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Axia 308: Das kleinste Smartphone der Welt

Mit dem Axia 308 präsentierte der malaysische Hersteller Fifth Media das nach eigenen Angaben kleinste PDA-Telefon auf Windows-Mobile-Basis. Es misst gerade einmal 113,3 x 48,8 x 20,8 Millimeter und bringt dabei schlanke 128 Gramm auf die Waage.

Was man dem Winzling auf den ersten Blick nicht ansieht: Es ist ein technisches Schwergewicht, angetrieben von einem leistungsstarken Intel PXA272 Prozessor mit 416 MHz. Außerdem bringt es Unterstützung für WLAN 802.11b, Bluetooth 1.2, eine 1,3 Megapixel-Digitalkamera, sowie den, nach Angaben von Fifth Media, kleinsten QVGA-Bildschirm der Welt mit - er misst 2,2 Zoll und kann, bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln bis zu 262.144 Farben darstellen. Zur Erweiterung steht ein miniSD-Kartenslot zur Verfügung. Als Betriebssystem setzt Fifth Media Windows Mobile 5.0 ein. Der interne Speicher besteht aus 128 MB Flash ROM und 64 MB RAM.

Das Axia 208 funkt als Quad-Band-Gerät auf gleich vier GSM-Frequenzen und kann damit in nahezu jedem Land der Welt eingesetzt werden. Außerdem unterstützt es sowohl GPRS der Klasse 10 als auch EDGE zur schnellen Datenübertragung.

Bargeldlos bezahlen
Als besonderes Highlight hat Fifth Media die bereits seit langem diskutierte, aber bisher nur selten umgesetzte NFC-Technologie in das Axia 308 integriert. Mit ihr lassen sich elektronische Bezahlvorgänge, etwa für in Anspruch genommene Dienstleistungen oder für den Kauf von Tickets, oder aber Zugangsauthentifizierungen realisieren. Zur Realisierung der NFC-Implementierung arbeitete Fifth media eng mit dem österreichisch-deutschen Unternehmen Austro-Montan zusammen. Austro-Montan steuerte die notwendige Technologie bei und wird zudem das Axia 308 in Europa, Nord- und Südamerika und in Westasien exklusiv vermarkten. Es soll gegen Ende des dritten Quartals auf den Markt kommen.

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Bilder sagen mehr als tausend Worte

Die Digitalfotografie boomt unaufhaltsam. Beinahe jeder hat eine Kamera und hält persönliche Augenblicke von Geburtstagsfeiern, Firmenfesten, Grillpartys, Urlauben usw. für später fest. Aber oft möchte man weder den Computer überall hin mitnehmen um die Fotos herzuzeigen, noch möchte man warten, bis die Digitalfotos von der Ausarbeitung durch einen Händler zurückkommen. Abgesehen davon, dass sie derart ungesammelt meist schnell in einem Schuhkarton landen.

Die Möglichkeit, sich sein eigenes individuelles Fotoalbum als ganz persönliche Geschenksidee und als bleibende Erinnerung, mit Zitaten und Beschreibungen versehen, einfach daheim am Computer bzw. Laptop selbst zusammenzustellen und auf seinem Standard-Farbdrucker auszudrucken, ist bestechend.

Der Kunde bekommt mit jeder ednet Photobook Packung qualitativ hochwertige vorgestanzte Fotopapierblätter, die nach dem Druck einfach gefaltet werden, ein durchsichtiges oder schwarzes Cover und ‚Bindechips’ plus der nötigen Software auf CD (oder gratis aus dem Internet). Somit steht der Gestaltung seines individuellen Fotoalbums für verschiedenste Anlässe nichts mehr im Wege. Der Preis für die in drei verschiedenen Größen im Fachhandel erhältlichen ednet Photobooks beginnt bei ungefähr 10 Euro.

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Wächter der Open Source Bewegung

Bislang hat das gpl-violations.org-Projekt rund 100 Fälle aufgegriffen, vorwiegend in Deutschland, Asien und Amerika. Aber auch in österreich war der Leiter des Projektes, Harald Welte, schon aktiv. So wurde Anfang dieses Jahres die Sozialversicherungs-Chipkarten Betriebs- und Errichtungsgesellschaft abgemahnt. Der Grund: die Gesellschaft verwendet das Tool \"GINA\" (Gesundheits Informations Netzwerk Adapter), das unter GPL-lizenzierter Software, einschließlich Linux, zum Einsatz kommt. Infolge einer außergerichtlichen Einigung kam die SV-ChipBE den Forderungen Weltes nach und machte den Lizenztext, ein schriftliches Angebot zur Quellcodeabgabe, sowie den Quellcode selbst zugänglich.

Nur in fünf Fällen musste das gpl-violations.org Projekt bislang eine einstweilige Verfügung erwirken, in den übrigen Fällen konnte eine außergerichtliche Einigung erzielt werden. Es geht Harald Welte nicht darum, Klagslawinen auf Unternehmen loszulassen, sondern darum, eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Commuity und kommerziellen Anwendern zu erreichen. Weltes Appell an die Industrie: \"Bevor sie etwas implementieren, reden Sie mit den Maintainern. Bei längerfristiger Nutzung muss ein Interesse da sein, ein gutes Verhältnis zur Community zu pflegen, denn die Infrastruktur soll auch in Zukunft gepflegt werden. Wenn die Community das Gefühl hat, sie wird nur gemolken und es kommt nichts zurück, so demotiviert das viele Entwickler.“ Diese Erfahrung hat Welte auch selbst schon gemacht, denn er ist auch einer der führende Köpfe des OS-Firewall-Projektes netfilter/iptables.

Klug im Nachhinein. Viele Unternehmen kommen erst nach dem Launch eines Produktes darauf, dass sie eigentlich gegen GPL oder eine andere Lizenz verstoßen. \"Diesen Imageschaden kann man vermeiden. Wir verlangen nicht, dass Techniker zu Juristen werden, aber gewisse Grundregeln sollte jeder berücksichtigen,“ so Welte. \"Eine Firma, die Freie Software einsetzt, ist zunächst auf der Nehmerseite, d.h. sie profitiert von der vorhandenen Software. Damit eine sinnvolle Kooperation zustande kommt ist es wichtig, dass man etwas zurück gibt. Das muss nicht unbedingt Geld sein, oder die eigene Software. Was oft weiterhilft ist Diskussion, wenn man eine Software hat, die nicht genau passt, und der Community Feedback liefert, so kann die OS-Software für den Enterprise-Einsatz weiter entwickelt werden. Diese Kommunikation findet zu selten statt.”

Beiträge können auf Entwickler- und Mailinglisten diskutiert werden. Welte wünscht sich auch, dass Unternehmen Entwicklertreffen finanziell unterstützen und auch selbst Entwickler aus der Community anstellen. Das ist nicht nur positiv für das Image und daher für das Marketing nutzbar, sondern auch für F&E von Bedeutung. Denn immerhin sind Mitarbeiter der wesentliche Faktor für den Innovationsgrad eines Unternehmens. So können Unternehmen gleichzeitig OS-Projekten und der eigenen E&F-Abteilung weiterhelfen. Ein schon “klassisches” Beispiel für gegenseitigen Nutzen ist laut Welte die Cisco-Division Linksys, die nach einer Abmahnung für ihren WLAN-Router zahlreiche neue Kunden gewinnen konnte, weil die OS-Community dann eine bessere Software für Linksys-Router entwickelt hat.

GPL und “Copyleft” schützen die Urheberrechte genauso gut, wie das kommerzielle Copyright, auch die Autoren von Software werden nicht “entmündigt”, wenn sie ihre Entwicklung der GPL unterstellen. Dies erläutert Philipp Reisner, technischer Direktor des IT-Dienstleisters Linbit. So sei seine Hochverfügbarkeitslösung DRBD (Distributed Replicated Block Device) einerseits als OS-Produkt der GPL unterstellt und anderseits in einer High-End-Version lizenzpflichtig. “Wenn mehrere Autoren an einer Software arbeiten, müssen sich alle Autoren einig werden, was sie frei geben wollen und was unter Closed Source läuft”, erklärt Reisner.

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32 Städte im Vergleich

Die österreichische Gesellschaft für Politikberatung undPolitikentwicklung (öGPP) hat die Stadtentwicklungs- undZukunftsprogramme von 32 großen europäischen Städten auf ihre Relevanz für Wien untersucht. Zu beantworten galt esdie Frage, wo das politische, wirtschaftliche, geistige, kulturelleZentrum österreichs mit anderen großen Städten Europas in Konkurrenzsteht, wo Wien von anderen lernen kann und wo Wien anderen vorausist.

Das Ergebnis im überblick
In Bereichen wie Gesundheit, Soziales, Umwelt,Verkehr, Wirtschaft, Wohnen, Partizipation und Sicherheit liegt Wien gut im Rennen. Nicht umsonst ist die Stadt in zahlreichen Studien, die sich mit der Lebens-und Wohnqualität der Weltstädte auseinandersetzen, immer anausgezeichneten Platzierungen zu finden.
Weit weniger rosig sind die Aussichten, wenn es um den Wirtschaftsstandort Wien geht. Hier muss Wien aufpassen, nicht den Anschluss zu verpassen und von anderen Städten überholt zu werden, sagt Andreas Höferl von der öGPP. Wenn es um Bildungsinvestitionen, die Förderung von Universitäten sowie die Forschung geht, verweist Höferl auf deutsche und skandinavische Städte, die \"in diesem Bereich sehr aktiv sind“. Handlungsbedarf gibt es zudem in der Entwicklung internationalerForschungsnetzwerke, in der Clusterbildung und in der Entwicklung der Regionenim Umfeld von Städten, um die Metropolenfunktion zu stärken. Auch die Entwicklung attraktiver neuer Stadtteile hat eine große Standortrelevanz.
Die Stadt Wien ist also gefordert, denn mit der Lebens- und Wohnqualität alleine wird der Brain Drain ins attraktivere Ausland nicht zu stoppen sein.

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Rundgang abgebrochen

Zwischen einer und zwei Millionen Euro soll er der Stadt Graz gekostet haben, nun wird er ad acta gelegt: Der virtuelle Stadtrundgang durch die Altstadt wird nicht weiterentwickelt, bestätigt Günther Lorber, Vorstand des Grazer Stadtvermessungsamts. Entwickelt war die Visualisierung 2002 vom Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung (VRVis) in Wien worden. \"Eine komplizierte Anwendung“, meint Lorber dazu. Ein kurzer Test bestätigt das: Wer einen anderen Browser als den Internet Explorer verwendet, hat Pech gehabt. Laufen kann das 3D-Modell, das mit Fassadenaufnahmen ergänzt wird, wiederum nur mit englischsprachiger Software, die eigens heruntergeladen und installiert werden muss, was je nach Internetanschluss bis zu 20 Minuten dauern kann. Gleichzeitig muss ein anderes Plug-In wiederum deaktiviert werden, bevor man sich auf den virtuellen Rundgang durch die steirische Landeshauptstadt begeben kann. Aber auch dann könne man nur kleine Bereiche visualisieren, für größere würde es zu lange dauern, so Lorber.
Nun sei die Stadt Graz aber im selben Jahr, in dem mit ihrem Geoinformationssystem zur Software ARCGis gewechselt und habe damit beim Datenmanagement eine andere technische Entwicklung genommen als das VRVis, so Lorber. Nun soll der virtuelle Stadtrundgang in Zusammenarbeit mit der Grazer Stadtplanung auch für die projektbezogene Darstellung von Bebauungsplänen und für Wettbewerbe genutzt werden, so Lorber. Wann das so weit sein wird und wer das machen soll, kann er nicht sagen.
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Mobile Unsicherheit

Für Unternehmen sind Sicherheitsbedenken das größte Hindernis bei der Einführung mobiler Technologien. So setzen über 60 Prozent aller Unternehmen die neuen Technologien nur begrenzt ein, da sie keine zusätzlichen Sicherheitsrisiken eingehen wollen. Dies ist das Ergebnis einer weltweiten Studie zur Sicherheit mobiler Datenübertragung, die Symantec gemeinsam mit dem Wirtschaftsforschungsinstitut Economist Intelligence Unit durchgeführt hat. Die Untersuchung zeigt aber auch, dass 39 Prozent der Unternehmen mobile Anwendungen zum drahtlosen Zugriff auf Unternehmensnetzwerke nutzen, obwohl sie noch nicht vollständig in diese IT-Infrastruktur und ein umfassendes Sicherheitskonzept integriert sind. Zehn Prozent der Unternehmen haben gar keine Vorkehrungen für die Sicherheit mobiler Datenübertragung getroffen.

Die Studie zeigt deutlich, dass der Umgang mit mobilen Geräten wie Smartphones, PDAs und Notebooks bei Unternehmen für eine große Unsicherheit sorgt. \"Obwohl sich die meisten Unternehmen der Risiken mobiler Anwendungen bewusst sind, ergreifen sie oftmals keine adäquaten Sicherheitsmaßnahmen, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen“, sagt Guido Sanchidrian, Produkt Marketing Manager EMEA bei Symantec.

Dass die mobile Datenübertragung vielen Hackern jedoch eine Reihe neuer Angriffspunkte bietet, zeigt auch der im März von Symantec veröffentlichte Internet Security Threat Report: So ist die Zahl von Schadprogrammen, die gezielt für mobile Endgeräte wie Smartphones programmiert worden sind, kontinuierlich gestiegen. Neue Wege für virtuelle Angreifer bietet zum Beispiel die weit verbreitete Bluetooth-Technologie, mit der Daten drahtlos über kurze Strecken übertragen werden können. In Zukunft wird das Sicherheitsrisiko jedoch noch weiter steigen, da leistungsfähige mobile Endgeräte der neuen Generation immer umfangreichere Geschäftsanwendungen bieten, wie etwa einen erweiterten Internetzugang, E-Mail-Empfang oder Netzwerkzugriff. Zudem steigt das mobil übertragene Datenvolumen mit den technischen Standards wie UMTS und HSDPA kontinuierlich weiter an.

Während 82 Prozent der weltweit befragten Unternehmen bei Virenattacken über Mobilfunknetze mit gleichem oder gar höherem Schaden als bei Angriffen über das Festnetz rechnen, haben nur 26 Prozent tatsächlich die Risiken überprüft, die von der Integration von Smartphones in IT-Netzwerke ausgehen können. Beim Einsatz von Laptops berücksichtigen dagegen bereits 81 Prozent der Unternehmen Sicherheitsaspekte. Doch trotz schneller Verbreitung der mobilen Technologien in allen Unternehmen verfügen nur neun Prozent über eine umfassende und integrierte IT-Sicherheitsarchitektur, die auch mobile Anwendungen beinhaltet. Zehn Prozent aller weltweit befragten Unternehmen haben gar keine Vorkehrungen für die Sicherheit mobiler Datenübertragung getroffen.

Genutzt werden mobile Anwendungen trotzdem, auch wenn sie noch nicht vollständig in die IT-Infrastruktur integriert sind: 39 Prozent der befragten Unternehmen gewähren mobilen Anwendungen auf Abruf Zugang zum Unternehmensnetz, weitere 39 Prozent integrieren mobile Anwendungen in ihre bestehende IT-Sicherheitsarchitektur. In Westeuropa setzen bereits 55 Prozent der Befragten Sicherheitssoftware zum Schutz von mobilen Daten im Unternehmen ein, im Raum Asien/Pazifik tun das 44 Prozent und in Nordamerika nur 36 Prozent.

\"Unternehmen sollten beim Einsatz mobiler Anwendungen unbedingt auch entsprechende Sicherheits- lösungen einsetzen, bevor ein gravierendes Problem durch eine Viren-Attacke auftritt“, so Sanchidrian. \"So zeigt die Studie, dass bereits zirka jedes fünfte Unternehmen finanzielle Verluste erlitten hat, die auf Attacken über mobile Datenplattformen zurückzuführen sind.“

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WM-Gag: TV-Fernbedienung mit Bieröffner

Rechtzeitig vor der Fußball-Weltmeisterschaft, die am 9. Juni beginnt, bringt Philips eine Fernbedienung auf den Markt, die gleichzeitig ein Bieröffner ist.
\"Philips ist Sponsor der Fussball-WM und hat in diesem Rahmen einen Reihe von Produkten wie HDTV-Geräte und DVD-Player im Programm\", erklärt Ingun Metelko, Sprecherin von Philips Austria. \"Die WM-Fernbedienung ist dabei als kleiner Gag gedacht. Sie wird in großer Stückzahl produziert und weltweit verkauft.\" Es handle sich dabei jedoch um eine vollwertige Universalfernsteuerung die alle Funktionen eines herkömmlichen Gerätes dieser Art bietet, hält Metelko fest.

Die 22 Tasten der Spaß-Fernbedienung sind ähnlich einer Grundaufstellung bei Fußballmannschaften angeordnet und bedienen die grundlegenden Funktionen jedes TV und DVD-Gerätes. Die Fernsteuerung ist für Philips-Geräte vorprogrammiert. Jedoch kann sie auch für Produkte anderer Hersteller eingestellt werden. Per automatischen Codesuchlauf, mit über 600 Marken in der Datenbank, programmiert sich die Fernbedienung von selbst. \"Sie ist stoß- sowie spritzwasserfest und macht daher jede Party mit\", so Philips.

Das WM-Sondermodell ist zum Preis von ungefähr 20 Euro ab sofort im Handel erhältlich. Im Lieferumfang ist, neben einer zusätzlichen Batterie eine, eine Wertungsliste zum Mitschreiben der Ergebnisse der 64 WM Spiele beigeliefert.

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Sony Ericsson W810i: All-in-one

Der neueste Vertreter der viel gerühmten Sony Ericsson Walkman Produktfamilie präsentiert sich in stylischem Schwarz mit orangefarbenen Akzenten. Das W810i unterstützt die Standard-Musikdateiformate MP3 und AAC. Es wird mit HPM-70-Stereokopfhörern ausgeliefert, die mit einer standardmäßigen 3,5 mm Kopfhörerbuchse ausgerüstet und so individuell einsetzbar sind. Musik lässt sich laut Hersteller ganz leicht und schnell auf das W810i laden: Entweder Tracks aus der eigenen CD-Sammlung via USB 2.0 vom Computer aufs Handy überspielen oder via Over-the-Air-Download-Services eines Betreibers neue Musiktitel einkaufen. Mit der Disc2Phone-PC-Software, die im Lieferumfang enthalten ist, können Dateien mühelos sortiert, durchgeblättert und auf dem 512 MB Memory Stick PRO Duo gespeichert werden. Dieser hat Platz für rund 150 Musiktitel - das entspricht rund 15 kompletten CDs. Wer noch mehr Speicherplatz benötigt, kann es mit einem bis zu 2 GB Memory Stick PRO Duo aufrüsten.

Auch das Musikhören ist mit dem Sony Ericsson Walkman Mobiltelefon W810i denkbar einfach. Gesonderte Walkman Taste drücken und schon wird das Musikmenü aufgerufen - unabhängig davon, welche andere Handy-Anwendung gerade benutzt wird. Direkt unter dem Display finden sich alle wichtigen Musikregler (Wiedergabe / Pause / Stopp / Titel überspringen / Lautstärke), sodass leicht zwischen Titeln hin- und hergewechselt oder die Lautstärke des Lautsprechers bzw. Kopfhörers verändert werden kann.

Achtung Kamera
Darüber hinaus verfügt das Sony Ericsson W810i über eine hochwertige 2-Megapixel-Autofokus-Kamera mit Fotoleuchte, aktiver Linsenklappe und einem laut Hersteller leicht bedienbarem digitalen Kameramenü. Wie andere Walkman Mobiltelefone unterbricht auch das W810i bei einem eingehenden Anruf automatisch die Musikwiedergabe und setzt sie fort, sobald das Gespräch beendet ist. Außerdem läuft das W810i auch im reinen Musikmodus - praktisch in Situationen, in denen man die Telefonfunktionen ausschalten muss wie etwa im Flugzeug.

EDGE-Technologie
Das W810i ist mit EDGE-Technologie der Klasse 10 für schnellen, leichten Datentransfer und Internet-Zugriff ausgerüstet. Die Bluetooth Technologie ermöglicht, das Handy mit Bluetooth Freisprecheinrichtungen zu verbinden und Daten mit anderen Bluetooth-fähigen Geräten auszutauschen. Das neuste Sony Ericsson WalkmanTM ist in der Farbe Satin Black ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 459 Euro im österreichischen Handel erhältlich.

Merkmale auf einen Blick
- 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und 4-fach digitaler Zoom
- Display: 1,9 Zoll, 176 x 220 Pixel, 265.000 Farben
- Internet-Browser
- Media Player (MP3/AAC)
- Java-Anwendungen (Spiele)
- Videowiedergabe und Video-Streaming
- 22 MB interner Speicher
- 512 MB externer/auswechselbarer Speicher
- PC-Synchronisierung: Bluetooth und Infrarot

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Zufrieden mit Widersprüchen

\"Geringere Umsätze können auch ein höheres Ergebnis bringen!“ Mit diesem für einen Projektentwickler nicht unüblichen Widerspruch erklärt Heribert Smolé, Vorstandsdirektor der UBM Realitätenentwicklung AG, den Umstand, dass im Vorjahr zwar die Bauleistung von 135,9 auf 109 Millionen Euro zurückgegangen, das Vorsteuerergebnis (EBIT) aber von 10,2 auf 14,1 Millionen gestiegen ist. 2004 hat die UBM ein Großprojekt, das Hotel in Eurodisney bei Paris, abgeschlossen und abgerechnet, weshalb der Umsatz in diesem Jahr ein einmaliger Ausreißer war - 2003 wurden noch knapp 119 Millionen umgesetzt.
Dass die Eigenkapitalquote um 7,3 Prozentpunkte gesunken ist, begründet Smolé mit der noch offenen Forderung aus dem im Vorjahr erfolgten Verkauf des Einkaufszentrums Alterlaa. Durch Konsolidierung mehrerer Tochtergesellschaften und den Wegfall steuerfreier Beteiligungsverkäufe ist das Konzernergebnis von 9,4 auf 8,5 Millionen zurückgegangen. Für die Aktionäre der UBM bedeutet das einen Verlust von 9,7 Prozent.

Dennoch ist Vorstandsvorsitzender Karl Bier nach eigenen Angaben \"recht zufrieden“ mit dem Vorjahr. Bedarf an Projekten sieht er, speziell in den Stammländern der UBM wie Polen und Tschechien, genug. Vor allem den Wohnbau will er dort forcieren, so hat die UBM ein 50.000 m2 großes Grundstück am Stadtrand Warschaus gekauft und will dort bis nächstes Jahr 140 Wohnungen bauen.
In der Slowakei sieht Bier Bedarf an Logistikeinrichtungen, ein Projekt, das erst 2007 fertig gestellt wird, konnte er bereits jetzt an einen amerikanischen Fonds verkaufen. Das größte Projekt der UBM ist aber Andel City in Prag, wo ein ganzes Viertel mit Hotel, einem Kinozentrum und Büros entstanden ist und bis 2007 noch weitere Bauabschnitte folgen sollen.
Neben den neuen EU-Staaten seien österreich, Deutschland und die Schweiz - wo die UBM im Vorjahr das erste Projekt realisiert hat - als Märkte interessant. Frankreich sei \"eher schwierig in der Umsetzung“, so Bier in Erinnerung an das Disney-Hotel, das in Summe aber ein Projekt gewesen sei, bei dem die UBM trotz aller Schwierigkeiten noch etwas verdient habe und das auch gehalten werden soll. Vorsichtiger ist Bier bei Russland und der Ukraine: Dort wolle die UBM in ein bis zwei Jahren beginnen, sobald ein lokaler Partner gefunden wurde.

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Die besten Sager im Mai

\"Das Verschenken von Endgeräten verzerrt das Gesamtbild, diese Handys haben für die Benutzer keinen Wert, der Nutzen ist schwer erklärbar. Dies wird vor allem bei den neuen Multimedia-Diensten zu einem großen Problem\",
so Mihels.

\"Der ideale Kunde kauft alles bei uns\",
so der nachvollziehbare Wunsch von Rudolf Gruber, Produktmanager bei HP.

\"Mit dem neuen mobilen Service gestalten wir unsere Partnerbörse Love.at noch attraktiver. Die Suche nach dem Traumpartner wird dadurch noch einfacher\",
hat Stefan Tweraser, Leiter Marketing Retail Telekom Austria seinen idealen Partner in der mobilkom austria gefunden.

\"Love.at Nutzer versäumen ab sofort garantiert kein Date mehr\",
wandelt Alexander Sperl, Marketing mobilkom austria auf den Pfaden von Amor und Eros.

\"Jetzt stehen die Bausteine zur Verfügung, mit denen sich die Hindernisse beseitigen lassen, die sich durch ein Flickwerk von Netzdomänen, Protokollen und Geräten ergaben\",
sagt Christian Unterberger, Leiter Festnetzsparte Siemens Communications. IP Multimedia Subsystem (IMS) biete eine durchgängige Serviceplattform für die nächste Generation von Diensten.

\"Qualität ist das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens, doch solange dieses Faktum von Firmen nicht erkannt wird, werden sie auch in Zukunft Probleme haben\",
ist Kurt Aigner, Senior Consultant Compuware, über die Eregebnisse einer Studie zum Thema Software-Qualitätsmanagement bestürzt.

\"Die Rechtslage bei Open Source Software ist weiterhin unsicher, oft bestehen nicht einmal Gewährleistungsanspruche, wenn es zu Fehlfunktionen der Software kommt\",
meint Wolfgang Zankl, Leiter e-center.

\"Open Source Software könnte sich speziell bei kommerziellem Einsatz, aber auch in der öffentlichen Verwaltung als problematisch erweisen\",
warnt Zankl.

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