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Vorreiter

\"Es würde österreich als EU-Ratspräsident gut anstehen, das Energieausweisvorlagegesetz rasch zu beschließen“, stellt Thomas Malloth, Obmann des Fachverbands der Immobilientreuhänder in der Wirtschaftskammer, dem Parlament die Rute der von österreich so gerne gepflegten Vorreiterrolle in Sachen ökologie ins Fenster. Denn obwohl das Gesetz, mit dem die EU-Gebäuderichtlinie in nationales Recht umgesetzt werden soll, eigentlich seit Anfang Jänner 2006 gelten müsste, hat der Widerstand der Bundesländer Salzburg und Niederösterreich eine Beschlussfassung bisher verhindert. Dessen ungeachtet rechnet Malloth mit einem Beschluss bis April. Dass österreich in der EU mit der Verzögerung nicht alleine ist, mag ein Trost sein: Die Mehrzahl der EU-Staaten ist mit der Umsetzung der Richtlinie säumig. Froh ist Malloth, dass der vorliegende österreichische Entwurf in einigen Punkten abgemildert wurde, etwa in Fragen der Gewährleistung, die der Verkäufer einer Liegenschaft für die Richtigkeit des Energieausweises übernimmt.

Auf anderem Gebiet sei österreich tatsächlich Vorreiter, so Malloth: Gemeinsam mit dem österreichischen Normungsinstitut wurde der Fachverband mit der Ausarbeitung einer EU-Norm für Immobiliendienstleistungen beauftragt, die 2007 beschlossen werden soll. Auch auf dem gesellschaftlichen Parkett hat der frisch gebackene Verbandsobmann einige Ambitionen: Neben dem Anfang Februar in der Hofburg stattfindenden ersten Ball der Immobilienwirtschaft und der Verbesserung des eher schlechten Images der Immobilienmakler hat er sich zum Ziel gesetzt, das Berufsbild des Immobilientreuhänders in Richtung Konsulent für alle Fragen des Lebens, das sich laut Malloth zu 98,5 Prozent in geschlossenen Räumen abspielt, zu erweitern. Für die Konsumenten plant er auch einiges: Ein Grundlagenkatalog soll ihnen den Umgang mit Maklern und Hausverwaltern erleichtern, Ende Februar soll außerdem eine Internetbibliothek für immobilienwissenschaftliche Themen online gehen.

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über den eigenen Tellerrand hinaus

Die Medizintechnik ist ein Wirtschaftsbereich mit großem Zukunftspotenzial - Wachstumsraten von sieben Prozent sprechen eine deutliche Sprache. Die Gründe dafür liegen zum einen in der demographischen Entwicklung zum anderen im gestiegenen Gesundheitsbewusstsein und dem medizintechnischen Fortschritt. Derzeit wird der Weltmarkt für Medizintechnik auf ein Umsatzpotenzial von 190 Milliarden Dollar geschätzt. Zudem soll der Höhepunkt der Wachstumskurve laut Wirtschaftsexperten noch nicht erreicht sein.
Eingedenk dieser rundum Perspektiven ist wenig verwunderlich, dass Maximilian Kolmbauer, Leiter des Gesundheitsclusters Oberösterreich, heimischen Unternehmen den Einstieg in die boomende Branche schmackhaft machen möchte. überraschender ist vielmehr die Tatsache, dass sich sein Liebeswerben nicht nur auf Unternehmen aus dem Gesundheitswesen beschränkt. Er fordert einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus. \"Der Einstieg lohnt sich nicht nur für Unternehmen aus der Gesundheitsbranche. Die Medizintechnik ist auch für Unternehmen aus der Automobil-, der Kunststoff- und der Mechatronikindustrie durchaus interessant“, zitiert Kolmbauer internationale Wirtschaftsexperten.

Kunststoff und Medizin
Am Beispiel der Kunststoffindustrie lässt sich diese auf den ersten Blick nicht zwingend nachvollziehbare These auch mit einschlägigem Zahlenmaterial belegen: 45 Prozent aller weltweit hergestellten Medizinprodukten bestehen mittlerweile aus einem großen Spektrum an Kunststoffen. Alleine für das Jahr 2005 wurde in der Gesundheitsbranche ein weltweiter Kunststoffverbrauch von 3,3 Millionen Tonnen prognostiziert.
Auch die Anforderungen der Medizintechnik an die \"artfremden“ Unternehmen sind zu bewältigen. \"Die in der Medizintechnik geforderten Technologien sind auch bei den Unternehmen der Automobil-, Kunststoff- und Mechatronikindustrie vorhanden“, ist Kolmbauer überzeugt. Ein Einstieg sei daher relativ einfach und ohne großen Aufwand möglich. Auch die hohen Anforderungen im Bereich der Qualitäts- und Sicherheitsstandard der Produkte sollten für die Unternehmen bekannt sein und so keine allzu große Herausforderung darstellen. \"Unternehmen, die jetzt einsteigen, können eigentlich nur gewinnen“, sagt Kolmbauer.

Internationale Vorbilder
Dass sich der Mehrwert eines branchenübergreifenden Engagements auch international langsam durchsetzt und nicht nur in Oberösterreich auf fruchtbaren Boden fällt, zeigt das Beispiel Nordrhein-Westfalen. Auch das Kunststoffinstitut Lüdescheid bietet Unternehmen der Kunststoffindustrie den Einstieg in die Medizintechnik an. Ein Firmengemeinschaftsprojekt soll Unternehmen, die bislang wenig bis gar nichts mit der Medizintechnik zu tun hatten, über Anforderung, Besonderheiten und Chancen der Medizintechnik informieren. Berührungsängste sollen abgebaut und Kontakte geknüpft werden. In eine ähnliche Kerbe schlägt die Medizintechnik-Offensive von Cluster-Chef Kolmbauer. Im Rahmen einer Fachtagung in Wels (siehe Kasten) erfahren Unternehmen alles Wissenswerte zum Thema \"Einstieg in die Medizintechnik“. Bei dieser Tagung wird sich alles um den perfekten Einsteg drehen. Experten berichten über ihre Erfahrungen, stehen für Fragen zur Verfügung, geben Tipps, was man beachten sollte und - besonders wichtig - sollen ein realistisches Bild des Marktes vermitteln. Denn eine \"eierlegende Wollmilchsau“ ist auch die Medizintechnik nicht. Vordergründiges Ziel ist es, den Unternehmen die Möglichkeit eines zweiten, sicheren Standbeins zu eröffnen. \"Wer einsteigen oder sein Engagement ausbauen möchte, dem helfen wir natürlich auch bei den nächsten Schritten gerne weiter“, so Kolmbauer abschließend.

Veranstaltungstipp
\"Einstieg in die Medizintechnik“ - Fachtagung des oberösterreichischen Gesundheitsclusters

Mittwoch 31. Mai 2006, 13:00 bis 18:00 Uhr
Wimmer Medien GmbH \" Co KG
Raum MedEvent, Stadtplatz 41, 4600 Wels
Info: www.gesundheits-cluster.at Read more...

Handy im Designeroutfit

Das Design-Duo Dolce \" Gabbana ist dafür bekannt “Stars wie Stars aussehen zu lassen\". Ihr Stil wird oft von Prominenz wie Isabella Rossellini, Madonna, Demi Moore und Nicole Kidman getragen. Nach Roberto Cavallis Ausflug ins Handy-Design hat es jetzt auch die beiden Italiener erwischt. Das Ergebnis kann sich allerdings sehen lassen: In der Dolce \" Gabbana-Edition erstrahlt Motorolas schlankes RAZR V3i in purem Gold, sowohl die Außenhülle als auch die Tastaturfläche bestehen komplett aus dem edlen Material. Am bewährten Innenleben hat sich hingegen nichts geändert. Es wurde höchstens etwas aufgewertet: Ein personalisierter Hintergrund mit D\"G-Bildschirmschoner, ein spezieller Ton, der beim Ein- und Ausschalten erklingt sowie ein exklusiver polyphoner Klingelton wurden als Extras in die Special-Edition des Motorola RAZR V3i gepackt. Darüber hinaus ist ein Videoclip, in dem die 20-jährige Geschichte von Dolce \" Gabbana dargestellt wird, bereits aufgespielt. Das Motorola RAZR V3i bietet zahlreiche Funktionen wie Bluetooth, eine 1,3 Megapixel-Kamera mit 8-fachem Digitalzoom, oder einen erweiterbaren TransFlash Kartenspeicher.

Wer sich eines der Goldstücke unter den Nagel reißen will, muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein: Das Gold-RAZR ist auf 1000 Stück limitiert und ab 15. Dezember nur in den offiziellen Dolce \" Gabbana-Boutiquen zu haben. Dort ist die Sonderedition des RAZR V3i für 590 Euro erhältlich.

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Lexikon des Online-Banking

ABMELDEN
Damit beendet der Nutzer eine Anwendung, die eine Anmeldung mit Passwort oder PIN erfordert - zum Beispiel Homebanking oder den Abruf eines E-Mail-Kontos über das Internet. Melden Sie sich durch einen Klick auf den Link oder die Schaltfläche \"Abmelden\" oder auch \"Logout\" ab. Schließe also nicht einfach nur das Browserfenster: Durch das \"Abmelden\" erhalten Unbefugte keinen Zugriff auf die Anwendung und die persönlichen Konten des Nutzers, weil ihnen das Passwort für die Anmeldung fehlt.

ABGESICHERT
Kopiere wichtige Daten regelmäßig auf CD oder DVD, dann kann dir ein PC-Absturz wenig anhaben.

ATTACHMENT
Eine an eine E-Mail angehängte Datei, zu Deutsch: Anhang. öffne die Datei nur, wenn du sie erwartet hast und den Absender kennst. Denn Anhänge enthalten oft Viren.

AUTHENTIFIZIERUNG
Prüfung bei elektronischen Banking-Verfahren, ob Absender und Empfänger auch tatsächlich die sind, für die sie sich ausgeben. Eine Authentifizierung kann über Zertifikate, Passwörter oder auch eine digitale Signatur erfolgen.

BANKING
Steht für \"Bankgeschäfte erledigen\" und wird für alle Bankgeschäfte, die mit elektronischen Verfahren erledigt werden, verwendet. Es gibt vier verschiedene Banking-Typen: Home-, Online-, Telefon- und Mobile Banking.

BROKERAGE
Steht im Banking-Bereich für Wertpapierhandel. Klickst du zum Beispiel in der Online-Banking-Anwendung auf den Link \"Online-Brokerage\", kannst du, wenn du über ein Online-Wertpapierdepot verfügst, mit Wertpapieren handeln.

BROWSER
Programm, mit denen sich verschiedene Dokumenttypen anschauen lassen - wird heute vor allem zum Surfen im Internet verwendet. Die bekanntesten Browser sind der Microsoft Internet Explorer und der Netscape Navigator. Schnell verbreitet sich derzeit der relativ neue und als sehr sicher geltende Mozilla Firefox.

COOKIE
Eine kleine Textdatei, die der Browser beim Besuch einer Website auf der Festplatte speichert und immer wieder aufruft, wenn diese Seite erneut besucht wird. Cookies, Deutsch: Kekse, enthalten oft Angaben darüber, wie häufig und wie lange du die Seite besucht hast.

DIGITALE SIGNATUR
Auch als \"digitale Unterschrift\" bezeichnet. Jeder Teilnehmer an diesem Verfahren besitzt zwei digitale Schlüssel, mit denen er Nachrichten kodieren und dekodieren und sich damit eindeutig als Absender einer Nachricht ausweisen kann. So können Dritte sie nicht unbemerkt manipulieren. Die digitale Signatur ist auch Teil des HBCI-Verfahrens beim Mobile- oder Online-Banking.

DSL
Heißt ausgeschrieben \"Digital Subscriber Line\", zu Deutsch: \"Digitale Teilnehmerverbindung\". Mit DSL lassen sich die Informationen zurzeit zwischen sieben- und 14mal schneller übertragen als mit ISDN.

FIREWALL
Wörtlich übersetzt: \"Brandmauer\". Die Bezeichnung wird für Programme verwendet, mit denen der Anwender seinen PC gegen unbefugte Zugriffe von außen (Internet, E-Mail) schützt. Wichtige Hersteller dieser Programme bei Heimcomputern sind McAfee und Symantec.

GSM
Steht für \"Global System for Mobile Communications\", auf Deutsch: \"Weltumspannendes System zur mobilen Kommunikation\". Bezeichnung für Mobilfunkstandard.

Mit UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) gibt es mittlerweile einen neuen Standard, der Daten bis zu 2000mal schneller verschicken kann.

HBCI
Steht ausgeschrieben für \"HomeBanking Computer Interface\" und bedeutet auf Deutsch so viel wie \"Computer-Schnittstelle für Bankgeschäfte von zu Hause aus\". Einheitlicher Standard für die sichere übertragung von Daten, die Kunden und Bank miteinander austauschen.

FAVORITEN
Lesezeichen in einem Anzeigeprogramm für Internetseiten bieten die Möglichkeit aufgerufene Webseiten abzulegen, um sie bei Bedarf schnell wieder abzurufen. So kannst du zum Beispiel die Einstiegsseite für das Online-Banking unter den Favoriten ablegen.

LOGIN
Gleichbedeutend mit \"Anmelden\". Kommt bei Anwendungen auf dem Computer oder im Internet vor, die man nur starten kann, wenn man zuvor ein Passwort oder eine PIN eingegeben hat.

MDA
Abkürzung für \"Mobile Digital Assistant\" (Mobiler digitaler Assistent). Oft auch gleichbedeutend mit \"Smartphone\" (kluges Telefon) verwendet. Darunter versteht man einen elektronischen Termin- und Datenverwalter (PDA), der zusätzlich über Mobiltelefon-Funktionen inklusive Modem verfügt. Beim Mobile Banking spart man sich mit einem MDA den Aufbau einer Verbindung zu einem Mobiltelefon, dessen Modem man für die übertragung der Aufträge zu seiner Bank braucht.

MMS
Bezeichnung für \"Multimedia Message Service\", zu Deutsch: \"Dienst für Multimedia-Kurznachrichten\".Mit MMS sind Nachrichten mit Bildern, Tönen und Texten gemeint, die sich über ein MMS-fähiges Handy verschicken lassen. Der Adressat kann die Mitteilung nur empfangen, wenn auch sein Mobiltelefon MMS-tauglich ist.

MODEM
Der Begriff setzt sich zusammen aus MOdulator/DEModulator. Mit diesem Gerät lassen sich Daten vom Computer oder Handy über die Telefonleitung verschicken.

NETZWERK
Zusammenschluss mehrerer PCs, die miteinander Daten austauschen und gemeinsam einen Internetanschluss nutzen können. Banken verfügen über ein solches Netzwerk aus Rechnern, um Kundendaten zu speichern, Transaktionen zu erledigen und die Anfragen der Nutzer beim Online- oder Mobile Banking zu bearbeiten.

PDA
Der \"Personal Digital Assistant\" (Persönlicher digitaler Assistent) ist ein Mini-Computer mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm. Befehle werden auf diesem Schirm mit einem Stift eingegeben. PDAs dienten ursprünglich zur Verwaltung von Terminen und Notizen. Mittlerweile eignen sich die Geräte auch für Spiele, zum Musik- und Video-Abspielen, E-Mail-Versenden oder eben Mobile Banking.

PIN
Bedeutet ausgeschrieben \"Persönliche Identifikations-Nummer\". Der Begriff steht für eine Zahlenkombination, die Kunden von der Bank bekommen, wenn sie eine EC-Karte erhalten, um damit beispielsweise am Bankautomaten Geld ziehen zu können oder wenn sie sich für das elektronische Banking freischalten lassen. Die PIN ist das Passwort, um Zugang zu den Online-Banking-Angeboten zu erhalten.

PIN/TAN-VERFAHREN
Sicherung der Datenübertragung bei Bankgeschäften durch Eingabe von PIN und einer TAN, die nur für die jeweilige Transaktion gilt und ausschließlich dem Kunden bekannt ist. Durch die doppelte Sicherung schaffen Banken für ihre Anwendungen einen möglichst großen Schutz vor Datenspionen und Hackern.

SCHLüSSEL
Ziffernkombination, mit der sich die chiffrierten Nachrichten zwischen Kunden und Bank entschlüsseln lassen. Wird beim HBCI-Verfahren im Online- und Mobile Banking eingesetzt.

SM@RT-TAN
Elektronische TANs, die viele Volksbanken Raiffeisenbanken ihren Kunden anbieten. Zusätzlich zu den papierhaften TAN-Cards und -Bögen kann man sich die TAN-Nummern ganz einfach über einen speziellen Chipkartenleser per Knopfdruck erstellen lassen.

SMS
Steht für \"Short Messaging Service\" (Kurznachrichten-Dienst). Damit sind Textmitteilungen, die sich von Handy oder PC zu Handy schicken lassen, gemeint. Beim Mobile Banking kann man so Kontostände und Wertpapierkurse abfragen.

TAN
Abkürzung für \"Transaktions-Nummer\". Die TAN ist eine Zahlenkombination, die Banken an ihre Kunden schicken - meistens als Liste mit 50 Nummern. Diese sind nur dem Kunden bekannt. Beim PIN/TAN-Verfahren bestätigt der Kunde mit einer TAN den Auftrag, etwa eine überweisung. Jede TAN kann nur einmal genutzt werden, danach ist sie ungültig.

USB: Anschluss für alles
Per USB (Universal Serial Bus, universelles serielles Leitungssystem) lassen sich heute fast alle Geräte wie Drucker, Digitalkameras und Scanner an den Computer anschließen. Der neue Standard USB 2.0 ermöglicht, dass Daten zwischen PC und Hardware noch schneller übertragen werden können. Die meisten Computer haben USB-Anschlüsse auch an der Front, so dass sich tragbare Geräte anschließen lassen, ohne dass man unter den Schreibtisch kriechen muss. USB ist vielen Nutzern aber auch durch den USB-Stick, einen mobilen Datenspeicher bekannt. Er lässt sich mit einem Fassungsvermögen über 1 Gigabyte als mobile Festplatte einsetzen.

VERSCHLüSSELUNG
Wird ein Klartext in einen Geheimtext verwandelt, spricht man von Verschlüsselung. Internet-Dienste, die ihren Kunden Transaktionen anbieten, also Shops oder Banken, verschlüsseln ihre Seiten. So kann ein Dritter während des Transaktionsvorgangs die sensiblen Daten - PIN, TAN, Kontonummer - nicht abfangen. Verschlüsselte Webseiten erkennst du am \"https://\" in der Adresszeile, sowie am kleinen Schloss unten links im Programmfenster. Online-Banking erfolgt ausschließlich über verschlüsselte Seiten.

VR-NETWORLD CARD
Chipkarte, auf der Kundendaten sicher vor Hackern gespeichert sind. Die können nämlich nur ergaunern, was auf dem PC gesichert ist. Die Chipkarte wird gleich nach einer Transaktion aus dem Kartenlesegerät genommen. Unbefugte haben so keine Chance, an die sensiblen Daten zu kommen. Ob eine Bank die VR-Networld Card anbietet, erfährst du von deinem Bankberater.

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über 70 Zentimeter Bildgenuss

Grafiker aufgepasst: Dells neuer LCD-Monitor, der UltraSharp 3007WFP, bietet ein großzügiges 30-Zoll-Format (76,2 Zentimeter), auf dem Anwender mehrere Dokumente, Applikationen oder Webseiten nebeneinander betrachten können. Damit soll sich der 30-Zöller ideal für Aufgaben wie Videoschnitt, Bildbearbeitung, 3D-CAD oder zur Bearbeitung von Druckvorstufen eignen.

Der Dell 3007WFP bietet eine Reaktionszeit von 14 ms, ein Kontrastverhältnis von 700:1 und eine Leuchtstärke von 400 cd/m2. Seine maximale Auflösung liegt bei 2.560 x 1.600 (WQXGA). Darüber hinaus verfügt der Dell 3007WFP über einen 9-in-2-Media-Card-Leser und vier USB-2.0-Schnittstellen für den Anschluss von Digital-Kameras, Druckern & Co. Um den Dell 3007WFP betreiben zu können, brauchen Anwender ein Computersystem mit einer Grafikkarte, die über zwei DVI-Anschlüsse verfügt.

Die Features auf einen Blick:
- Reaktionszeit: 14 ms
- Leuchtstärke: 400 cd/m2
- Kontrastverhältnis: 700:1
- Auflösung: 2.560 x 1.600 Pixel
- Anschlüsse: DVI-D (Dual Link), HDCP, 4x USB 2.0, Multimedia-Kartenleser
- Preis: 2.087 Euro inklusive Mehrwertsteuer

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Design-Computer fürs Wohnzimmer

Zum Mini-Kino in den eigenen vier Wänden gehören neben Popcorn und Cola auch die passenden Geräte. Computer- und Unterhaltungstechnik wachsen immer mehr zusammen und Home-Entertainment-PCs, wie der neue Vaio VGX-XL100 von Sony liegen im Trend.
Das Gerät bietet einen HDMI-Ausgang und kann somit direkt mit dem Fernseher oder einem Projektor verbunden werden. Herzstück des XL100 ist ein Intel-Viiv-System, das unter der Windows XP Media Center Edition 2005 läuft.

Die Rechenleistung liefert ein Intel Pentium D 920, für die Aufbereitung der Grafik hat sich Sony für die Nvidia-Grafikkarte GeForce 6600 mit 128 MB entschieden. Der Hybrid TV-Tuner wird sowohl mit analogen als auch mit digitalen Signalen fertig. Geliefert wird der XL100 mit einer 250 GB großen Festplatte. Die Steuerung des PCs wird entweder über die kabellose Tastatur mit Touchpad oder mit der Fernbedienung übernommen.

Am Computer ist die Sony-Anwendung Vaio Information Flow installiert. Dies ist ein spezielles grafisches Interface, das die Bedienung des XL100 auch aus größerer Entfernung ermögliche, teilte Sony mit. Vaio Information Flow bietet weiters Zugang zu Services wie RSS-Feeds (Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite - oder Teile davon - zu abonnieren), einem Newsreader, Podcasting, einer Dia-Show und einem Musikplayer.

Vom Design her erinnert der Computer etwas an die Playstation II. Sony legte nach eigenen Angaben darauf wert, das Gerät so zu stylen, dass es im Wohnzimmer verwendet werden kann.

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Neues für die Mac-Gemeinde

Der häufig abgekürzt als Mac bezeichnete Macintosh der Firma Apple war der erste Personal Computer mit grafischer Benutzeroberfläche, der in größeren Stückzahlen produziert wurde. Seitdem wächst die Fangemeinde stetig an. Grund genug für Unternehmen wie Logitech, seit 1981 Hersteller von \"Personal Peripherals\", sich auch den Mac-Usern zu widmen. Produkte wie das Cordless Desktop S 530 Laser for Mac sollen den Anwender beim effektiven Arbeiten, Spielen und Kommunizieren in der digitalen Welt unterstützen.

Eleganz trifft Ergonomie
Elegant, simpel und stylish sollen die Logitech-Eingabegeräte zur jüngsten Mac-Generation passen. Die mattweiße Optik der Tastatur und Maus mit ihren silbernen Akzenten harmoniert mit der Farbgestaltung des Mac. Die Zero-Degree Tilt-Tastatur ist nur 19 Millimeter hoch und soll durch den ultraflachen Auflagewinkel die Belastung der Handgelenke minimieren. Für bestmöglichen Bedienungskomfort ist die Tastatur außerdem mit einer großflächigen Handballenauflage ausgestattet.

Die Tastatur bietet sämtliche Standard-Mac-Tasten. Außerdem sind auf der linken und rechten Seite 15 Zusatztasten mit Start- und Navigationsfunktionen angebracht, die das Arbeiten mit digitalen Medien und dem Internet sowie das öffnen von Dokumenten vereinfachen sollen. Die Media-Tasten der rechten Seite steuern die Musikwiedergabe und die Play-Listen in iTunes, iPhoto Anwendungen und die Mac Spotlight Suchfunktion. Die Bedienelemente der linken Seite dienen dazu, E-Mails abzurufen und Bildläufe in Dokumenten und im Internet durchzuführen. Diese Mac-spezifischen Tasten sind vorprogrammiert, können aber mit der mitgelieferten Logitech Control Center Software auch individuell belegt werden.

Punktgenaue Steuerung durch Lasertechnologie
Die ergonomische Maus funktioniert laut Hersteller auch auf Oberflächen, auf denen optische Mäuse versagen. Die Laser-Abtasttechnologie arbeitet in Foto- und Grafikanwendungen pixelgenau. Das 4-Wege-Tastenrad ermöglicht vertikale und horizontale Bildläufe in Dokumenten und Web-Seiten. über fünf programmierbare Tasten kann der Nutzer die Lautstärke regeln sowie im Web-Browser blättern, ohne die Maus zu bewegen.

Erhöhte Batterielebensdauer
Durch die intelligente Logitech-Batterietechnologie sollen die kabellosen Eingabegeräte sechs Monate mit ihren Batterien auskommen. Wann der Wechsel ansteht, verrät eine Ladeanzeige. Die Maus hat zudem einen Ein/Aus-Schalter, der Stromsparen leicht macht.

Der Logitech Cordless Desktop S 530 Laser for Mac arbeitet mit einem USB-Mini-Empfänger, der direkt in den USB-Port des Mac eingesteckt wird. Der Benutzer kann den Mini-Empfänger auch einfach ausstecken und die Maus mit einem Powerbook oder iBook unterwegs nutzen.
Der Logitech Cordless Desktop S 530 Laser for Mac ist in Europa ab März zum empfohlenen Verkaufspreis von 89,90 Euro verfügbar.

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Funktion trifft Design

Alle Modelle der A-Serie haben ein übersichtliches, ergonomisch gestaltetes Tastenfeld, das jedem Nutzer genug Platz für die Bedienung lässt. Dank einfacher, selbsterklärender Navigation, übersichtlicher Menüstruktur und farbiger Bedienoberfläche soll jedermann in kurzer Zeit mit der Handhabung der Geräte vertraut werden. über die Kurzwahltasten sowie den bewährten 4-Wege-Navigationsknopf erhält man schnellen Zugriff auf die einzelnen Funktionen. So kann beispielsweise der Wecker mit einem einfachen Tastendruck auf die \"3“ aktiviert werden. Um den persönlichen Bedürfnissen voll und ganz zu entsprechen, lassen sich die neuen A-Serien-Modelle mit programmierbaren Soft-Keys, 32-stimmigen Klingeltönen und Hintergrundbildern individuell anpassen. Programmierbare Tastenklänge ermöglichen es, auch das AL21 nach eigenen Wünschen zu personalisieren.

Neues Handy - alte Software
Mit Java MIDP 1.0 und WAP 1.2.1 ist dieser Neuling selbst für ein Einsteiger-Handy nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Allen, denen das egal ist, liefert der smarte Schieber aber ein solides Angebot rund ums telefonieren, simsen und organisieren. Er lässt sich außerdem dank Triband-Technik auch in den USA nutzen - wie das AF51.

Die Features des AL21 im überblick
• Größe: 87 x 46 x 20 Millimeter
• Gewicht: 78 Gramm
• Display: 130 x 130 Pixel, 65.536 Farben, TFT
• Akku-Laufzeiten: 220 Stunden Standby- oder 5 Stunden Sprechzeit
• Triband (900/1.800/1.900 MHz)
• Nachrichtendienste: MMS, EMS, SMS
• Datendienste: GPRS (bis zu 53,6 Kilobit pro Sekunde in Empfangsrichtung)
• Schnittstellen: seriell, USB (für optionale Kabel)
• Java-Engine: MIDP 1.0
• WAP: 1.2.1
• Handy-Speicher: etwa 1,5 MB
• Weitere Funktionen: Freisprecher, Datenabgleich mit dem PC über Mobile-Phone-Manager-Software, Kalender, Geburtstagsplaner, Dateiverwaltung, Rechner, 32-stimmige Klingeltöne

In den Farben \"Red Temptation\" und \"Black Magic\" soll das AL21 im ersten Quartal 2006 zu einem Preis von 149 Euro in den Verkaufsregalen stehen.

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Neuer Geschäftsleiter

T-Systems überträgt im Zuge eines Managementwechsels mit Jänner 2006 die Verantwortung für den Geschäftsbereich Systems Integration an Christian Dobritzhofer, 35. Er steigt damit zum Mitglied der Geschäftsleitung von T-Systems in österreich auf.

Christian Dobritzhofer absolvierte 1994 das Studium der Technischen Informatik an der Technischen Universität Wien und schaffte im Rahmen dessen 1993 auch erfolgreich einen Abschluss in Computing Science an der University of Newcastle Upon Tyne.

Seine Karriere in der Telekommunikationsbranche startete Dobritzhofer 1993 als Consultant und System Engineer bei Alcatel Austria. 1996 wechselte er zu Accenture, wo er zuletzt als Senior Manager mehrere internationale Großprojekte verantwortete und unter anderem den Community Lead für Telekommunikation und High Tech für österreich innehatte. Seit 2004 ist Dobritzhofer bei T-Systems Austria als Bereichsleiter Software Delivery über alle Marktsegmente tätig. In dieser Funktion verantwortete er bereits den größten Bereich der Unit Systems Integration. Unter seiner Leitung erfolgte die Neuausrichtung des Portfolios in diesem Geschäftsbereich.

Als neuer Systems Integration Leiter berichtet Christian Dobritzhofer direkt an Georg Obermeier, Mitglied der Geschäftsführung von T-Systems Austria.

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Im Cluster mit Bayern

Anlässlich des ersten offiziellen Auslandsbesuchs des neuen bayerischen Wirtschaftsministers Erwin Huber in Wien, betonte WKö-Präsident Christoph Leitl bei einem Arbeitstreffen die große gegenseitige Bedeutung Bayerns und österreichs auf wirtschaftlichem Gebiet: \"Bayern ist nach Gesamt-Deutschland, aber noch vor Italien oder den USA unser wichtigster Wirtschaftspartner und seit vergangenem Jahr sind wir auch das wichtigste Lieferland für Bayern. Das Handelsvolumen zwischen Bayern und österreich hat sich in den letzten sieben Jahren mehr als verdoppelt.\" Das seien Zeichen für das enorme Vertrauen der bayerischen Unternehmen in österreichische Qualität und auch umgekehrt. Dieses Vertrauen gelte es jetzt auszubauen, so Leitl weiter: \"Vor allem in den Bereichen Forschung und Entwicklung, in der Hochtechnologie und der Clusterbildung müssen wir unsere Kooperationen vertiefen.\"

Die Kooperation zwischen Bayern und österreich könnte wesentlich von einer stärkeren gemeinsamen Beteiligung im EU-Rahmenprogramm profitieren. Dabei könnte auch die Zusammenarbeit in der nationalen und regionalen Schwerpunktsetzung der F&E-Förderung wegen der geringer als in Aussicht genommenen Mittel für das EU-Forschungsrahmenprogramm an Bedeutung gewinnen. Dieser von Leitl gebrachte Vorschlag, um gemeinsam besser an die EU-Forschungsgelder heranzukommen, wurde von Minister Huber positiv aufgenommen. \"Mir liegt viel daran, unsere guten Beziehungen auszubauen und gemeinsame Projekte voranzutreiben, denn die Chancen für eine Vertiefung unserer Wirtschaftsbeziehungen sind ausgezeichnet\", so Huber.

Besonderes Interesse zeigte Huber an den österreichischen Initiativen gegen Jugendarbeitslosigkeit. Ein weiteres Thema der Unterredung war der Ausbau der Verkehrswege, insbesondere der Bahnverbindungen. Außerdem wurde auch das FOC-Salzburg (Factory Outlet Center) angesprochen, wobei ein Gleichklang der Positionen von WKö-Präsident Leitl und Minister Huber festgestellt werden konnte.

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