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Kraft und Luxus

Als im Jahr 1970 der erste Range Rover das Licht der Welt erblickte, wusste man das Flaggschiff von Land Rover nicht so recht einzuordnen: Sicher, es handelte sich unverkennbar um einen Geländewagen, gleichzeitig war der Range Rover aber auch elegant im Design, sportlich im Auftritt und luxuriös in der Ausstattung. Eine Kategorisierung fiel schwer, also wurde er der Einfachheit halber als \"vier Autos in einem“ beschrieben - eine Kombination aus dem Luxus einer Limousine, der Beschleunigung und dem Handling eines Sportwagens, der Eleganz eines Kombis und der Vielseitigkeit eines Offroaders.
Auch in der jüngsten Modellreihe, der Generation 2006, zeigt der Range Rover die klassischen Merkmale, die die Baureihe unverwechselbar machen. So wurde das Karosseriedesign lediglich durch einige dezente, aber wirkungsvolle Details aufgefrischt: Neue Front- und Heckleuchten, ein neuer Kühlergrill und veränderte Lufteinlässe.
Die wichtigsten Neuerungen beim Range Rover 2006 befinden sich allerdings unter der Motorhaube: Neue Spitzenmotorisierung ist ein 4,2-Liter-V8-Kompressormotor mit 396 PS Leistung, der den Range Rover Supercharged in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h spurten lässt und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h ermöglicht. Als zweite neue Antriebsalternative steht ein 4,4-Liter-Saugmotor-Benziner mit 306 PS bereit, der die 100 km/h-Grenze nach 8,2 Sekunden durchbricht und dessen Tachonadel bei 200 km/h stehen bleibt.
Auch die Ausstattung ist vom Feinsten: So verfügt der Range Rover Vogue über eine Rückfahrkamera, Contoursitzen in Oxfordleder, Sitzheizung vorne und hinten, einem Audiosystem mit 14 Lautsprechern, DVD-TV-Navigation für den Straßen- und Geländeeinsatz sowie Einparkhilfen vorne und hinten.
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Avantgarde mit viel Stauraum

Alleine in Deutschland entfielen rund 70 Prozent aller zugelassenen Alfa 156 auf den Sportwagon. Das spricht einerseits für den Sportwagon, andererseits aber auch gegen die Limousine. Wie dem auch sei, die Verkaufszahlen sind auf jeden Fall eindeutig. Aus diesem Grund avanciert der Sportwagon für die italienische Traditionsmarke auch zum wichtigsten Modell des Jahres.
Der äußere Eindruck ist überzeugend: In der Seitenansicht versprüht der Sportwagon dank einer nach hinten leicht abfallenden Dachpartie Kraft und Dynamik. Das Heck weiß dank einer klaren Formensprache zu gefallen und die grimmig, aggressive Front zeigt, dass der Alfa 159 Sportwagon vor allem auch ein Sportwagen ist.
Neben dieser als italienisch zu bezeichnenden Dynamik, bietet Alfas jüngster Spross aber auch eine Alltagstauglichkeit, die, um die Länderklischees fortzuführen, eigentlich mit \"deutsch“ bezeichnet werden müsste. Das Kofferraumvolumen von 445 Litern lässt sich durch das Umklappen der serienmäßig asymmetrisch teilbaren Rücksitzbank bis auf 1.235 Liter Volumen erweitern. Parallel entsteht so eine bequem nutzbare Ladefläche mit erfreulich niedriger Ladekante.
Auch im Bereich der Sicherheit spielt der Sportwagon in den besten Ligen mit: Die Torsionssteifigkeit der hochfesten Sportwagon-Karosserie liegt auf dem Niveau der Limousinenkarosserie, die vor kurzem den Euro NCAP-Crashtest mit dem Maximalergebnis von fünf Sternen bestanden hat. Dazu gibt es zweistufigen Front- und Seitenairbags, Kopfairbags sowie in Knieairbag, der auf der Fahrerseite die unteren Extremitäten schützt.
Das Motorenangebot des Alfa 159 Sportwagon umfasst ausschließlich Direkteinspritzer. Im Detail sind es drei Benziner sowie drei Dieselaggregate von 120 bis 260 PS.
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Magistratische Shortlist

\"In der Endphase“ befinde sich die Nachfolgeregelung für den Ende November in Pension gegangenen Wiener Planungsdirektor Arnold Klotz, berichtet Rudolf Gerlich, Mediensprecher von Magistratsdirektor Ernst Theimer. Die Hearings mit neun in die engere Auswahl gekommenen Bewerbern hätten bereits stattgefunden, nach einer Analyse des externen Beratungsunternehmens sei mit einer endgültigen Entscheidung im Lauf des April zu rechnen, so Gerlich. 17 Bewerber hatten sich für die ausgeschriebene Stelle des Stadtbaudirektors beworben, sechs davon kommen aus dem Rathaus. Von den neun Bewerbern auf der Shortlist blieben vier rathausinterne übrig. Bürgermeister Michael Häupl, der über die Bestellung entscheidet, ist allerdings nicht an die Vorschläge der eingeschalteten externen Unternehmensberater, der Magistratsdirektion und des Planungsstadtrats gebunden. Aus diesem Grund kursieren Gerüchte, der Nachfolger würde magistratsintern schon feststehen. Der geborene Tiroler Arnold Klotz, der im August 65 wurde, hat einen auf zwei Jahre befristeten Lehrstuhl für Städtebau an der Uni Innsbruck übernommen.
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Raum fürs Business

\"Zu diesem Auto kommt man von selbst, wenn man alle automobilen Eitelkeiten beiseite lässt“, meinte Renault Chef Bernard Hanon 1984 bei der Vorstellung des ersten Renault Espace. Trotz dieser optimistischen Einschätzung hatte der Espace zu Beginn einen schweren Stand und sorgte für Ratlosigkeit beim Kunden. Weder Kleinbus noch Kombi, entzog sich der Espace den üblichen Bewertungskriterien. Das hat sich mittlerweile geändert. Die so genannten Mini-Vans bilden ein eigenes, sehr erfolgreiches Marktsegment - alleine in österreich 7,4 Prozent Marktanteil - und der Espace hat jede Menge Nachahmer gefunden. Hauptzielgruppe sind dabei nicht in erster Linie kinderreiche Familien, sondern vielmehr mobile Geschäftsleute mit erhöhtem Raumbedarf. 70 Prozent der in österreich verkauften Espace gehen an Firmen und Flottenkunden. Ab Ende März ist eine neue Version des Espace auch in österreich erhältlich.
Kennzeichen des neuen Modells sind sanft überarbeitete Scheinwerfer und Heckleuchten, ein schmalerer Stoßfänger vorne und eine noble Kühlluftöffnung in der Frontschürze, die von einer markanten Leiste geteilt wird. Erwähnenswert auch, dass das 2006er Modell mit insgesamt acht Triebwerken über das breiteste Motorenspektrum im Van-Segment verfügt.
Interessant wird der Espace vor allem bei der Ausstattung: Die \"Light me home“-Funktion löscht das Abblendlicht erst 30 Sekunden nach Verriegelung der Türen und beleuchtet so den Weg bis zur Haustür. Ein weiteres Novum stellt das neue High-End-Multimedia Navigations- und Kommunikationssystem dar. Das Gerät gibt bis zu drei Alternativrouten gleichzeitig an und ermöglicht die perspektivische Streckendarstellung. Zudem bildet es auf Wunsch Autobahnkreuze aus Fahrerperspektive ab und verfügt über die automatische Zoomfunktion bei Richtungswechseln. Neu auf der Liste der Optionen ist darüber hinaus die akustische Einparkhilfe vorne und hinten sowie die automatisch anklappbaren und abblendenden Außenspiegel mit Memo-Funktion.
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Feuchte Wände

In den 90er Jahren erlebten dekorative Zimmerbrunnen einen ungemeinen Aufschwung. Der Phantasie der Hersteller waren kaum Grenzen gesetzt - was nicht immer positiv sein muss. Zum Teil durfte man schon Frage stellen, wie man derartig hässliche Ungetüme freiwillig in seinem Wohnzimmer aufstellen kann. Diese Zeiten sind gottlob vorüber. Der Boom ist abgeflaut, nicht mehr jeder glaubt, in seinem Wohnzimmer einen Miniatur-Springbrunnen zu brauchen.
Doch das deutsche Unternehmen formea zeigt, dass Zimmerbrunnen ein echter Gewinn für jeden Wohnraum sein können - fernab von jeglichem Kitsch. Etwa das Modell \"Brunnenball\", bestehend aus einer Kugel, die auf einem Quader ruht. Oder die \"Orgelpfeifen\" mir drei unterschiedlich hohen Edelstahlrohren. Besonders bemerkenswert ist ein Wandbrunnen, der erst auf den zweiten Blick als solcher erkennbar ist. Auf den ersten flüchtigen Blick wirkt er eher wie Spiegel oder ein wenig spektakulärer Bilderrahmen. Erst bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das namenlose Objekt als ein hängender Zimmerbrunnen. Hinter Glas und umrahmt von poliertem Edelstahl fasziniert die Bewegung des Wassers den Betrachter und stellt eine überlegenswerte Alternative zu einem ewig statischen Kunstwerk dar.
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Cognos erweitert

Der Business-Software-Anbieter Cognos stellt die neue Version von \"Cognos 8 Business Intelligence (MR 1)\" vor. Die erweiterte Lösung integriert neue Such- und Reportingfunktionen und ermöglicht noch mehr Anwendern den einfachen Zugang zu Business Intelligence. Darüber hinaus unterstützt die neue Version noch mehr Anwendungen sowie Datenbanken und maximiert damit die Investitionen in die Infrastruktur.

Cognos 8 BI bietet demnach eine einfache, Zero-Footprint-Oberfläche für Anwender, Programmierer und Administratoren. Die Lösung ist einfach zu integrieren und anzuwenden. Die komplette BI-Umgebung sorgt für hohe Anwenderakzeptanz, fördert den User Self-Service, ermöglicht bessere Entscheidungsfindung und liefert die Technologie-Grundlage für Performance Management.

BI-Suche mit Cognos Go! Search Service. Die neue BI-Suchfunktion Cognos Go! Search Service ermöglicht Anwendern, schnell alle relevanten, strategischen Unternehmensinformationen innerhalb von Cognos 8 BI zu finden. Während Anwender BI-Inhalte anhand von Schlüsselwörtern suchen, arbeitet Cognos Go! hinter den Kulissen und durchsucht den vollständigen Inhalt der Daten von Reports, Titeln, Beschreibungen sowie Metadaten. Dabei verwendet Cognos Go! unscharfe Vergleiche sowie Wortstämme, damit Anwender fein abgestimmte Suchbegriffe automatisch generieren können. Darüber hinaus nutzt Cognos Go! die offene Architektur von Cognos 8 BI, um BI-Informationen über XML zu verbreiten.

Mit Hilfe der geläufigen, Browser-basierten Suche werden die Resultate nach Prioritäten der Anwender klassifiziert. Zudem können Anwender relevante Informationen anhand alltagssprachlicher Begriffe suchen und die Ergebnisse dann weiter eingrenzen, indem sie den Suchkontext verfeinern. Nutzer können außerdem unmittelbar zusammenhängende BI-Informationen innerhalb von Reports finden, indem sie kontextabhängige Suchbegriffe verwenden. Cognos Go! kategorisiert den vorhandenen BI-Inhalt und spezifiziert die Suchkriterien. Dabei verwendet die Funktion geläufige Tipps und Tricks, um Anwendern das schnelle Finden von Informationen zu ermöglichen.

Zugang zu mySAP und Siebel. Neu in der aktuellen Version sind auch die Cognos 8 Report Packs für mySAP FI/CO (für SAP R/3-Daten) und Siebel CRM. Die Packs erweitern den Nutzwert erheblich, denn Anwender können erstmals historische Daten aus dem Data Warehouse mit aktuellen Daten aus mySAP und Siebel Transaktionssystemen in einem Report oder einem Dashboard verknüpfen. Zusätzliches Codieren ist nicht erforderlich. Unternehmen erhalten so eine vollständige Sicht auf die Unternehmensleistung. Zugleich reduzieren Unternehmen mit den Report Packs Kosten und Aufwand, den einzelne operative Reportingprojekte erforderlich machen würden. Cognos 8 Report Packs bietet zudem vordefinierte Inhalte für mehr als 60 geläufige Reports und ermöglicht so den unmittelbaren Zugang zu mySAP- und Siebel CRM-Daten. Der Cognos Data Adapter stellt mit nur einem Klick eine Verbindung zu mySAP und Siebel her. Darüber hinaus können Anwender zusätzliche Reports auf einem sicheren und zuverlässigen Weg erstellen. Cognos8 Report Packs und Cognos Data Adapter erweitern die zugrunde liegenden Funktionen der Composite-Software.

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Gesteigert

Hutchison Whampoa, der Mutterkonzern des österreichischen Mobilfunkers Hutchison 3G (\"Drei\"), hat den Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht. Demnach hat das Unternehmen mit Sitz in Hongkong eine Gesamtkundenzahl von über 11,9 Millionen Kunden (Stand 22. März 2006) im 3G-Bereich. Das entspricht einem weltweiten Kundenzuwachs um 65,5 Prozent.

Mit einer Kundenzahl von 340.000 und einem Non-Voice-Umsatzanteil von 14 Prozent ist österreich innerhalb der Regionen, die der UMTS-Mobilfunker beackert, zwar ein kleines Land. Dennoch ist der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) im Vergleich zu Hutchison-Riesen wie etwa Italien hoch: 53,92 Euro im vergangenen Jahr. In Italien erreichte Hutchison bei einer Kundenzahl von rund sechs Millionen Nutzern lediglich einen ARPU von 34,87 Euro. Das Post-/Prepaid-Verhältnis ist in österreich im Konzernvergleich ebenfalls überproportional gut: 68 Prozent der Kunden sind per Vertrag gebunden, 32 Prozent telefonieren mit Wertkartenhandys. Gesteigert wurde die Kundenzahl gegenüber dem Vorjahr um 42 Prozent.

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Videoaufnahmen leicht gemacht

\"Die Nachfrage nach mobilen Geräten für Fernsehanwendungen wächst rasant weiter und die Verbraucher suchen einfach zu bedienende Anwendungen, mit denen man Videoinhalte sowohl verwalten als auch auf diese tragbaren Geräte überspielen kann,\" sagt Jeff Hastings, General Manager von Pinnacle Systems und Vice President von Avid.

Mit der neuen Produktfamilie zur Videoaufzeichnung von Dazzle können Verbraucher Videos von Camcordern, Videorecordern oder Fernsehgeräten aufnehmen und sich auf einer Vielzahl von Geräten ansehen - wie etwa DVD-Playern, Sony PSPs oder Video iPods von Apple. Die neue Dazzle TV Produktlinie bietet Anwendern eine einfache und kostengünstige Art, an ihrem Computer fernzusehen - wo immer und wann immer sie wollen.

Zur Videoaufzeichnungslinie gehören drei Geräte: DVD-Recorder, Video Creator und Video Creator Platinum, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Anwender gerecht zu werden. Die brandneue Produktfamilie Dazzle TV ist eine Komplettlösung für alle, die ihren Computer in einen Fernseher oder in einen Personal Videorecorder (PVR) verwandeln wollen, mit dem sie Fernsehprogramme aufzeichnen und zeitversetzt anschauen können. Zu der Produktfamilie gehören:

Dazzle DVD-Recorder - für einfache, kostengünstige und schnelle Aufzeichnungen auf DVD. Ein tragbares, universelles USB-Gerät, das leicht zu installieren ist und überspielungen auf DVD mit nur einem Klick ermöglicht.
Preis: 59 Euro

Dazzle Video Creator - für schnelle, hochwertige DVD-Erstellung und Videobearbeitung auf jedem PC. Dazu gehört eine neue Hardware für weniger leistungsfähige PCs und Pinnacle Studio QuickStart für die Verwandlung von Videos in perfekte Filme.
Preis: 79 Euro

Dazzle Video Creator Platinum - für die Herstellung von DVD-Videos und Videos für unterwegs im MPEG-4 Format. Dieses Produkt ermöglicht seinem Nutzer die Herstellung von hochwertigen Videos, die mit tragbaren Abspielgeräten kompatibel sind wie zum Beispiel dem Apple Video iPod oder der Sony PSP.
Preis: 99 Euro

Dazzle TV Mobile - für die Nutzung eines Computers oder Laptops zum Fernsehen, Aufzeichnen und zeitversetzten Ansehen von Fernsehprogrammen sowie zur Digitalisierung alter Videos ins DivX-Format.
Preis: 69 Euro

Dazzle TV PCI - für die Nutzung auf einem Computer zum Fernsehen, Aufzeichnen und zeitversetzten Ansehen von Fernsehprogrammen und zur Digitalisierung alter Videos ins DivX-Format. Dieses Produkt ermöglicht es seinen Nutzern auch, ihr Microsoft Windows Media Center Edition (MCE) nachzurüsten und die TV-Funktion zu verbessern oder einen zweiten Tuner hinzuzufügen, um auf einem Kanal fernzusehen und auf einem anderen aufzuzeichnen.
Preis: 49 Euro

Die Dazzle-Produkte werden in ausgewählten Märkten voraussichtlich ab April 2006 im Handel erhältlich sein.

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Höhenflug für .at

\"Das starke Wachstum der .at-Zone ist auf ein stärkeres Bewusstsein der österreichischen Internetuser hinsichtlich der Möglichkeiten einer Domain - wie die eigene Identität im Web, eine persönliche E-Mail-Adresse, der Schutz von Produkt- und Markennamen - zurückzuführen“, freut sich nic.at-Geschäftsführer Richard Wein über gestiegene Domainregistrierungen in österreich. Auch im Europavergleich nach absoluten Domainzahlen - unabhängig von der Einwohnerzahl - schneide das kleine Land österreich mit Platz acht durchaus positiv ab. Spitzenreiter sind hier Deutschland, Großbritannien und Niederlande.

Die Domainverwaltung in österreich startete 1988, die ersten zehn Jahre wurde die Topleveldomain .at von der Universität Wien verwaltet. 1997 wurden die ursprünglich streng geregelten Vergaberichtlinien liberalisiert, 1998 übernahm nic.at die Registrierung und Verwaltung der .at-Domains. Gab es Ende 1998 gerade einmal knapp 30.000 .at-Domains, lag die Zahl Ende 2000 bereits bei rund 160.000. Und jetzt ist die 500.000er-Marke gefallen. \"2006 sollen noch über 150.000 neue .at-Domains dazukommen“, so Wein. Für den nic.at-Geschäftsführer ist \"die .at-Zone nicht nur für österreicher, sondern für den gesamten deutschsprachigen Raum ein attraktives Angebot. Ist etwa der Wunsch-Domainname für .de schon vergeben, nutzen viele die Alternative .at.“

.at ist aber nicht nur österreich: Der Anteil deutschsprachiger .at-Domain-Inhaber liegt bei über 95 Prozent - 77,35 Prozent der .at-Besitzer wohnen in österreich, 16,19 Prozent stammen aus Deutschland, 1,65 Prozent aus der Schweiz, 2,59 Prozent aus anderen EU-Ländern und 2,22 Prozent sind in Nicht-EU-Ländern beheimatet. Der Großteil der .at-Domains (94,91 Prozent) entfällt auf die Topleveldomain .at. Die restlichen 5,09 Prozent teilen sich .co.at und .or.at.

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