Hochbau im Umsatzhoch
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Die Auflösung der Geräte beträgt 854 x 480 Pixel im 16:9-Format bei einem Kontrastverhältnis von 2000:1. Die neuen Projektoren könnten auf einfachste Weise installiert werden und seien damit ideal für Nutzer geeignet, die aus Platzgründen auf eine feste Installation verzichten müssen.
Die neuen Modelle sind mit einer HDMI-Schnittstelle ausgestattet, S-Video und FBAS-Eingänge runden die Anschlussvielfalt ab. Alle Anschlüsse befinden sich auf der Vorderseite der Geräte. Die Modelle liefern zudem 5.1-Audiogenuss. Der ET20 verfügt zusätzlich noch über einen eingebauten DVD-Player.
Die beiden Modelle sollen laut Toshiba ab April im Handel erhältlich sein. Für den ET10 werden 1.499 Euro fällig, während sein großer Bruder für rund 1.699 Euro zu haben ist.
Viele Funktionen
Der eigens von Maxfield für Kinder entwickelte Max-Joy verfügt über einen integrierten Flash-Speicher mit 256 MB. Dank der großen Tasten und der intuitiven Ordner- und ID3-TAG-Navigation soll die Bedienung des Max-Joy buchstäblich zum Kinderspiel werden. Der Player hat ein integriertes Mikrofon für Sprachaufzeichnungen, sechs voreingestellte Equalizerstufen für optimalen Hörgenuss, unterstützt Windows DRM und ist über den SD/MMC-Steckplatz auf bis zu 2 GB erweiterbar. Natürlich verfügt der Spieler auch über einen schnellen USB 2.0 High-Speed-Anschluss, der auch zu USB 1.1 kompatibel ist.
Auch für \"Gruppen-Hearings“
Die mitgelieferten Stereo-Kopfhörer von Koss wurden extra für Kinder konzipiert und sind genau wie der Max-Joy für die extremen Bedingungen auf Spielplätzen geeignet. Nicht umsonst gewährt Koss eine Garantie von 15 Jahren. Falls auch einmal mehrere Kinder gleichzeitig ein Hörspiel verfolgen oder der Musik lauschen wollen, kann der Max-Joy an Hifi-Anlagen oder an PC-Lautsprecher angeschlossen werden.
Außerhalb der eigenen vier Wände ermöglicht der Max-Joy mit nur einer Batterie laut Hersteller eine Betriebsdauer von bis zu 19 Stunden, wodurch der Player auch zum ultimativen Gefährten bei langen Fahrten und anderen Unternehmungen wird. Dank seiner kompakten Maße von 80 x 56 x 26 Millimeter und dem geringen Gewicht von nur 50 Gramm passt er locker in jede noch so kleine Tasche.
Der Max-Joy ist für 69 Euro im Handel erhältlich. Im Bundle mit der MMC-Karte inkl. der Bibi Blocksberg Hörspiele kostet der Player 89 Euro. Dabei achtet Maxfield auch auf eine kindgerechte Vermarktung.
Produktdaten
• Robuster, kindgerechter MP3/WMA-Player mit 256 MB Speicher
• SD/MMC Karten-Unterstützung, erweiterbar auf bis zu 2 GB
• Portabler USB-Wechseldatenträger für alle Dateiformate
• Einfache Navigation durch Ordnerunterstützung
• ID-3 Navigationssystem - automatisches Ordnen nach Titel, Künstler, Album etc.
• Kindgerechter Spezialkopfhörer
• Schneller Datentransfer (USB 2.0 Full Speed)
• Leuchtstarkes 2-Color OLED-Display
• Betriebsdauer mit einer Batterie bis zu 19 Stunden
• Sprachaufzeichnung (Voice Recording) bis zu 16 Stunden
• Unterstützt Windows DRM (Wiedergabe-Voraussetzung für Musik der meisten Musikdownloadportale)
• Plug & Play (Win ME/2000/XP und Mac OS X)
• 6 voreingestellte Equalizer inklusive X-Bass
• Auch an HiFi-Anlage oder PC-Lautsprecher anschließbar
Klaus Appeltauer, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters L-Mobile, erläutert die Chancen konsequenter Vernetzung umfassender Arbeitsprozesse: \"Im Grunde ist es gar nicht einzusehen, warum etwa ein Facharbeiter in der Fertigung ständig zwischen Maschine und Terminal hin- und herlaufen muss. Dabei geht wertvolle Zeit verloren, die weit produktiver genutzt werden kann.“ Auch der Informationsvorteil dürfe nicht übersehen werden. \"Steht dem Mitarbeiter ein vernünftiger PDA zur Verfügung, kann er immer und überall sämtliche aktuellen Informationen abrufen, die er für die Erledigung seiner Arbeitsschritte benötigt.“ Spätestens hier wird Appeltauer zufolge klar, dass die Einführung mobiler Lösungen \"keine bloße Frage der Wirtschaftlichkeit, sondern auch der Kreativität\" ist. Die Entlastung der Belegschaft von unnötigem Aufwand schafft neue Freiräume, die immer wieder produktiv genutzt werden. Schließlich würden die Unternehmen zur praxisorientierten Weiterentwicklung auch stets die entsprechende Zeit benötigen.
Mit modernen Geräten wie Handhelds und PDAs, allesamt mit Laserscanner zum schnellen Erfassen von Barcodes ausgestattet, lassen sich Arbeitsschritte zusammenfassen und zum Beispiel für die Qualitätssicherung nachvollziehbar abspeichern. Wiederkehrende Arbeitsschritte werden standardisiert, um eine schnelle und effektive Eingabe zu ermöglichen. Die erforderlichen Daten stehen ohne jeglichen Zeitverlust sofort und aus erster Hand zur Verfügung. Dies ist vor allem bei der effizienten Behebung von Störungen sehr hilfreich. Die Produktivität steigt. Unvollständig oder unleserlich ausgefüllte Belege gehören dann der Vergangenheit an.
Gerne würden Lösungsanbeiter wie L-Mobile dabei auf bestehende ERP-Systeme zurückgreifen - speziell im Bereich Service existieren aber auch eigene Desktopapplikationen. \"Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen ERP und dem Benutzer mit dem Ziel, auch Personen ohne besondere EDV-Kenntnisse ein effektives Arbeiten zu ermöglichen“, sagt Appeltauer.
crossvision stellt Verwaltungs- und Steuerungsfunktionen zur Verfügung, die für den Erfolg von SOA entscheidend sind. Damit erhalten Unternehmen die notwendige Transparenz und Kontrolle für die schnelle Umsetzung ihrer Geschäftsziele. Weiter unterstützt die Suite AJAX-Technologien und die einfache Programmierung von Rich-Media-Benutzeroberflächen. So können neue Anwendungen schnell auf Basis existierender Systeme erstellt werden. Modernisierung bestehender Systeme. crossvision verringert Risiken, Kosten und Ausfallzeiten, indem es die bestehende IT-Landschaft sinnvoll nutzt, anstatt sie zu ersetzen. So erwirtschaften Unternehmen einen schnellen Return on Investment (ROI). Alle Systeme werden gleichrangig behandelt, auch Standard-Anwendungen, Legacy-Systeme, Best-of-Breed-Lösungen und proprietäre Systeme. Und: Die Software verfolgt eine prozessorientierte Herangehensweise an SOA. Ein integriertes Business Process Management ermöglicht das Aufsetzen neuer Geschäftsprozesse - von Design über Ausführung und Verwaltung bis zur Prozessoptimierung.Die crossvision Suite besteht aus sechs leistungsfähigen Komponenten, die sich an die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens anpassen lassen. Dabei modelliert und koordiniert der \"crossvision Business Process Manager\" den Ablauf unternehmensweiter Geschäftsprozesse. Der \"Information Integrator\" führt Daten aus verschiedenen Systemen in übersichtlicher und benutzerfreundlicher Form zusammen. Ein \"Legacy Integrator\" generiert neue Services und Mehrwert aus bestehenden Systemen ohne dass diese Anwendungen abgelöst werden müssen.
\"Die IT-Abteilungen großer Unternehmen setzen zunehmend auf eine prozessorientierte Herangehensweise bei der Lösung geschäftskritischer Aufgabenstellungen\
Der Kölner Diplomkaufmann studierte Sozialpsychologe sowieWirtschaftwissenschaften und war zuletzt als Coach bzw. Trainer von Organisationen sowie Führungskräften tätig. Sein Praxiswissen erwarb sich Krahé in 16-jähriger Vertriebs- und Managementtätigkeit bei IT-Unternehmen in Großbritannien und Deutschland. Unter anderem baute er binnen zwei Jahren deneuropäischen Vertrieb eines IBM-Software-Herstellers auf.
Transflow verfügt über Niederlassungen in österreich sowie Deutschland und ist einer der größten Informationslogistik-Anbieter Europas. Die vom Unternehmen entwickelte IT-Lösung LBASE integriert sämtliche IT-Anwendungen von Logistik-Dienstleistern und ist bei rund 100 Unternehmen in Europa, Asien, Nord- und Südamerika im Einsatz: bei DHL, Lagermax, Online System Logistik, Rehau, Schweizer Post, Thiel Logistik, und etwa TNT.
\"Die Methode ist technisch genial, aber im Grunde einfach und klar“, erklärt Wolfgang Burda, Leiter Technik und Services der ACP Gruppe. \"Rescudo kopiert die Software und die Daten mehrere Server. Fällt einer aus, startet der Rescudo-Server sozusagen unter seinem Namen und in seiner Funktion. So kann eine einzige Rescudo-Lösung eine Vielzahl von Servern absichern.“
Die Rescudo-Software ist ab knapp 2000 Euro erhältlich und eignet sich für Unternehmen jeder Größenordnung. Besonders Klein- und Mittelbetriebe ohne IT-Abteilung können sich ACP zufolge mit dieser Lösung günstig gegen einen teuren und peinlichen Server-Ausfall absichern. Ein bloßes Ersatzgerät würde das Problem nur halb lösen. Denn bei einem Ausfall müssten erst noch die Software, die Einstellungen und die Daten des defekten Servers übertragen werden, was viele Stunden oder sogar Tage dauert und einen erfahrenen Techniker vor Ort erfordert. Rescudo hingegen kann mit wenig Computer-Know-how aktiviert werden, auch aus der Ferne per Internet, und läuft binnen drei bis zehn Minuten an.
Der technische Hintergrund ist einfach: Bei der Installation werden die Systemdateien und die Daten aller Server kopiert und auf einem bestimmten Festplattenbereich des Rescudo-Servers gespeichert. Diese Kopie wird regelmäßig aktualisiert. Im Notfall aktiviert man jenen Festplattenbereich, der zu dem gestörten Server gehört, und startet das Rescudo-Gerät neu. Der Computer fährt nun als Ersatz für den gewünschten Server hoch.
Hat man den defekten Server repariert, startet man ihn mit einer Recovery-CD und er tritt seinen Dienst wieder an. Dabei kann der Server ruhig verändert oder sogar durch ein neues Gerät ersetzt werden. Das macht Rescudo zugleich zu einem nützlichen Hilfsmittel für Server-Upgrades und Wartungsarbeiten.