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Gütesiegel für Mannersdorf

Foto: BGF Verleihung Gütesiegel Lafarge Zementwerk Mannersdorf: Kurt Völkl (VAEB), Daniela Pedoss (Lafarge), Christopher Ehrenberg (Lafarge), Hannes Medwenitsch (Lafarge), Gottfried Winkler (VAEB), Gert Lang (Fonds Gesundes Österreich). Foto: BGF Verleihung Gütesiegel Lafarge Zementwerk Mannersdorf: Kurt Völkl (VAEB), Daniela Pedoss (Lafarge), Christopher Ehrenberg (Lafarge), Hannes Medwenitsch (Lafarge), Gottfried Winkler (VAEB), Gert Lang (Fonds Gesundes Österreich).

Das Lafarge Zementwerk Mannersdorf wurde bei der 14. Gütesiegelverleihung der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) mit dem Gütesiegel Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet.

Im Lafarge Zementwerk Werk Mannersdorf hat man sich 2013 dazu entschlossen, der Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge das gleiche Augenmerk zu schenken wie der bereits auf hohem Niveau existierenden Arbeitssicherheit. Seit Beginn 2014 wird daher ein qualitätsgesichertes, auf einem ganzheitlichen Konzept basierendes Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung für die rund 125 Mitarbeitenden am Standort Mannersdorf umgesetzt. »Die Umsetzung des Projektes findet in Kooperation mit dem Institut für Gesundheitsförderung und Prävention statt, für deren Unterstützung wir uns sehr bedanken«, so Hannes Medwenitsch, Gesundheits- und Sicherheitsmanager im Lafarge Zementwerk Mannersdorf.

Im Rahmen des Projekts wurde unter anderem die Kommunikation am Arbeitsplatz durch Infoscreens verbessert, die Ergonomie am Arbeitsplatz wird regelmäßig überprüft, alle Mitarbeiter haben einen individuell angepassten Gehörschutz erhalten und darüber hinaus werden regelmäßige Angebote rund um das Thema Gesundheit und Vorsorge für Mitarbeiter organisiert. »Unsere Mitarbeiter nehmen das Angebot unseres Betrieblichen Gesundheitsförderungsprogrammes sehr gerne an, das nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch das Miteinander im Werk fördert. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und werden dies als Motivation verstehen diese Erfolgsstory fortzusetzen«, freut sich Werksleiter Christopher Ehrenberg.

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