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Und der Frühling kann kommen…

Wenn es darum geht, neue Kundenkreise zu erschließen, setzen die großen Handybauer zunehmend darauf, ihre Handys nicht nur in schlichten, sondern auch in knalligen Farben zu verkaufen. Motorola hat dies zum Beispiel schon mit dem Pink RAZR bewiesen. Jetzt wird auch das PEBL in vier weiteren Farben zur Verfügung gestellt. Die Produktbezeichnung \"Pebl\
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Lösungen statt Urteile

in ihren breit gestreuten Tätigkeitsbereichen sind IKT-Experten täglich mit einer Vielzahl von Konflikten konfrontiert - immer dann, wenn Menschen mit unterschiedlichen Charakteren und Bedürfnissen aufeinander treffen respektive zusammenarbeiten.Der professionelle und konstruktive Umgang mit Konflikten - dazu gehört auch die frühzeitige Konflikterkennung - ist Experten zufolge besonders wichtig. Den stets stehen viel Geld, wertvolle Zeit und letztlich auch langfristige Beziehungen auf dem Spiel.

Besonders im IKT-Bereich sind Konflikte häufig, bei denen faktenbasierte Urteile wegen der komplexen Zusammenhänge und oft auch wegen des Zeitablaufes nur unsicher oder mit sehr hohem Aufwand herbeigeführt werden können. Doch ermöglicht der Einsatz von Mediation oftmals wieder eine sachbezogene Auseinandersetzung durch die Berücksichtigung jener Aspekte, die den Beteiligten wirklich wichtig sind. Allparteiliche Mediatoren unterstützen dabei die Konfliktbeteiligten, auf der Grundlage ihrer Interessen und Bedürfnisse selbst kooperative Lösungen zu entwickeln, die für alle Beteiligten akzeptabel und tragfähig sind.

In Erkenntnis der häufig sehr aufwendigen Verfahren zur Lösung von Konflikten im IKT-Bereich und des hohen Nutzens, den die Beteiligten an solchen Prozessen aus der Mediation ziehen können, hat die österreichische Computer Gesellschaft gemeinsam mit der Arch+Ing Akademie und dem Mediator Stefan Kessen eine spezielle Mediationsausbildung für den IKT-Bereich entwickelt. Sie spricht sowohl Planer und Berater an, als auch spezialisierte Rechtsanwälte und Projektmanager, die mit IKT-Projekten befasst sind.

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Zur Konkurrenz

Nach dreijähriger erfolgreicher Tätigkeit als Sales-Manager bei Microsoft übernimmt Georg Silber, 49, einen der wichtigsten Aufgabenbereiche bei Sun Microsystems. Als neuer Professional-Services-Manager stellt Silber seit 1. März seine langjährige Erfahrung (u.a. Cisco Systems - Sales Director, UMA Information Technologies - Chief Operating Officer, ARZ - Managing Director) dem kontinuierlich wachsenden Team von Spezialisten bei Sun Microsystems zur Verfügung.

\"Sun Microsystems versteht die heutigen und morgigen Herausforderungen großer Unternehmen und hat die Kompetenz und Erfahrung, flexible Lösungen rasch umzusetzen. Ich freue mich auf eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern bei der Abwicklung von großen Projekten\", Silber.

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Mobiler TV-Empfänger

Pünktlich zur bevorstehenden Fußball-WM hat TerraTec mit der Cinergy HAT express eine TV-Karte präsentiert, mit der man überall die spannenden Spiele verfolgen kann. Der Hybrid-Tuner ist sowohl fürs terrestrische DVB-T als auch für herkömmliches analoges Fernsehen (Kabel oder Hausantenne) ausgelegt. Die Installation ist laut Hersteller recht einfach: Zunächst steckt man die Cinergy HT express in einen freien ExpressCard-Slot des Notebooks. Danach schließt man die mitgelieferte DVB-T-Antenne, das gewohnte Fernsehkabel oder den Sat-Receiver (über analoge Anschlüsse) an. Abschließend wird die mitgelieferte Software aufgespielt. Nach dem Aktivieren des Sendersuchlaufs werden alle verfügbaren Programme zur Verfügung gestellt! Damit ist die Cinergy HT express ideal geeignet, überall als mobiler TV-Empfänger zu dienen.

Neben der passenden Fernbedienung, die neben dem Fernsehprogramm auch andere Anwendungen auf dem Notebook steuern kann, stehen dem User auch ein elektronischer Programmführer (nur DVB-T-Modus) und Videotext oder Timeshift zur Verfügung. Timeshift, auch bekannt als zeitversetztes Fernsehen, speichert den verpassten Teil auf die Festplatte, mit dem Nutzen später an der gewünschten Stelle einfach wieder ins Programm einsteigen zu können.

Für alle Serienfans oder Filmesammler ist der eingebaute digitale Videorekorder die Lösung. Aufzeichnungen können programmiert oder während des laufenden Programms durch Drücken der Aufnahmetaste aktiviert werden - und schon wandert das Programm in DVD-Qualität (MPEG 2) auf die Festplatte. Werbung soll dabei herausgeschnitten werden können.Genauso einfach schließt man einen Videorekorder oder einen DVD-Player an die analogen Videoeingänge (Composite, S-Video) der Cinergy HT express an.
Aber die mitgelieferte Software ArcSoft TotalMedia 2 soll noch mehr können: Ganz im Stile eines vollwertigen MediaCenters kann man Musik hören, Videos und DVDs abspielen oder durch Bildersammlungen blättern.

Die Cinergy HT express wird für 169 Euro ab April im Handel erhältlich sein.

Keyfeatures:
· Digitales oder analoges Fernsehen am Notebook über ExpressCard/34
· Stereoton bei Digital- und Analog-TV
· Timergesteuerte Aufnahmen und Timeshifting
· EPG-Unterstützung / Programminformationen (nur DVB-T)
· Videotext
· Stromversorgung über Card Slot
· Infrarot-Fernbedienung
· Digitaler Videorekorder mit voller MPEG2-Unterstützung
· Analoge Videoeingänge: S-Video, Composite
· Stereo-Audioeingang

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Dem Blick entzogen

iPod, PDA, Digital Kamera und Handy sind zwar klassische mobile Einheiten, doch in regelmäßigen Abständen ist Schluss mit der Mobilität und die Geräte müssen zurück zur Ladestation. Die Folge ist eine unüberschaubare Ansammlung von Kabeln, Steckern und Ladestationen - ziemlich scheußlich im Erscheinungsbild.Dass es vorteilhaft wäre, die Kabeln verschwinden zu lassen, dachte man sich auch im Hause Rotaliana und setzte seine besten Designer auf die Entwicklung einer gleichermaßen funktionellen wie ästhetischen Ladestation an. Das Ergebnis ist der Multipot: Auf den ersten Blick eine Lampe, auf den zweiten eine praktische Ablage für Schlüssel oder Zigaretten und erst auf den dritten ein Ladestation für elektronische Kleingeräte, die den hässlichen Kabelsalat dem Auge des Betrachters entzieht. Ist die Lampe abgeschaltet sind die Kabeln dank einer semitransparenten Hülle völlig unsichtbar, ist die Lampe in Betrieb wirft sie ein angenehm gedämpftes Licht und gibt auch Blick auf das von Kabel übersäte Innenleben frei.
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Licht und Schatten

Während die Summe der Insolvenzverbindlichkeiten von Unternehmen sinkt und Großinsolvenzen kontinuierlich zurückgehen, steigt der Anteil von Kleinunternehmen, die in die Pleite schlittern, markant an. Für das Beratungsunternehmen Roland Berger liegt der Hauptgrund dafür in der schwachen Eigenkapitalausstattung österreichischer KMU, die durchschnittlich bei nur 20 Prozent liegt.

Die Entwicklung der Insolvenzen in österreich liest sich zwiespältig: \"Einerseits ist die Zahl der Firmenpleiten von 5.643 im Jahr 2003 um 25 Prozent auf 7.056 im Jahr 2005 gestiegen. Gleichzeitig ist im gleichen Zeitraum die Zahl der neu gegründeten Unternehmen von 28.237 auf 31.625 gewachsen, was einem Plus von rund 12 Prozent entspricht. Tendenziell hat sich somit auch die Anzahl der überlebenden Unternehmen um 8,4 Prozent von 22.594 (2003) auf 24.489 im vergangenen Jahr erhöht\", erklärt Rupert Petry, Partner im Wiener Büro von Roland Berger.

Der Berater fordert vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. Dazu zählt die Reform der Gewerbeordnung ebenso wie Bürokratieabbau und eine bessere Betreuung von neu gegründeten Unternehmen. \"Es ist wichtig, Menschen beim Schritt in die Selbständigkeit zu unterstützen. Noch wichtiger ist aber eine kontinuierliche Betreuung in den ersten Jahren\", so Petry.

Höhe der Verbindlichkeiten rückläufig
Wesentlich aussagekräftiger als die Anzahl der Unternehmenskonkurse ist für den Strategieberater die Entwicklung der Insolvenzverbindlichkeiten. \"In österreich ist die Summe der Verbindlichkeiten aller eröffneten Insolvenzen seit 2001 um 30 Prozent zurückgegangen. Belief sich der Wert vor fünf Jahren noch auf rund 3,5 Milliarden Euro, waren es 2005 nur noch etwa 2,5 Milliarden Euro\", erklärt Alexander Kainer, Restrukturierungsexperte bei Roland Berger.

Großinsolvenzen haben weniger Gewicht
Hatten sich bei den drei größten Unternehmenskonkursen 2001 (Steiner, Libro, Forstinger) noch Verbindlichkeiten in der Höhe von rund 700 Millionen Euro angesammelt, lag die Summe bei den Top 3 im vergangenen Jahr (Rocco, Austria Frost, PRO Markt) nur noch bei 133,1 Millionen Euro. \"Waren es vor einigen Jahren noch spektakuläre Großinsolvenzen, die die Statistiken dominierten, fällt heute vor allem die steigende Zahl von zahlungsunfähigen Klein- und Mittelbetrieben auf\", so Kainer. Problematisch ist, dass dadurch besonders viele Arbeitsplätze vernichtet werden - zählen doch gerade KMU zu den Jobmotoren österreichs. Großunternehmen hingegen stehen meist hinter einer Restrukturierungsphase und sind im internationale Vergleich recht gut aufgestellt.

\"Wenn österreich seine Insolvenzstatistik nachhaltig verbessern will, muss die Eigenkapitalausstattung heimischer KMU deutlich erhöht werden. Viele Klein- und Mittelunternehmen wären interessante Partner für Private Equity-Firmen, ein entsprechendes Angebot an Risikokapital ist aber nicht ausreichend vorhanden\", sagt Rupert Petry. Unternehmen in einer Wachstumsphase und mit Restrukturierungsbedarf brauchen die Möglichkeit Risikokapital aufzunehmen.

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Gestörte Harmonie

&bdquoWir schließen weiterhin niemanden aus, die Gespräche sind nicht abgeschlossen&ldquo, meint Ernst Eichinger, Pressesprecher der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), in Richtung Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten. Gemeint sind damit die Gespräche zwischen BIG und Bundeskammer über die Gestaltung von bundesweit einheitlichen Wettbewerbrichtlinien für die zahlreichen Projekte der Immobiliengesellschaft im öffentlichen Hochbau. Die auf Einladung der BIG stattgefundenen Gespräche mit der Bundeskammer waren wegen eines Einspruchs der Länderkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland zum Erliegen gekommen, wie aus gut informierter Quelle zu erfahren war - was deren Berater Walter Chramosta als »grotesk« bezeichnet. »Das Gegenteil ist der Fall, wir arbeiten an einem Projekt«, so Chramosta.
Hintergrund für den Stillstand ist einmal mehr die Rivalität zwischen der Wiener Länderkammer, die darauf pocht, knapp die Hälfte aller in österreich tätigen Ziviltechniker zu vertreten, und der Bundeskammer als Ansprechpartner für das Wirtschaftsministerium, dem auch die BIG unterstellt ist. &bdquoDas ist ein Entgegenkommen der BIG, die weiter an einheitlichen Auslobungsunterlagen interessiert ist&ldquo, so Eichinger über die Harmonisierungsbestrebungen.
Ebenfalls zum Stillstand gekommen ist unterdessen das &bdquoWeißbuch Architektur&ldquo, mit dem die BIG ihre Haltung zum Vergabesystem darlegen will. Offizieller Grund laut Pressesprecher Eichinger: Zeitmangel wegen der Re-Integration der BIG Services in die BIG, inoffiziell wird der Einspruch der Vergaberechtsexperten im Unternehmen dafür genannt.

Zu Dissonanzen zwischen öffentlichen Auftraggebern und der Architektenkammer kommt es aber nicht nur auf Bundes- sondern auch auf Landesebene. Exemplarisch zeigt das ein Vorfall auf, der sich rund um den von der Stadtentwicklungsdirektion Linz ausgelobten Wettbewerb für die Erweiterung des Ars Electronica Centers abspielt: Weil das Modell für den Beitrag um einige Minuten zu spät abgegeben wurde, wurden die deutschen Architekten Ilse und Ullrich Königs aus dem Verfahren ausgeschieden. Die Stadtdirektion beruft sich dabei auf das Bundesvergabegesetz, das für die Ausschreibung von Dienstleistungen dieselben strengen Regeln aufstellt wie für die Ausschreibung von Bauleistungen. &bdquoWie sind auch nicht glücklich damit&ldquo, meint dazu Michael Merighi, Assistent des Linzer Stadtentwicklungsdirektors Gunter Amesberger. Dass die von der Kammer verfasste Wettbewerbsordnung für Architekten (WOA) Fragen wie diese lockerer sieht, für die öffentliche Hand aber nicht verbindlich ist, öffnet ein Spannungsfeld, das Amesberger gerne gelöst hätte - durch eine gemeinsam mit der Kammer erarbeiteten, Vergabegesetz und WOA berücksichtigenden Wettbewerbsgrundlage. &bdquoWir haben aber die Rückmeldung, dass die Kammer weiter nichts tun wird, sondern auf der WOA besteht&ldquo, so Merighi. &bdquoUnsere Juristen haben das fertig ausgearbeitet&ldquo, spielt er den Ball der Kammer zu. Ob die ihn aufnimmt, bleibt abzuwarten.

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Theater um das Theater

Mit 10 zu 1 Stimmen hat sich eine Jury unter dem Vorsitz des Vorarlberger Architekten Karl Baumschlager für das vom Land Oberösterreich ausgeschriebene \"Theater am Volksgarten\" des Londoner Architekten Terry Pawson entschieden. Das rund 143 Millionen Euro teure Projekt hat die Juroren vor allem durch seine städtebaulichen Aspekte und die Machbarkeit überzeugt. Das auf dem zweiten Platz gelandete Projekt der österreichischen Architekten Klaus Duda und Erik Testor hätte rund 152 Millionen Euro gekostet.

Das Musiktheater Linz hat eine lange Geschichte: 1992 hatten öVP, SPö und FPö einen Neubau im Berg, ein Projekt von Architekt Otto Häuselmayer, beschlossen. Im Jahr 2000 wurde dieses Projekt in einer Volksabstimmung abgelehnt, 2001 kippte der Linzer Gemeinderat ein weiteres Projekt am Jahrmarktgelände von Urfahr. Dass der nun gekürte Entwurf bis zum Jahr 2009, wenn Linz \"Europäische Kulturhauptstadt\" ist, fertig gestellt sein wird, gilt als unmöglich. Denn die Planungs- und Behördenverfahren würden mindestens eineinhalb Jahre dauern, beschlossen werden soll das Projekt im Mai, so Landeshauptmann Josef Pühringer.

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Im Test: Teac MP-150

Pop in der U-Bahn, Klassik in der Bücherei, Techno beim Joggen - mit einem MP3-Player hat man überall eine musikalische Begleitung. Viele Geräte sind kleiner als eine Zigarettenschachtel und lassen sich auch durch Erschütterungen kaum aus der Ruhe bringen, wie auch der MP-150 von Teac.

Ausstattung:
Strom erhält der Player über eine AAA-Batterie. Mit dabei sind Diktiergerät- und Line-Aufnahmefunktionen. Als Besonderheit lassen sich alle beiden, mitgelieferten Ohrhörer am Player gleichzeitig nutzen. Was zwar eine nette Idee ist, jedoch in den meisten Fällen nicht wirklich notwendig.

Handhabung:
Die Musikstücke können ganz einfach und flott vom PC auf den Player gezogen werden. Man kann gleich loslegen und erspart sich das Installieren von Software.
Das Display ist mit 7 x 28 Millimetern allerdings sehr klein und Menüs waren in Verbindung mit der ungleichmäßigen Hintergrundbeleuchtung nur schlecht zu erkennen. Die Tastenbelegung war ebenfalls recht gewöhnungsbedürftig.

Klang:
Obwohl der Player über fünf verschiedene Equalizer-Modes (Jazz, Klassic, Rock, Pop, Normal) verfügt, lässt der Sound zu wünschen übrig. Die Frequenzbereiche gibt der Player recht schwach wieder. In der Praxis macht sich das durch gelangweilt klingende Musik bemerkbar. Die Ohrhörer machten zwar die verminderten Bassverstärkung wett, jedoch klangen sie dumpf und hölzern.

Technische Daten:
• MP3/WMA/WMA DRM
• LCD mit blauer Hintergrundbeleuchtung
• 5 Modes User Equalizer (Jazz, Klassic, Rock, Pop, Normal)
• Bis zu acht Stunden Spielzeit mit einer AAA-Batterie
• Digital Voice Recording
• Line-In Recording
• 5 Equalizervoreinstellungen
• 2 Ohrhöhrerbuchsen
• Bis zu 8 Stunden Wiedergabezeit mit 1 AAA-Batterie
• Abmessungen: 71,5 x 27,5 x 20 Millimeter
• Gewicht: 35 Gramm
• Datenübertragung per USB 2.0

Fazit:
Dieser Player ist zwar günstig, bietet dafür aber recht wenig. Er hat ein zu kleines, schlecht lesbares Display und auch der Klang war nicht besonders gut und Extras gibt es kaum. Als Besonderheit hat Teac dem Player zwei Kopfhörerbuchsen und zwei Kopfhörer spendiert. Als Einstiegs- oder Zweitplayer für sportliche Aktivitäten ist er aber dank seiner Größe und seinem geringem Gewicht durchaus geeignet. Preise:
MP-150 mit 256 MB etwa 50 Euro
MP-150 mit 512 MB etwa 70 Euro
MP-150 mit 1 GB etwa 100 Euro

Plus/Minus:
+ Plug and Play
+ zwei Kopfhörerbuchsen
+ Gewicht
- Sound

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„Interregnum ist endlich vorbei“

Der Erwerb von Inode ermöglicht dem Kabelnetzbetreiber UPC das bisherige Ausbaugebiet sowie sein Portfolio massiv auszudehnen. Inode ist nun 100-Prozent-Tochter, der gemeinsame Jahresumsatz für das Jahr 2005 betrug mehr als 315 Millionen Euro. Gerald Schwanzer ist neuer Chief Operating Officer bei Inode, sein UPC-Kollege Roland Türke neuer Chief Technical Officer. UPC-Chef Thomas Hintze bleibt im Hintergrund, Schwanzer und Türke übernehmen operativ das Ruder bei \"den Guten\" - wie sich Inode gerne in der Vergangenheit genannt hat.

Report: Aus welchem Grund hat UPC den Internetprovider Inode übernommen? Um das klassische Kabelgeschäft TV auch außerhalb der Kabelnetze zu pushen oder den in den eigenen Netzen begrenzten Breitbandzugang österreichweit auszudehnen?
Gerald Schwanzer: Beides.

Wie geht es nun mit der Marke Inode und den Businesskunden bei Inode weiter?
Gerald Schwanzer: Einer unserer Schwerpunkte ist es, die Marke Inode besonders für den Businessbereich zu erhalten. Dort arbeiten wir auch weiterhin daran, Innovationsführer zu bleiben. Inode war etwa der erste Provider, der Voice-over-IP über XDSL breit gestartet hatte. Der Hauptfokus bei Inode werden weiterhin die kleinen und mittleren Betriebe bleiben, doch wollen wir ebenso jetzt in das Top-500-Segment hineinwachsen.
Roland Türke: Mit den neuen Möglichkeiten, Synergien zwischen den Angeboten von Inode und UPC zu nützen, wird Know-how der Inode ins Kabelgeschäft fließen - ebenso wie umgekehrt. UPC bietet für Inode zahlreiche, vermaschte Internetanbindungen quer durch Europa, hat ein eigenes Netz in den USA und Backboneleitungen bis nach Japan. Die Erweiterung geht bis hin zur Servicequalität, die wir für die Inodekunden nun verbessern können.
Gerald Schwanzer: Inode war bisher ein rein österreichisches Unternehmen und nahezu ausschließlich in österreich aufgestellt. UPC dagegen ist auch in Resteuropa und besonders im Osten stark im B2B-Segment vertreten - etwa in Ländern wie Ungarn und Rumänien. Mit dem europaweiten B2B-Netzwerk der Layer eins bis drei - also bis auf IP-Ebene hinunter - haben wir gute Voraussetzungen dies mit dem Inode-Portfolio zu verknüpfen. Inode setzt hier dann am Applikationslevel an - mit Services wie MPLS, Serverhousing- und hosting, VPN oder ganz neuen Dienstleistungen wie etwa aus dem Storagebereich.

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