Wopfinger: Voller Erfolg für SOS
- Written by Redaktion
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Zwölf Monate dauerte das Projekt Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz – kurz SOS – der Wopfinger Baustoffindustrie. Fazit: Weniger Arbeitsunfälle, zahlreiche Verbesserungsvorschläge und ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein.
„SOS war ein voller Erfolg. Das Ziel unsere Mitarbeiter zu noch mehr Sicherheitsbewusstsein am eigenen Arbeitsplatz zu motivieren ist aufgegangen“, freut sich Manfred Tisch, technischer Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie, anlässlich der Abschlussfeier der Aktion SOS im Weingut Schlossberg in Bad Vöslau. 600 Sicherheitschecks, regelmäßige Vorschlagsrunden, Sicherheits-Workshops und ein Frühjahrsputz im Werk - das war das umfassende Programm welches die Wopfinger im Rahmen von SOS ein Jahr lang absolvierten. Dabei nahmen die 300 Mitarbeiter in Produktion und Instandhaltung mit Unterstützung ihrer Kollegen aus der Administration jeden einzelnen Arbeitsplatz nach sicherheitstechnischen Aspekten unter die Lupe. „Das ging von der Schutzausrüstung - wie Helm oder Schuhe - bis hin zu potentiellen Gefahrenquellen bei Maschinen oder einfach mehr Ordnung im Werk“, so Manfred Tisch. „In Summe haben die Kollegen über 160 Verbesserungsvorschläge eingebracht und auch gleich umgesetzt.“
Für Geschäftsführer Manfred Tisch ist die Aktion SOS wichtiger Teil des Nachhaltigkeitskonzepts der Wopfinger: „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt das sauberste Baustoffwerk Europas zu werden – dazu passt ein Projekt wie SOS optimal. Und natürlich geht es mit Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit auch in Zukunft weiter – so wird es regelmäßig Schwerpunktaktionen und fortführende Sicherheits-Seminare geben.“
Für Geschäftsführer Manfred Tisch ist die Aktion SOS wichtiger Teil des Nachhaltigkeitskonzepts der Wopfinger: „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt das sauberste Baustoffwerk Europas zu werden – dazu passt ein Projekt wie SOS optimal. Und natürlich geht es mit Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit auch in Zukunft weiter – so wird es regelmäßig Schwerpunktaktionen und fortführende Sicherheits-Seminare geben.“
Last modified onFreitag, 04 Juni 2010 16:32