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Neues Arbeiten

»Die Welt, in der wir arbeiten, hat sich weiterentwickelt«, ist für Microsoft-Information-Worker Haider Shnawa der Grund, sich Ende des Jahres »Microsoft Office 2007« zuzulegen. Die neue Office-Generation, die bislang unter dem Entwicklungsnamen »Office 12« bekannt war, soll helfen, mit Mails, Terminen und vernetztem Arbeiten besser umzugehen.

Die Officewelt hat sich wahrlich geändert. Vor zehn Jahren hatte der Computernutzer noch fünf Mails täglich zu bearbeiten. Heute sind bereits durchschnittlich 43 Briefe im elektronischen Postfach der User. Wieso also auf einer Plattform arbeiten, die ebenso veraltet ist? Office 2007 werde »die Arbeit neu definieren«, meint Shnawa - die Erneuerungen von Office 2003 sind nun fortgeführt worden. Das heißt: To-do-Balken, erweiterte Farbkennzeichnungen, kalenderbezogene Aufgaben sowie per E-Mail verschickbare Kalenderseiten sollen die eigene Organisation und die Zusammenarbeit mit Kollegen erleichtern. Hinweis: Für alle, die es gerne auch anders haben, gibt es weiterhin die frei verfügbare Bürosoftware »OpenOffice«.

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Origami: Notebooks schrumpfen weiter

Wie vermutet, will der Softwarekonzern dieses Jahr ein vielseitiges und ultra-portables Notebook auf den Markt bringen, das sich zum Videoschauen, Musikhören, Surfen und Arbeiten verwenden lässt. Die Geräte stellen eine neue Kategorie mobiler PCs dar, da sie kleiner und leichter als traditionelle Notebooks sind. Die UMPCs laufen unter der Windows XP Tablet PC Edition und sollen von den Herstellern Samsung, Founder und Asus kommen.

Das kleine und weniger als 900 Gramm leichte Gerät lässt sich überall hin mitnehmen und jederzeit verwenden. Der Anwender kann sich mit dem Internet verbinden, mit Freunden kommunizieren, spielen, Musik hören oder Videos ansehen. Das Display mit bis zu 17 Zentimetern hat eine Auflösung von mindestens 480 x 800 Pixel, die sich per Videoskalierung erhöhen lässt.

Das Samsung Q1 arbeitet mit einem stromsparenden Celeron M-Prozessor mit 900 Megahertz. Zur Kommunikation mit der Umwelt dienen ein WLAN- und ein Bluetooth-Modul, über das eine Datenverbindung mit dem Handy aufgebaut werden kann. Via Touchscreen soll die Bedienung per Stift oder über eine im Display eingeblendete Tastatur ermöglicht werden. Auch Handschrift sollen die Geräte erkennen. Darüber hinaus soll der Anschluss einer normalen Tastatur per USB oder Bluetooth möglich sein. Eine integrierte Festplatte soll 30 bis 60 GB fassen und der Akku für mindestens zweieinhalb Stunden Energie liefern.

UMPCs werden in österreich in Kürze verfügbar sein. Der Preis wird voraussichtlich unter 1.000 Euro liegen.

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Die menschliche Seite

Die ARC Seibersdorf research GmbH will durch die \"Erarbeitung und Bereitstellungvon Wissen, Entwicklungen und Forschungsergebnissen die Interaktion und den Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft fördern“. Mit mehr als 600 Mitarbeitern an den Standorten Seibersdorf, Wien, Linz, Innsbruck, Graz, Salzburg, Hall/Tirol und Wiener Neustadt ist sie die größte Tochter der Austrian Research Centers-Gruppe. Der Bereich Medizintechnik - nach dem Nano Systemtechnologie Bereich und research Studios der jüngste im Bunde - hat als Ziel, Forschungsleistungen in Kooperation mit klinischen und medizinischen Partnern fürdas Gesundheitswesen zu erbringen und neue medizinische Innovationen für die Wirtschaft zu schaffen“. Soweit der offizielle Teil. Es gibt aber auch einen weiteren, nicht ganz so offiziellen Aspekt. Mit der Medizintechnik soll auch \"die menschliche Seite der angewandten Forschung in den Mittelpunkt gerückt werden“, erklärt Walter Ettel, Marketing- und Salesmanager des Bereichs Medizintechnik. Das von ChristianDoppler stammende Zitat auf der Homepage (\"Die lohnendsten Forschungen sind diejenigen, welche, indem sie den Denker erfreuen, zugleich der Menschheit nützen.“) sei nicht zufällig gewählt. Die aufkeimende Skepsis kann Ettel zerstreuen. Es handle sich nicht nur um ein wohl klingendes Lippenbekenntnis, der soziale Aspekt spiele tatsächlich eine wichtige Rolle. \"Das ist auch nötig, denn vor allem in einem unsererHauptbetätigungsfelder, der Rehabilitationstechnik, ist es weder möglich noch sinnvoll, jeden Cent zweimal umzudrehen“, stellt Ettel klar. Zwar spielt auch die Wirtschaftlichkeit eine Rolle und die Seibersdorf Medizintechnik muss schwarze Zahlen schreiben, wenn es aber um ein relevantes Forschungsthema geht, ist der Rechenstift nicht oberstes Gebot. \"Denn zuallererst sind wir ein Forschungszentrum, das Innovationen vorantreiben soll“, sagt Ettel. Da trifft es sich auch gut, dass die jeweiligen Forschungsthemen von den einzelnen Bereichen relativ autark bestimmtwerden können. \"Die Zentrale gibt zwar allgemeine Ziele und Forschungsschwerpunkte vor, wie die Ziele erreicht werden ist aber Sache der einzelnen Bereiche.“ In diesem Zusammenhang komme es zwischen den einzelnen Bereichen auch immer wieder zu Gemeinschaftsprojekten bei sich überschneidenden Themen, erklärt Ettel, der froh darüber ist, dass die Kooperation im Vordergrund steht und es zwischen den einzelnen Forschungseinrichtungen in Seibersdorf keine Rivalität oder Eifersüchteleien gibt.
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Integration

Die Lage in österreich ist wieder gut. Christine Hofmann, Sprecherin der Softwareschmiede Data Systems Austria, sieht »seit Sommer 2005 wieder verstärkt Anfragen aus der Wirtschaft« und somit eine »deutlich bessere Stimmung« in der Unternehmenslandschaft.

Für noch mehr Entspannung soll nun die Integration von VoIP-Tools in Data Systems CRM-Lösung »Jet Workplace« sorgen. Damit gibt es nun Telefonwahl per Mausklick sowie aufpoppende Anruferprofile bei eingehenden Gesprächen. Zusatzfenster für Notizen sind ebenfalls möglich, berichtet Entwicklungsleiter Karl Schwetz. Weiters können die Nutzer selbst bestimmen, welche Informationen bei den Gesprächen auf den Bildschirm springen. Besonders praktisch, versichern die DSA-Manager, sind dann etwa aufpoppende Daten zu offenen Rechnungen des Anrufers. Damit sei der Bearbeiter sofort im Bilde, was Sache ist. Ebenfalls ins CRM integriert wurde eine Voice-Mailbox. »Sprache als Dokument wird Bedeutung erlangen«, prognostiziert Schwetz.

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Schneller als die Symptome

Molekulare Diagnostik ist ein Diagnoseverfahren auf der Ebene der Gene. Sie ermöglicht den für die Diagnose wichtigen Genabschnitt in kürzester Zeit zu vervielfältigen und zu identifizieren. Wissenschafter von Philips können jetzt mit zwei neuen Technologien für dieses Verfahren aufwarten. Die eine Erkennungsmethode basiert auf magnetischen Teilchen, die andere auf der Raman-Spektroskopie für optische Biosensoren. Beide Methoden versprechen eine raschere, sensiblere und verlässlichere biomolekulare Diagnostik.
Einer der zentralen Faktoren bei der molekularen Diagnostik ist die Fähigkeit, spezifische biologische Moleküle in sehr geringer Konzentration nachzuweisen. Damit soll der Ausbruch oder die Neigung zu einer Krankheit schon erkannt werden, bevor der Patient Symptome entwickelt hat. Gelingt es, diese Technologie für den allgemeinen Gebrauch kostengünstig und benutzerfreundlich umzusetzen, soll sie laut Philips die rasche Erkennung und Kontrolle von Proteinen und Pathogenen ermöglichen. Die nötige Behandlung kann dann nicht nur deutlich rascher eingeleitet sondern auch individuell zugeschnitten werden.
Der magnetische Biosensor von Philips misst das magnetische Feld von Nanopartikeln, die sich mit Zielmolekülen in einem Reaktionsablauf verbinden. Da biologische Testflüssigkeiten nicht magnetisch sind, können mit dieser Methode die Zielmoleküle in komplexen Proben mit hoher Präzision entdeckt werden. Philips arbeitet derzeit an einem Prototyp eines Einweg-Biosensors, der kostengünstig produziert werden kann und in ein Handlesegerät passt.
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Ein Fingerzeig genügt

GestIC, entwickelt vom oberbayrischen Start-up-Unternehmen Ident Technology, ist ein 3D-Mensch-Maschinen-Interface für virtuelles Steuern und Schalten. Geräte und Maschinen erkennen die Präsenz von Menschen und können in gewünschter Weise darauf reagieren. Ein Beispiel ist der Zoom eines Navigationssystems, das durch Annähern oder Entfernen der Hand bedient werden kann. Das System erkennt auch, ob eine Hand geöffnet oder zur Faust geballt ist, ob Finger abgespreizt sind und di Bewegungsrichtung. Das Ergebnis ist ein relativ breites Spektrum an Steuerungsmöglichkeiten. Damit lässt Ident Technology die Wunschvorstellung der \"ambient intelligence“ schon ziemlich real werden.
Einen Namen gemacht in der Automotive-Branche hat sich die Firma Ident Technology mit der \"Skinplex Technologie“, die die menschliche Haut zur Datenübertragung nutzt. Bei Berührung wird ein eindeutiger Code übertragen. Somit ist es dem System auch möglich, zwischen dem Bedienungsfeld von Fahrer und Beifahrer zu unterscheiden. So können etwa verkehrsrelevante Funktionen nur vom Fahrer ausgelöst werden, am Radio oder der Klimaanlage darf aber auch der Beifahrer herumspielen.
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Utopie statt Euphorie

»Die Energiekrise ist noch zu jung, um Auswirkungen im Bürobau zu zeigen«, meint Franz Urban, Chef der Strabag Hochbau österreich. »Wir sind da mit der Erdwärmeanlage beim Strabag-Haus der Zeit sicher voraus«, sagt er nicht ohne Stolz. Abgesehen vom Uniqa-Tower mit integrierten Kunststoffschläuchen zur Energiegewinnung bieten die aktuellen Wiener Bürogroßprojekte wenig nachhaltige Innovationen. Die Kühllasten sind höher als die Heizlasten, und der E-Boiler im Office-Klo gehört zum Standard. »Wichtig ist, dass die Mieter sich wohlfühlen«, erklärt Sabine Ulrich, bei der IC Projektentwicklung GmbH für das Großprojekt Viertelzwei verantwortlich. Das für den öl- und Gasriesen OMV geplante Hochaus sei bei der Haustechnik und beim Energiemanagement eher »konservativ« geplant, weil die Betriebskosten marktgerecht sein müssen.
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Bim gleich da

Das eben präsentierte Projekt Kagraner-Spange ist der Startschuss für eine Grundstücks-Offensive der Wiener Linien. Bis 2010 sollen rund 100.000 m² Fläche auf dem Markt gebracht werden. Flächen, die von den Wiener Linien nicht mehr benötigt werden und durch eine Umwidmung in Bauland veredelt werden sollen. Teilweise handelt es sich dabei um Grundstücke, die aufgrund von Standort-Konzentrationen nicht mehr benötigt werden, teilweise um Flächen, die man einst auf Vorrat angekauft hatte. Die \"Bim-gleich-da´“-Tochter“ der Wiener Stadtwerke erwartet sich von diesen Transfers Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe. Nicht ein zweites mal engagieren wollen sich die Wiener Linien ins Projektgeschäft, das seine Risiken in sich birgt, wie man seit TownTown weiß. Dort waren ursprünglich die Wiener Linien Partner der Soravia-Gruppe. Als die Zinsbelastung für die überbauung aufgrund der Verzögerungen zu heftig wurde, haben die Stadtwerke selbst die Verantwortung für das Projekt übernommen. Der nunmehrige Plan sieht vor, die Grundstücke nach dem Erreichen der Flächenwidmung an Investoren zu verkaufen. Auf der Kagraner-Spange, dem ehemaligen LGV-Frischgemüse-Areal, sollen nach derzeitigem Stand 15 Gebäude mit einer Gesamtfläche von 40.000 m² entstehen.
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Biologisch Gas geben

Von Alfred Bankhamer

In Leoben wird sie bald stehen: die erste öffentliche Biogastankstelle österreichs. Der flüchtige Treibstoff dazu stammt aus einer Pilotanlage, die von der Steirischen Gas-Wärme GmbH, dem Reinhaltungsverband Leoben und den Stadtwerken Leoben gleich bei der Kläranlage errichtet wurde. »Wir haben schon 2003 umfangreiche Studien zur Biogaserzeugung durchgeführt und schließlich in Leoben den wirtschaftlichsten Erzeugungsstandort gefunden«, sagt Peter Köberl, Vorstandssprecher der Steirischen Gas-Wärme. Die Faultürme des Entsorgungszentrums für Haushalt- und Gewerbemüll liefern das Rohmaterial. »Die Anlage produziert nun 2,5 Millionen Kubikmeter Reingas. 0,7 Millionen Kubikmeter nutzen wir zur Stromerzeugung, der Rest wird ins Netz eingespeist«, so Köberl. Das entspricht schon einem beträchtlichen Anteil der Energieversorgung von Leoben und ist nach dem Projekt im oberösterreichischen Pucking die zweite Anlage, die veredeltes Biogas ins Netz liefert. Zugleich laufen in Leoben einige großtechnische Versuche, die vom Zukunftsfonds Steiermark gefördert werden. Als wissenschaftliche Projektpartner sind Joanneum Research, Austrian Bio Energy Centre, IFA Tulln und die FH Joanneum mit von der Partie. Unter anderem wird der Einfluss unterschiedlicher Substratzusammensetzungen in den Faultürmen geprüft, die bis zu 140 m3 Gas pro Stunde produzieren. Ein weiteres Ziel ist es, ein Zertifikat für Biogas zu kreieren.

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Null Wettbewerb

EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes, WKö-Präsident Christoph Leitl, Walter Boltz (E-Control-Geschäftsführer) und der oberste Wettbewerbshüter Walter Barfuß trafen kürzlich im Rahmen der Enquete »Europäische Energiemärkte - Wettbewerb auf dem Prüfstand« zusammen. Kroes betonte, dass ein offener europäischer Binnenmarkt für Energie zu den wesentlichen Schwerpunkten der europäischen Energiepolitik zähle. Der jüngste Wettbewerbsbericht der EU-Kommission zeigt diesbezüglich aber noch eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf. »Ein effizienter europäischer Energiemarkt ist noch nicht Realität - das ist leider eine Tatsache«, meint Kroes. Im Gas- und Elektrizitätssektor gebe es noch zu viele nationale Monopole. Kroes stellte in diesem Zusammenhang Maßnahmen der Kommission gegen mangelnden Wettbewerb auf dem europäischen Energiesektor in Aussicht. Ebenso kündigte sie eine Reihe von Antitrust-Untersuchungen an. Kroes: »Wir werden uns auch die Preisfindungsmechanismen in den Großhandelsmärkten von Strom anschauen.« Generell sei der Trend zu Megafusionen großer Konzerne im Energiesektor nicht mehr zeitgemäß. Zusätzlich betonte Kroes, dass »es die Aufgabe der EU ist, die Bedingungen für einen offenen, liberalen Energiemarkt zu schaffen. Diesen zu erreichen ist mein Ziel.«
Leitl kritisierte, dass »die Energiepreise in Europa viel zu hoch« seien. Alleine im vergangenen Jahr legten die Energiepreise um 13 Prozent zu. »Wenn Europa auf Wachstum und Beschäftigung für soziale, ökonomische und ökologische Sicherheit setzt, dann sind die hohen Energiepreise kontraproduktiv«, betont Leitl. In österreich sieht Leitl ein Potenzial für eine Strompreissenkung zwischen zehn und zwanzig Prozent. Um einen nachhaltigen Wettbewerb am Energiemarkt zu gewährleisten, forderte der WKö-Präsident mehr Rechte für den Regulator. In Richtung österreichische Stromlösung bzw. etwaiger Zusammenschlüsse meinte Leitl, dass er nicht grundsätzlich gegen das Zusammengehen von Energieunternehmen sei, solange dies der Effizienzsteigerung und damit der Preissenkung für die Kunden nütze. Eine Kooperation, die Wettbewerb behindere, sei aber abzulehnen.
E-Control-Geschäftsführer Walter Boltz schlägt zur Vermeidung starker Marktkonzentration die Zerschlagung großer Unternehmen oder die Schaffung integrierte Märkte vor. Letzteres sei realistischer. Boltz: »Es muss auch möglich sein, dass der Kunde seinen Strom aus einem anderen Land beziehen kann.« Im Gassektor ortet Bolz einerseits etliche ungenutzte Kapazitäten bei Gasleitungen und andererseits zu viele Langfristverträge bzw. Quasimonopole, die einen liberalen Gasmarkt hemmen und auch die sichere Versorgung behinderten. Hier sei eine effektive Regulierung für mehr Transparenz nötig. Als Vision sieht Bolz grenzübergreifende regionale Märkte mit einem lebhaften Wettbewerb im Energiesektor. Als Beispiel dafür, dass eine Wirtschaft für unvollständige Regulierung einen hohen Preis zahlen müsse, erwähnt Boltz, dass etwa die deutsche Haushalte und Kleinunternehmen heute um zwanzig Prozent höhere Energiepreise bezahlen müssten als in österreich, obwohl die Großhandelspreise und Beschaffungskosten in beiden Ländern gleich hoch seien und die Preise zu Beginn der Liberalisierung etwa gleich hoch waren.
Der österreichische Generaldirektor für Wettbewerb Walter Barfuß gab zu bedenken, dass »es zwar nicht bloß Wettbewerbspolitik gibt, sondern z.B. auch Industriepolitik, Standortpolitik usw., dass aber all diese Politiken das Prinzip Wettbewerb nicht in den Hintergrund drängen dürfen«. Barfuß kritisierte, dass die Marktstrukturen und das heimische Marktverhalten im Energiebereich seit Jahren unverändert seien. »Echte Alternativen gibt es nicht, ausländische Anbieter sind noch unbedeutend und zur Zeit nur für Großkunden attraktiv«, bemerkt Barfuß. Der Zwischenbericht der Bundeswettbewerbsbehörde zum Energiemarkt zeige etliche Schwächen des heimischen Energiemarktes und damit Handlungsnotwendigkeiten für eine Belebung des Wettbewerbs auf. Es sei - auch in österreich - »noch ein schönes Stück Weges zu gehen«.
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