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Wohnungen statt Nahrungsmittel

Die historische Fassade der Nahrungsmittelwerke Inzersdorf soll auch nach der Revitalisierung erhalten bleibenAm 1. Juli fiel der Startschuss für die Neugestaltung des Geländes der ehemaligen Inzersdorfer Nahrungsmittelwerke.

Nachdem das Areal sieben Jahre lang brach gelegen ist, errichten jetzt Raiffeisen evolution, GEWOG Gemeinnützige Wohnungsbau Ges.m.b.H., Eisenhof und Mischek bis 2012 Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen mit insgesamt 34.000m² Fläche. Der historische wertvolle „Meierhoftrakt“ soll erhalten bleiben und in die Neugestaltung integriert werden. Das Bürogebäude mit 8.800m² BGF wird von Raiffeisen evolution nach Niedrigenergiestandard errichtet. Das Gebäude soll nach den Kriterien der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft ÖGNI zertifiziert werden und entsprechend niedrige Betriebskosten aufweisen.
Die vorgesehenen geförderten Wohneinheiten werden von Architekt Helmut Wimmer in Zusammenarbeit mit dem Generalplaner Mischek geplant, von den gemeinnützigen Wohnbauträgern GEWOG und Eisenhof errichtet und sind auf zwei Objekte verteilt: 25 Wohnungen im Bestandsobjekt „Meierhoftrakt“ und 190 Wohneinheiten in einem Neubau.  Für Bezirksvorsteher Manfred Wurm ist das Projekt ein „Meilenstein für die Revitalisierung des gesamten Ortes“.

 

  Aufwertung eines ganzen Stadtteils: Das Gesamtprojekt am Areal der ehemaligen Inzersdorfer Nahrungsmittelwerke rund um den historischen Meierhoftrakt (Kreis).

Last modified onDonnerstag, 01 Juli 2010 17:28
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