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Im Test: TomTom ONE

Kein lästiges Blättern in Landkarten mehr, kein Verfahren oder Verirren - mit einem Navigationssystem kommen Autofahrer ohne Umwege zu ihrem Ziel. Sorgte bisher der Go 300 für den Einstieg in die Navigationswelt von Tomtom, übernimmt seit letzten Jahr TomTom One diese Aufgabe. Der \"kleine Bruder\
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Neues Display und stärker Akku:

Vor allem im Sommer verhindert starker Lichteinfall eine angemessene Justierung auf die Fotoszene. Das Motiv ist in diesen Fällen auf dem Display von Digitalkameras nur schwer zu erkennen, was das Fotografieren erschwert. Das extra große 6,9 Zentimeter TFT-Farbdisplay der ES-Z600 ist mit 1200 cd/m² rund drei Mal heller als beim Schwestermodell EX-Z500 und soll damit diesem Problem entgegenwirken. Im Automatik-Modus passt sich das Display automatisch den Lichtverhältnissen der Umgebung an. In nur 0,9 Sekunden ist sie betriebsbereit, sodass dem Fotografen keine Szene entgeht.

Die EX-Z600 ist mit der neuesten Generation der EXILIM Engine und dem Anti Shake DSP (Digital Signal Processor) ausgestattet, der ein Verwackeln der Bilder reduzieren soll, das durch mögliches Zittern der Hände oder eine Eigenbewegung des Objekts verursacht werden kann. Parallel dazu sollen die Auto Makro-Funktion und die Quick Shutter-Funktion eine korrekte Fokussierung sicherstellen.

Eine weitere Neuigkeit der EX-Z600:
Mittels der Rapid Flash-Funktion können in nur einer Sekunde drei aufeinanderfolgende High-Speed-Blitzlichtaufnahmen gemacht werden. Damit gehen bei Momentaufnahmen keine Details zwischen den einzelnen Schnappschüssen verloren. Darüber hinaus verfügt die EX-Z600 über die Revive Shot-Funktion, mit der Bilder aus alten Fotoalben aufgenommen und so langfristig in digitaler Bildqualität erhalten werden können. Die Revive Shot-Funktion frischt verblasste Farben digital auf und gleicht Unregelmäßigkeiten automatisch aus, selbst wenn die Aufnahmen direkt aus dem Fotoalbum gemacht werden. über den BEST SHOT Button kann laut Hersteller direkt und bequem eine Auswahl aus 32 verschiedenen, voreingestellten Motivprogrammen einschließlich des Anti Shake DSP und der Revive Shot-Funktion vorgenommen werden.
Die Kamera zudem mit einer leistungsstarken Super Life Battery ausgestattet, die vollständig aufgeladen bis zu 550 Fotos nach CIPA-Standard gewährleistet.

Die EXILIM ZOOM EX-Z600 ist für 339 Euro ab sofort im Handel.

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Wann wird es endlich grün?

Nach erfolgreichem Einsatz in Wien und Wels wird das System jetzt auch nach Deutschland exportiert. In Hamburg soll untersucht werden, ob das System Auswirkungen auf das Verhalten der Fußgänger hat. Denn de facto ändert sich ja nichts, die Wartezeiten werden nicht kürzer. Aber zumindest der Wissensdurst ist gestillt und allzu ungeduldige Passanten könnten sich vielleicht dazu hinreißen lassen, die verbleibenden drei, vier Sekunden zu warten anstatt bei rot die Straße zu überqueren
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Alcatel Forum 2006

Es war ein mutiger Schritt, den der französische Telekomausrüster setzte, als er Mitte der 90er Jahre aus einem rein französischen Event ein internationales Branchenforum machte. Aber der Erfolg des heurigen Alcatel Forum, das vom 21. bis 23. Februar im Pariser Konferenzzentrum Concorde Lafayette stattfand, bestätigt, dass sich der Mut zur Eigensinnigkeit auszahlt. So viele Aussteller und Besucher wie noch nie - 7500 registrierten sich - spiegeln auch die Stimmung der Branche wieder, die wie kaum eine andere Höhen und Tiefen mitgemacht hat.

Dabei zeigt sich, dass die bloße Ankündigung längst durch detailreiche Umsetzung abgelöst worden ist. Alan Mottram, Chef-Marketier des Konzern, kündigte dabei eine Offensive an, die Klein-und Mittelbetriebe ins Visier nimmt. Neu dabei: Kommunikationsleistungen, die Telefonie, Messaging, mobile Dienste umfassen und sich MBCS (Managed Business Communication) nennen.

Alcatel wird dabei zusammen mit Telekomprovider ein völlig neues Angebot legen, die nach Benutzer abrechnen. \"Pay per User\" heißt das Schlagwort. Mit der niederländischen KPN hat Alcatel dieses Produkt schon in den Markt gesetzt. KPN bietet dabei die gesamte Kommunikationspalette um 9,95 Euro pro Mitarbeiter und Unternehmen an. \"Die Reaktion des Marktes ist deutlich besser als wir das erwartet haben\", meint KPN-Manager Henjo Groenewegen. Anvisiert werden damit Unternehmen von 20 bis 250 Mitarbeitern. \"Wir wollen sicherstellen, dass Firmen nur genau dafür zahlen, was sie auch brauchen.\", mein Groenewegen. Die Zahl der Lizenzen und die genutzten Services können von Monat zu Monat variieren. Die auf dem Internet-Protokoll (IP) basierende Telefonanlage bleibt im Besitz des Providers, wodurch die Investitionskosten nicht beim Kunden anfallen. Jean Christophe Giroux, Präsident der Alcatel Enterprise, dazu: \"Unternehmen von heute brauchen die führende Technologie, aber auch innovative Vertriebsmodelle, die maximale Flexibilität garantieren.\"

Serge Tchuruk, der scheidende Alcatel-Vorstandsvorsitzende, nutzt das Alcatel Forum, um auf den grundlegenden Wandel des Konzerns unter seiner Fürhung hinzuweisen. \"Vor zehn Jahren waren wir eine Gemischtwarenhandlung, tätig im Anlagenbau, in Bahnbereich und so weiter. Heute sind wir ein reinrassiger Telekomkonzern, unter den führenden weltweit. Wir verstehen uns als Wissenforum für Telekommunikation.“

Serge Tchuruk wird im heurigen Frühjahr aus seiner operativem Funktion ausscheiden und dem Konzern im Aufsichtrat weiter zur Verfügung stehen.

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Was macht Innovation erfolgreich?

Innovation ist in der heutigen Zeit zu einem unternehmerischen Credo geworden. Die Bereitschaft zur Innovation und deren Umsetzung sind untrennbar mit dem wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens verbunden. Dennoch ist nicht jede Innovation erfolgreich und nicht jede gelungene Innovation führt zwangsläufig zu wirtschaftlichen Erfolg. Von der Ideenfindung bis zum Markterfolg ist es ein langer Prozess. Ein Prozess, der intensiv vorbereitet und begleitet werden muss. Erfolgreiche Innovationen sind demnach eine Frage des richtigen Innovationsmanagements. Zu diesem Schluss kommt die in Deutschland unter 116 Großunternehmen durchgeführte Studie \"Excellence in Innovation\" der Unternehmensberatung The Galileo Consulting Group. Sieben Erfolgsfaktoren für das Innovationsmanagement konnten nachgewiesen werden, in ihrer Umsetzung gibt es allerdings noch erhebliche Defizite. \"Bei den meisten Faktoren stuft sich der Durchschnitt der Teilnehmer selbst eher als mittelmäßig ein\", fasst Galileo-Geschäftsführer Thorsten Luber die zum Teil ernüchternden Ergebnisse zusammen.

Die Ergebnisse der Studie
Aus einer Vielzahl untersuchten Einflussgrößen konnten in der Studie sieben Erfolgsfaktoren identifiziert werden. Gemessen am Wettbewerb sind diese Faktoren mit einem signifikant höheren Innovationserfolg verbunden. Der wichtigste Erfolgsfaktor ist laut Studie eine prägnante Definition der Innovationsstrategie: Besonders erfolgreiche Innovatoren verpflichten sich klar dem Ziel der Innovationsführerschaft und sind bereit, dafür auch Risiken einzugehen. An zweiter Stelle folgt die Kompetenz im Management von Unternehmensnetzwerken. Hierzu zählt auch die Frage, ob ein Unternehmen bereits heute seine Kompetenzen eng mit denen seiner Partner verknüpft hat. Die detaillierte Planung von Innovationsprojekten ist ähnlich bedeutend wie eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur. Weitere Erfolgsfaktoren sind der Austausch von Ideen und Erfahrungen mit anderen Unternehmen der gleichen Branche, eine konsequente Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management, sowie der branchenexterne Austausch mit anderen Unternehmen oder der Wissenschaft.

Drei Arten von Innovation
Innovation ist nicht gleich Innovation. Aus diesem Grund unterscheidet die Studie drei Arten von Innovationen: Produkt-, Prozess- und Geschäftsmodellinnovationen. Die Charakteristik der angestrebten Innovation bestimmt auch die Ausrichtung eines Unternehmens. So hängt der Erfolg mit Produktinnovationen statistisch am stärksten mit einer prägnanten Innovationsstrategie zusammen, für Prozessinnovationen hingegen spielt sie kaum eine Rolle. Interessant erscheint auch die Tatsache, dass Erfolgsfaktoren für einen Innovationsbereich durchaus ein Hindernis für einen anderen Bereich sein können. So ist eine strikte Organisationsstruktur mit einer starken Zentrale und formalisierten Entscheidungsprozessen für Produktinnovationen ein klarer Vorteil. Unternehmen mit einer solchen Organisation sind aber signifikant schlechter beim Entwickeln innovativer Prozesse.

Bedeutung neuer Produkte wächst
Die wachsende Bedeutung von Innovationen zeigt sich vor allem am Beitrag von Produktinnovationen zum Umsatz. Im Durchschnitt erwirtschaften die Unternehmen fast ein Fünftel ihres Umsatzes mit Produktinnovationen der vergangenen drei Jahre. In einzelnen Branchen steigt dieser Anteil auf bis zu 28 Prozent. Gleichzeitig gibt jeder zweite Befragte an, dieser Umsatzanteil der Produktinnovationen sei derzeit steigend, während nur fünf Prozent von Rückgängen berichten.

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Sprung in den Datenteich

Die Welt der Mobilkommunikation hat sich geändert. Vieles erscheint längst nicht mehr so rosig, wie noch in den ersten Lebensjahren des Mobilfunks gefeiert wurde. \"So etwas wie einfach verdientes Geld gibt es am Mobilfunksektor nicht“, sagt Siemens-Vorstand Thomas Ganswindt, Bereichsleiter Communications, auf dem 3GSM World Congress in Barcelona. Die Branche scheint nun die exponential hohen Wachstumszahlen der vergangenen Jahre endgültig begraben zu haben und in der beinharten Realität angekommen zu sein. Das Umsatzwachstum der Provider und Netzlieferanten ist auf normalem Niveau, neue Mitbewerber wie etwa Diskontanbieter machen der etablierten Mobilfunkbranche das Leben schwer. Noch dazu scheinen die Endkunden undankbar: Die teuren Investitionen in die Netze und deren Applikationen werden mittlerweile als \"Commodity“, als Selbstverständlichkeit, angenommen. Und niemand in der Branche glaubt noch, dass sich diese Gewohnheit jemals wieder umkehren wird. Im Gegenteil: die Umsatzschraube wird weiter angezogen. Nun bekommen es die Mobilfunker mit jener Bedrohung zu tun, die bereits die Festnetzbranche erzittern lässt: Flatrates. Künftig angebotene Pauschalgebühren für das monatliche Telefonieren bezeichnen die Evolution vom Status des Erbsenzählers zum geschätzten, umsorgenden Dienstleister - dem wahren Provider. Auch den Mobilfunkern steht nun der Fokus auf die Flatrate bevor, sehen etwa Skype und Hutchison. Die auf den ersten Blick ungewöhnlichen Partner - hier ein aggressiver Internettelefonieanbieter, dort ein um Umsätze kämpfender Mobilfunker - tun sich zusammen, um gemeinsam Höheres zu erreichen. Den Skype-Telefonieclient wird es künftig auf den Mobiltelefonen von Hutchison vorinstalliert geben. Nach einer ersten Testphase in Schweden soll das Bundle in allen europäischen Ländern ausgerollt werden, in denen der Hongkonger UMTS-Vorreiter tätig ist. \"Auch österreich ist definitiv auf unserer Liste“, bekennt Christian Salbaing, Managing Director Hutchison 3G Europe. Ressentiments gegenüber den Umsatzkiller Internettelefonie hat Salbaing keine: \"Uns geht es nicht darum, plötzlich Gratisgespräche, sondern Mehrwert für den Kunden anzubieten.“ Skype-Gründer Niklas Zennström stößt ins gleiche Horn: Die alten Tage der starren Gesprächsverrechnung seien endgültig vorbei. Der neue Umsatztreiber ist \"Access“.

Milliardenpotenzial. Für die jüngste Verdoppelung seiner Nutzerzahlen auf eine Milliarde Kunden im Jahr 2001 hatte der Festnetzmarkt ganze elf Jahre benötigt. Lediglich zwei Jahre, von 2000 bis 2002, waren dagegen nötig, um die Zahl der Mobilfunkkunden weltweit auf eine Milliarde zu bringen. \"So viel zu Kapitel eins der Erfolgsgeschichte“, resümiert Ganswindt. Im zweiten, derzeit stattfindenden Teil des Geschichtsunterrichts, werde die Mobilwelt nun den Festnetzbereich massiv überholen, prognostiziert der Siemens-Manager. 2008 werde es mit weltweit drei Milliarden Handykunden doppelt so viele Nutzer geben, wie am Festnetzmarkt. Dass der diesjährige 3GSM-Mobilfunkkongress von \"cosy“ Cannes, in der bei der Vorjahrsmesse bereits enorm Platzmangel geherrscht hatte, nach \"big“ Barcelona umgezogen ist, deutet er als Zeichen für den anhaltenden Aufwind in der Mobilindustrie. \"Mobility ist nun der Megatrend des Jahrzehnts“, so Ganswindt. Die Preise werden weiter fallen, die Provider höhere Kapazitäten bieten und komplett neue Abrechnungsmodelle kreieren.

Auch T-Mobile-Chef René Obermann findet sich in einer veränderten Mobilfunkwelt wieder. Man hat sich bereits \"weit von Cannes weg bewegt“. Heißt: Das Geschäftspotenzial ist noch größer geworden. Zwar fallen die Mobilfunktarife unaufhörlich, doch besitzen bereits 16 Prozent der Kunden ein Zweithandy und zwei bis drei Prozent sogar ein drittes Mobiltelefon. Zudem werde nun Machine-to-Machine-Communication zu einem relevanten Faktor, sagt Obermann. Siemens-Manager Norbert Muhrer, President Communication Wireless Modules, ortet gar bis zu 50 Milliarden Punkte weltweit, an denen nach heutiger Einschätzung SIM-Karten Verwendung finden könnten. Einige Beispiele: Tracking-Lösungen in der Containerlogistik, Industrielösungen bei Pumpensteuerungen sowie in der überwachung und Datenübermittlung bei Pipelines, Stromzählern oder im Securitybereich. Und die Einbettung einer SIM-Karte in die Fahrzeugelektronik von PKW ist dabei nicht nur vorstellbar, sondern bereits realisiert: Als Basis für Pay-as-you-drive-Lösungen innerhalb verbrauchsorientierten Tarifierungssystemen bei KfZ-Versicherungen. Zwar sind Muhrer zufolge in der M2M-Communication bestenfalls Monatsumsätze pro SIM-Karte von vier bis acht Euro erzielbar - doch sorgen hier die erwartbar hohen Nutzermengen für das Leuchten in den Augen der Provider.

Abkehr von der Produktbesessenheit. Den neuen Möglichkeiten zum Trotz warnt T-Mobile-Chef Obermann vor einer all zu großen Produktfixierung. Die Branche habe ihre Hausaufgaben gemacht - \"Jetzt geht es nicht mehr um den Launch weiterer Produkte, sondern um die Lieferung und das Bereitstellen von Services“, so der Telekom-Manager. Das Credo: UMTS ist schon wieder ein alter Hut, Nachfolgetechnologien wie HSDPA sollen nun die Plattformen für neue Dienste stützen. All dies hat man freilich auch schon in den vergangenen Jahren gehört. Und auch in Barcelona wurde der Besucher mit dem Mobilfunktrend des Jahres 2005 erneut konfrontiert: Mobile-TV. Jetzt aber geht es wirklich los, formiert sich die Branche zum Schulterschluss - ohne dabei einen sinnlosen \"Overhype“ einleiten zu wollen, wie es bei T-Mobile heißt. Der Fernsehdienst am Handy symbolisiere vielmehr die Abkehr vom reinen Voice-Geschäft, beschreibt dies Obermann. T-Mobile Chief Marketing Officer Ulli Gritzuhn, der ebenso wie seine Branchenkollegen für die Abkehr von der klassischen, minutenbasierten Telefonrechnung - \"sie ist ein ständig wiederkehrendes Schockerlebnis für die Kunden“ - plädiert, hält Services wie Mobile-TV ebenfalls für eine großartige Zukunft. \"Es gibt keinen Zweifel“, sagt Gritzuhn, \"dies wird ein Renner“. Allerdings müssten es die Anbieter verstehen, den Kunden nicht nur Recyclematerial zu liefern, sondern auf Exklusivität zu setzen. \"Mobile-TV wird passieren“, sagt T-Mobile. Und es passiert bereits.

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Wo die Sonne lacht

Bauträger, die in Niederösterreich bei der Errichtung von Mehrfamilienhäusern auf solare Energienutzung setzen, haben seit Anfang dieses Jahres etwas gut: Die neu in Kraft getretene Wohnbauförderung verleiht für die Errichtung von Solaranlagen nämlich fünf Extrapunkte, die die Baufinanzierung erleichtern. Damit möglichst viele Eigenheimbauer, Gemeinden und Bauunternehmen diese Möglichkeit auch nützen, startet der niederösterreichische Wohnbaulandesrat Wolfgang Sobotka die Solarkampagne \"Lach dir die Sonne an“, an der mehr als 170 niederösterreichische Installationsbetriebe als Partner beteiligt sind. Sie bieten eine schlüsselfertige Solaranlage an, die in die bestehende Heizanlage integriert und in Betrieb genommen wird. über den empfohlenen Richtpreis hinaus entstehen keine zusätzlichen Kosten, versprechen die Organisatoren der Kampagne, der ökobau Cluster Niederösterreich und die Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Nö-Wien. Um Sobotkas Ziel, die Zahl der neu installierten Solaranlagen zu verdoppeln, näher zu kommen, wird es rund um das Thema eine Reihe von Aktivitäten wie den Tag der Sonne, einen Gemeindewettbewerb und Fachtagungen, geben. So wird die die niederösterreichische Gemeinde mit den meisten Quadratmetern Sonnenkollektoren pro Einwohner und dem überzeugendsten solaren Zukunftskonzept für die Sonnenenergienutzung bis zum Jahr 2010 ausgezeichnet.
Nähere Infos zur Kampagne: .
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Für Couch-Potatos und Kino-Freaks

Mit einer Bildschirmdiagonale von ungefähr 2 Metern kann sich der neue LN-S8297DE von Samsung wirklich sehen lassen - bei dieser Größe übersieht man ihn ohnehin nicht. Der Fernseher unterstützt SRS Trusurround XT und soll dadurch mit seinen zwei integrierten Boxen 6.1-Kanal-Sound simulieren können. Laut Samsung bietet der LCD-Fernseher dem Zuschauer aus fast jedem Betrachtungswinkel ein klares Bild. Da das Gerät im Gegensatz zu herkömmlichen LCD-Schirmen ohne Lüfter auskomme, soll ein besonders leiser Betrieb möglich sein. Zudem würde das Gerät dadurch weniger Strom verbrauchen.

Samsungs LED-LCD-Fernseher erreicht ein Kontrastverhältnis von 7.000:1, teilte der Hersteller mit. Zudem sei bei der Produktion kein Quecksilber nötig, wie es etwa bei bisherigen LC-Bildschirmen bzw. der zur Hintergrundbeleuchtung verwendeten Kaltlichtkathode - \"Cold Cathode Fluorescent Lamp\" (\"CCFL\") - der Fall ist.

Der 82-Zoll-Fernseher erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln für HDTV mit 1080p. Sein eingebauter HD-ATSC-Tuner ist allerdings nur für die USA geeignet. Die Bildreaktionsgeschwindigkeit wird mit 8 Millisekunden angegeben. Neben einem HDMI-Eingang (High Definition Multimedia Interface) sind auch analoge Eingänge vorhanden.
Einen Zeitpunkt, wann das Modell am Markt erhältlich sein wird, konnte Samsung nicht nennen. Ebenso wenig konnte der Preis beziffert werden.

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\"Do you understand me?“

Für Privatanwender und Home Offices mit begrenztem Raumangebot hat Brother viel Leistung in einem formschönen und ultrakompakten Design.
Der Flachbettfarbkopierer mit Einzelblatteinzug zoomt bei Bedarf von 25 auf 400%. Der Farbfax mit 14.400 bps soll gerne Farbe sparen, wenn schwarz-weiss gut genug ist. Der Farbdrucker liefert bis zu 15 Seiten/Minute, und dies dank kapillarem Tintensystem im Flüsterton. Das Papier bezieht das Gerät aus dem platzsparend integrierten Schacht für 100 Blatt.

Und dies ist noch nicht alles.
Selbstverständlich kann der neue Brother MFC-640CW drucken, kopieren, faxen und scannen. Doch zusätzlich ist er auch ein Telefon mit Beantworter und eine Mediastation, welche Daten und Bilder direkt ab Digitalkameras liest und druckt. Und seine Features wie Scannen und übersetzen oder Werbefax-Löschfunktion sind in jedem Home Office hochwillkommen. übrigens: Wer zwei Jobs parallel erledigen will, wird Dual Access schätzen.

Leistungsmerkmale
• Wireless-Inkjet All-in-One: Telefon, Farbkopierer, Farbfax, Flachbettscanner, Farbdrucker, Mediastation
• Flachbettfarbkopierer mit ADF und Zoom 25-400%
• Farbfax mit 14.400 bps nach ITU-T30E mit Dual Access
• Farbdrucker mit bis zu 6000 dpi
• Flachbett- und Einzugs-Scanner mit 600 x 2400 dpi / 36 bit (optisch)
• Mediastation für SD/MMC, CF, SM, xD-Cards und MemoryStickPro
• Papiermanagement mit 100-Blatt-Schacht
• Wireless 802.11 b/g, FS USB 2.0 und 10/100TX für Win & Mac
• Scanner mit Texterkennung und Sprachübersetzungs-Funktion
• Abmessungen: 438x347x165 Millimeter
• Gewicht: 6 Kilogramm

Der neue Brother MFC-640CW ist ab sofort für ungefähr 240 Euro im Handel erhältlich.

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Beschleunigte Hoffnung

Trotzdem lebt die Hoffnung für Verbraucher: Erstens ist das Sparpotenzial gewaltig, zweitens könnte das Nachdenken über Unabhängigkeit mit neuer Technik eine neue Dynamik erhalten.

Heilpflanzen sind bis April das Thema der aktuellen Ausstellung im Wien-Energie-Haus. Schon ab März setzt die Wien Energie Schritte, um die Fitness ihrer Bilanz nachhaltig zu gewähren: Sie erhöht die Preise für Strom und Gas. Letzteres wird deutlich teurer. Für einen Vierpersonenhaushalt in einer 120m2-Wohnung mit schlecht gedämmten Fenstern weist die Beraterin des Wien Energie-Hauses einen Jahresverbrauch von rund 20.000 kWh für Heizung, Warmwasser und Kochen aus, womit die Teuerung 14 oder 15 Euro pro Monat ausmacht.

Manche Kunden finden das auf das Jahr gerechnet ungesund für ihr Budget und die Suche nach alternativen Anbietern wird forciert. Der Tarifrechner der Regulierungsbehörde E-Control wird verstärkt genutzt, was ORF-On an einem kalten Jännertag dazu verleitet, einen »Boom bei alternativen Gasanbietern« zu verkünden - was freilich ein ausgemachter Unsinn ist. Erstens sind die Wechselraten nach wie vor verschwindend gering. Zweitens sind die sogenannten alternativen Gasanbieter in der Regel seit Jahrzehnten am Markt etabliert und haben es im Zuge der Liberalisierung lediglich vollbracht, ihre ehemals eng abgesteckten Regionsgrenzen zu überwinden. Nach dem Zusammenschluss einiger potenter Landesenergieversorger zu den Konstrukten Energie Allianz und Econgas ist die Auswahl für Kunden somit zwar eingeschränkt, aber immerhin vorhanden - die Wechselbereitschaft schon weniger, wie die Statistik der E-Control eindrucksvoll belegt. Wenn es hoch hergeht, wechseln zwei Prozent der Endkunden ihren Versorger.

Dabei tut die Regulierungsbehörde auf Kosten der Versorger wirklich viel, um die Kundenmobilität zu erhöhen. Rund 16.000 Strom- und Gasverbraucher ließen sich zuletzt durch eine mit ö3 initiierte SMS-Aktion ihre Tarife durchrechnen. Zwar bekamen die ersten Tausend aufgrund einer Panne eine Fehlinfo, an der prinzipiellen Wirksamkeit der Hitradio-Aktion zweifeln jedoch nicht einmal die Vertreter der Energie-Allianz.

»Das wird sich bewusstseinsbildend auswirken«, glaubt man. ähnlich sieht man das bei der E-Control, wo gerade die Messeauftritte in Wien und Wels vorbereitet werden. »Früher waren die Leute skeptisch, jetzt bringen manche schon ihre Rechnungen mit und lassen sich beraten«, erklärt eine Sprecherin.

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