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Rockwool erweitert Werksstandort Neuburg

Foto: ROCKWOOL investiert in Neuburg, um auch bei weiter steigender Nachfrage die Kunden in Deutschland und Österreich mit nichtbrennbaren Dämmstoffen aus Steinwolle beliefern zu können. Foto: ROCKWOOL investiert in Neuburg, um auch bei weiter steigender Nachfrage die Kunden in Deutschland und Österreich mit nichtbrennbaren Dämmstoffen aus Steinwolle beliefern zu können.

Der Rockwool-Konzern hat grünes Licht für eine zusätzliche Produktionslinie mit neuer, nachhaltiger Schmelztechnologie am süddeutschen Werksstandort Neuburg gegeben. Ab dem 2. Quartal 2020 sollen hier Dämmstoffe für Fassade und Flachdach für den österreichischen und deutschen Markt produziert werden.

Nichtbrennbare Dämmstoffe aus Steinwolle sind gefragt wie nie«, erklärt Volker Christmann, Geschäftsführer der Rockwool HandelsgmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Rockwool und Mitglied des Konzernvorstands von Rockwool International A/S, der auch für die kommenden Jahre mit einer stetig hohen und weiter wachsenden Nachfrage in Europa rechnet.

»Die zuverlässige Belieferung unserer Kunden in Deutschland und Österreich verlangt also nach Investitionen in Produktions- und Lagerkapazitäten, die jetzt vom Konzern freigegeben wurden.« Um für 2018 gerüstet zu sein, sind in den zurückliegenden Wintermonaten alle vorhandenen Linien auf Volllast gefahren, sämtliche Rockwool-Läger an den drei deutschen Standorten sind gefüllt. Darüber hinaus kann bei Bedarf in 2018 und 2019 auf die Unterstützung der Rockwool Werke im benachbarten Ausland zurückgegriffen werden, um alle Kunden bedienen zu können.

Als Tochtergesellschaft der Deutschen Rockwool bezieht die Rockwool HandelsgmbH auch die Ware für den Vertrieb in Österreich aus den Werken in Deutschland. »Nach unserer derzeitigen Einschätzung wird das Marktvolumen für Dämmstoffe auch in Österreich weiter steigen. Durch die rechtzeitigen, weitsichtigen und mitunter auch mutigen Weichenstellungen des Managements können sich Rockwool Kunden auch zukünftig darauf verlassen, dass sie die bestellte Ware vereinbarungsgemäß erhalten«, ergänzt Manfred Wagner, Vertriebsleiter Österreich.

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