisiert werden muss“, erklärt Dietmar Appeltauer, Bereichsleiter Siemens Communications.

Für die Kunden beider Marken soll die Zusammenlegung der beiden Netze nahtlos und unbemerkt vonstatten gehen. Die Aktivitäten zur Netzzusammenführung, Kapazitätserweiterung und Modernisierung laufen parallel. \"Auch wenn zuerst Umbauarbeiten notwendig sind, verfügen wir durch die Integration des tele.ring Netzes über eine starke Infrastruktur zum Vorteil unserer Kunden. Wir haben das Potential, die Marktführerschaft in österreich zu übernehmen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist dieses top-moderne, leistungsfähige Netz“, erläutert Günther Ottendorfer, Geschäftsleiter IT & Technik bei T-Mobile.

Der Bereich Siemens Communications ist für die Wartung des T-Mobile-Funknetzes verantwortlich. Siemens betreut T-Mobile bereits seit der Gründung vor zehn Jahren.

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Unternehmen gesucht

Der Hype ist vorbei, die Phantasien sind Vergangenheit. Findige Unternehmer haben eigene Wege gefunden, wie sie ihr Unternehmen in einer digital vernetzten Welt positionieren unddie Beziehung zu den Lieferanten und den Kunden auf innovativeWeise gestalten. Freilich haben noch viele die verschiedenstenBerührungsängste mit Geschäftsprozessen im Internet und Netzwerken.

\"Websites werden leider noch immer oft genug nur alsstatische Visitenkarten benutzt“, beobachten etwa Dietlinde undAlbert Kiesling. Das Kremser Unternehmerpaar entwickelte auf Grund des großen Kundenbedarfs kurzerhand das Content-Management-System \"isit-on-CMS“, um Klein- und Mittelbetrieben die Angst vor dem \"Geheimnis“ Website zu nehmen. Das Portfolio des niederösterreichischen ITDienstleisters - darunter auchein Netzwerk-Management-Tool - wurde über Nacht zumSelbstläufer und stellte die Kieslings mit dem \"InnovationspreisNiederösterreich“ im Jahr 2004 sowie dem vorjährigen \"eBizAward Niederösterreich“ erfolgreich ins Rampenlicht deröffentlichkeit.

\"Das sind die Killerapplikationen, die wir suchen“, ortete Staatssekretär Franz Morak bei der Verleihung des eBiz Awardeine Aufbruchstimmung unter den Landessiegern. Diese Aufbruchstimmung geht heuer mit Unterstützung des Bundeskanzleramts und weiteren namhaften Sponsoren in die zweite Runde. Der vom Report Verlag initiierte Preis hatdas Ziel, erfolgreiche und innovative Unternehmen vor denVorhang zu holen. Weiters fokussiert die Ausschreibung nunzusätzlich auf den Schwerpunkt E-Government, um den Nutzen und den Effekt innovativer Services und Projekte in der Verwaltung öffentlich darzustellen. Und generell gilt: Die Informations- und Kommunikationsbranche ist ein gewichtiger Faktor für Wachstumund Beschäftigung, stellt Morak klar. \"E-Business ist reif gewordenund fördert die Produktivität der Wirtschaft“, so auch Report-Herausgeber Alfons Flatscher, der diese Plattform als wirksame Gegenmaßnahme zum verbreiteten \"Austromasochismus“ sieht.

Europameister österreich. Auch wenn es noch zweiJahre bis zur Fußball-Europameisterschaft dauert: Europameistersind die österreicher bereits. Einer brandneuen Studie der Europäischen Kommission zufolge, die vom IT-Berater Capgemini durchgeführt wurde, belegt österreich europaweit Platz 1 bei E-Government-Diensten. \"Durch eine intensive gemeinsame Arbeit von Bund, Ländern, Städten, Gemeinden und der Wirtschaftkonnte dieses Spitzenergebnis erreicht werden“, beschreibtman im Bundeskanzleramt die Strategie, elektronische Diensteallerorts auszubauen und zugänglich zu machen.

Auch Dr. Klaus Gschwendtner, Sprecher des Vorstands dereGov-Experts-Group der Wirtschaftskammer österreich,sieht bereits die massive Arbeitserleichterung für Unternehmendurch E-Government-Anwendungen wie etwa FinanzOnline. Die Plattform der Finanzverwaltung sei Paradebeispiel für \"heute schon hohe Nutzerzahlen“ und wird weiter kontinuierlich ausgebaut - etwaim Bereich der Online-Bilanzierung. Gschwendtner sieht den Zugang zu den neuen Services und Medien ganz pragmatisch, \"die Angebote werden dann angenommen, wenn den Unternehmen Nutzen und Vorteil klar ersichtlich sind“. Dennoch will sich die Verwaltung keinesfalls mit dem freien Markt messen: Man möchte lediglich die geeigneten Rahmenbedingungen für die Wirtschaftermöglichen. Welche Anwendungen und Prozesse sich in den Bereichen E-Business und E-Government schlussendlich durchsetzen werden, sei dann Gegenstand der Vielfalt und Innovationskraft der bunten Unternehmenslandschaft in österreich.

Im Rampenlicht. Diese breite Zukunft neuerGeschäftsmöglichkeiten, Lösungen und Projekte aus allen Bereichen der digitalisierten Geschäftswege (E-Business) sowie E-Government bildet auch heuer wieder der \"ebiz egovernment award 2006“ ab. Ziel ist es, das Bewusstsein für die neuen Möglichkeiten zu schärfen und einen Beitrag zur Zukunftssicherung heimischerUnternehmen zu leisten. Die kostenfreie Projekteinreichung ist in Form eines Cases aufzubereiten. Weiters können Services oder Produkte mit E-Business- oder E-Government-Bezug im Rahmen der Einreichung beschrieben werden, der Preis wird in jedemBundesland vergeben. Aus dem Kreis der Landessiegerwerden im Herbst 2006 die Bundessieger prämiert.

Informationen und Einreichunterlagen gibt es unterwww.report.at. Einreichungen sind noch bis 31. August 2006 möglich.

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Anorganisch fortgeschritten

Mit der kartellrechtlichen Genehmigung schloss Kapsch BusinessCom nun den Erwerb der Getronics Gesellschaften in österreich, Tschechien, Slowakei und Polen erfolgreich ab. Kapsch BusinessCom baut damit seine Geschäftsfelder im IT- und Netzwerkbereich maßgeblich aus. Das Unternehmen ist durch diese Akquisition ab sofort der größte heimische Cisco Partner und somit österreichischer Marktführer im Bereich Netzwerk und der dazugehörigen Security-Lösungen.

\"Wir haben es uns zum strategischen Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten fünf Jahre zu einem Key-Player für IT-Lösungen in österreich zu werden. Diese Neuausrichtung zum Gesamtanbieter für IKT und Netzwerk erfolgt im Kontext der zunehmenden Konvergenz von Sprache, Daten und IT. Mit dem Kauf der Getronics Gesellschaften folgen wir konsequent unserer neuen strategischen Ausrichtung\

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Das Wetter morgen...

Extreme Wetterphänomene und Unwetterkatastrophen haben aufgrund des Klimawandels stark zugenommen. Die Folgen sind Hochwasser, Lawinen und heftige Stürme. Eine rechtzeitige Warnung könnte die Auswirkungen deutlich reduzieren. Das ist die Aufgabe des Unwetterwarnsystems INDUS. INDUS steht für individualisiertes, dynamisches Unwettersystem und soll einen Quantensprung in der Extremwetter-Vorhersage markieren. Entwickelt wurde das neue System von der Wiener Firma meteomedia GmbH, die sich seit 2004 als High-Tech-Wetterfrosch betätigt. An die Quantensprung-Theorie glaubt auch das Zentrum für Innovation und Technologie ZIT, das INDUS zum Sieger des Förderwettbewerbs Safe & Secure Vienna 2006 gekürt hat.
Das Besondere an INDUS, das von ZIT-Geschäftsführerin Edeltraud Stiftinger als \"herausragendes Beispiel für die hohe Kompetenz von Wiener Firmen im Bereich Forschung und Entwicklung“ gesehen wird, ist die Abkehr der rein ortsbezogenen Wetterprognose. Basierend auf mobiler Ortung, Satellitendaten, Wetterradar und Bodenstationen können erstmals nicht nur allgemeine, sondern individuelle und Personen bezogene Warnungen ausgegeben werden. INDUS-User können ein individuelles Profil erstellen und angeben, vor welcher Art von Unwetterkatastrophen oder ab welchen Schwellenwerten sie gewarnt werden möchten. In klassischen Hochwassergebieten kann die Niederschlagsmenge, die erfahrungsgemäß zu überflutungen führt, über INDUS definiert werden. Kündigt sich ein Unwetter an und deuten auch nicht-meteorologische Parameter wie Flusspegel und Schadstoffmessungen auf drohende überschwemmungen hin, schlägt INDUS Alarm und informiert Behörden und Einsatzkräften via SMS, E-Mail oder Anruf über die drohende Gefahr. Die Verantwortlichen hoffen durch die rechtzeitige Warnung auf ganz neue Möglichkeiten für präventive Sicherheitsmaßnahmen.
Auch für den Endkonsumenten ist INDUS nicht uninteressant. über die mobile Ortung werden nur jene Informationen an das Handy geschickt, die für die jeweilige Region von Interesse sind. Denn was kümmert den Kunden das Wetter in Wien, wenn er sich gerade in Bregenz aufhält...
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American Way of Life

Eine großzügige Kabine, ein neu entwickelter 2,5 Liter Common-Rail-Turbodieselmotor mit 143 PS, dazu eine Nutzlast von einer Tonne sowie drei Tonnen zulässige Anhängelast machen aus dem Ranger ein echtes Arbeitstier bei dem auch der Komfort nicht zu kurz kommen soll.
Die Einstiegsvariante \"Ranger Superkabine\" ist ab 24.960 Euro zu haben. Die luxuriösere Variante bildet der Ford Ranger \"Wild Trak\". Als Basismodell dient hier die Doppelkabine XLT, die mit einigen Extras aufgewertet wird. Etwa mit einer zweifarbigen Metallic-Lackierung, zweifarbigen Lederpolsterung, Nebelscheinwerfer, einer Dachreling sowie ein neuer Sportbügel aus hochglanzpoliertem Edelstahl. Dafür sind dann 32.580 Euro fällig. Erhältlich ist der Ford Ranger ab Anfang nächsten Jahres.
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Bestnoten beim Crashtest

Als einer der Klassenbesten beendete der Mazda CX-7 den Crashtest der National Highway Traffic Safety Administration in den USA. Sowohl beim Frontal-, als auch beim Seitenaufprall gab es die Höchstnote von fünf Sternen. Der simulierte Frontalzusammenstoß mit rund 55 km/hergab für die Insassen ein Risiko von weniger als zehn Prozent für schwere Verletzungen. Beim Seitencrash liegt das Risiko gar bei nur fünf Prozent. Neben dem passiven Schutz soll aber auch der Aktivschutz nicht zu kurz kommen. Der permanente Allradantrieb und ein auf kontrollierte Dynamik abgestimmtes Fahrwerk sollen dafür sorgen, dass es erst gar nicht zum Crash kommt.In den USA ist der CX-7 seit kurzem auf dem Markt, in österreich startet das SUV mit Sinn für Sicherheit im Frühjahr 2007.
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Bruderschaft für Sicherheit

Sichere Parks, aktives Vorgehen gegen Raser und Falschparker, Schulwegsicherung und Präsenz von Sicherheitspersonal in Wohn- und Bürovierteln. Die bürgerliche Hochburg Mödling (Nö) möchte ihren Bewohnern künftig mehr Sicherheit bieten. Zu diesem Zweck wurde die Firma Kommunale Sicherheits- und Service GmbH gegründet. Gesellschafter sind die Stadt Mödling sowie die Firmen Securitas, Siemens Business Services (SBS) und Porr Solutions. Letztere kümmert sich um die kaufmännischen Belange, Siemens liefert die Technik und Securitas das uniformierte Wachpersonal. \"Mehr Sicherheit in allen Bereichen\
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