Neue Krankheitsbilder
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Neben dem Behördenbereich will Adobe heuer auch den privatwirtschaftlichen Teil der Insel der Seligen \"an den Weltmarkt heranführen“. Schließlich hat sich hier sein präferiertes Format als Mittel zum Dokumentenaustausch bereits durchgesetzt, bis hin zur Druckvorstufe im grafischen Gewerbe. Nun soll den Unternehmen noch mehr rund um PDF geboten werden, man redet schon von \"formularbasiertem Workflow“. Auch hier verfolgt Adobe sein striktes Geschäftsmodell, Endkunden kostenlos in den Genuss der PDF-Freuden zu gewähren, Geschäftskunden hingegen für den Service bezahlen zu lassen. Man hat aus der Vergangenheit gelernt: War der Adobe Reader bei seinem Marktstart noch kostenpflichtig, hat erst die kostenfreie Weitergabe der Software die Verbreitung im heutigen Ausmaß ermöglicht. In der Praxis sieht dies dann so aus: Unternehmen wählen aus einem Repertoire an Serverlösungen Tools für die Dokumentenverwaltung oder Collaboration. Ihre Endkunden greifen dann lizenzfrei auf die angepassten Frontends der Applikationen zu.
\"Wir verzeichnen beim Acrobate Reader bis zu 250.000 Downloads täglich“, berichtet Fröhlich. Schätzungen zufolge ist das PDF-Lesewerkzeug bislang eine Milliarde Mal installiert worden. \"Wenn nur ein kleiner Teil dieser Milliarde die Serverlösungen nutzen würde, ist das ein Riesenumsatz.“ Lediglich Adobes Partnerlandschaft könnte der hehren Standardisierungszukunft einen Strich durch die Rechnung machen. 200 Anbieter liefern derzeit Softwarelösungen rund um Adobes Format, nur ein Bruchteil schafft es qualitativ an die Standardanforderungen des Originals heranzukommen. Dadurch entstünden zunehmend Versionen, die als PDF-Klone mit Schnittstellenproblemen zu kämpfen hätten, so Fröhlich. Dem Konzernerfolg tut dies keinen Abbruch. Adobe wächst seit geraumer Zeit um gute 20 Prozent jährlich.
Gastgeber der Veranstaltung war die im Wiener Rathaus beheimatete Magistratsabteilung 34 - Bauen und Gebäudemanagement, das jüngste Mitglied der FMA. Deren Chef Josef Neumayer stellte die vor drei Jahren aus der Fusion der Magistratsabteilungen 23, 24 und 32 geschaffene neue Dienststelle in seiner Eröffnungsrede vor und kündigte für heuer die ISO 9001-Zertifzierung für die MA 34 an. Die Einreichfrist für den nächsten Ausbildungspreis der FMA endet am 31. Oktober 2006.
Infos: www.fma.or.at
Die heimische Stromwirtschaft will bis 2015 rund elf Milliarden Euro in neue Kraftwerke und ihre Netze investieren. Das sei notwendig, um die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten. Zwei Dinge, so die Geschäftsführerin des Verbandes der E-Wirtschaft (VEö), Ulrike Baumgartner-Gabitzer, hätten den Ausschlag gegeben, dass man diese Botschaft den Bürgern genau jetzt überbringt. Die Unsicherheit in der Gasversorgung zum Jahreswechsel und die anlaufende Kampagne des Verbandes der heimischen Stromerzeuger VEö. Das erste Argument hat seine Tücken: Das von den Investitionen her größte Zukunftsprojekt ist ein 400-Millionen-Gaskraftwerk. Weitere 492 Millionen sollen in Erdgasturbinen in Linz, Klagenfurt und Timelkam investiert werden. Da stellen sich zwei Fragen: Investiert die heimische E-Wirtschaft fast 900 Millionen Euro in Kraftwerke, deren Versorgung mit Erdgas langfristig nicht gesichert ist - oder wird mit den Gashahnspielen des russischen Präsidenten Schindluder getrieben?
»Timelkams Versorgung ist mehr als zehn Jahre abgesichert«, betont der VEö-Präsident und Generaldirektor der oberösterreichischen Energie AG Leo Windtner. Er legt ganz nebenbei Pläne offen, im Donauhafen Enns ein Kohlekraftwerk mit 800 Megawatt Leistung zu errichten. Die notwendigen 18 Hektar Grund hat die Energie AG um einen hohen einstelligen Millionenbetrag bereits gekauft. Jetzt gehe es darum, den Wunschpartner Voest, der ja Kohlegroßimporteur und Stromgroßverbraucher ist, zu gewinnen, um den auf 300 Millionen veranschlagten Kohlebrennofen zu realisieren. Damit sind aus Windtners Sicht die Schienen gelegt, um die Versorgung österreichs langfristig abzusichern. Denn die jetzt veröffentlichte Liste der E-Wirtschaft kann das bis 2020 zu erwartende Versorgungsloch von rund 30.000 Gigawattstunden nur zu zwei Dritteln abdecken. Ein Drittel, also rund 10.000 GWh, entfallen allein auf die vier oben genannten Gaskraftwerke. »Wirre Aussagen«, dass man den erhöhten Strombedarf mit ökostrom aus Wind- und Biomassekraftwerken abdecken könnte, lässt Herbert Schröfelbauer, Vorstandsvorsitzender der Austrian Hydro Power, nicht gelten. Nachdem die gegenwärtig installierten Windräder gerade einmal reichen, um den hierzulande mit Wäschetrocknern vergeudeten Strom zu produzieren, ist wenig dagegen zu sagen.
Selbstverständlich stehe man im VEö zur ökoenergie. Schröfelbauer warnt aber davor, Kohle und Gas zu verteufeln. Zugleich hadert die E-Wirtschaft mit den Kosten für CO2-Zertifikate. Man sei in der ersten Allokationsperiode (2005 - 2007) zu kurz gekommen. Allein 2005 mussten die Versorger CO2-Zertifikate um rund 33 Millionen Euro zukaufen. Die Voest bleibe hingegen aufgrund der großzügigen Zuteilung auf einem »Riesenpolster« sitzen, wie Windtner kritisiert. Für die zweite Zuteilungsperiode wünscht sich die E-Wirtschaft keine Benachteiligung gegenüber deutschen Mitbewerbern und eine Berücksichtigung von Zukunftsprojekten. Aus diesem Blickwinkel macht natürlich auch das ungelegte Ei eines Kohlekraftwerkes der Energie AG Sinn.
Eine weitere Forderung der E-Wirtschaft richtet sich an die Politik. Trotz des Generalsegens, den Bundeskanzler Wolfgang Schüssel erst im Herbst 2005 der Branche und ihren Ausbauplänen erteilt hat, fühlen sich die Versorger durch lange Genehmigungsverfahren gepiesackt. Zudem droht eine strenge Auslegung der EU-Wasserrahmenrichtlinie, die aus den für die Versorgung so wichtigen Speicherkraftwerken im Extremfall Laufkraftwerke machen könnte, wie Schröfelbauer ausführt.
Wäre die Situation tatsächlich so bedrohlich wie dargestellt, wären die Tiwag und ihr wortgewaltiger Chef Bruno Wallnöfer, der im VEö als Spartensprecher Netz fungiert, ziemlich arm dran. Zum heftigen Widerstand beim Neubau in den verbliebenen Tälern kämen noch erhebliche Einbußen im Bestand. Schwer vorstellbar, dass ein öVP-Umweltminister im heiligen Tirol mittels Wasserrahmenrichtlinie den Fluch auf sich ziehen will. Es wird also das kommen, was die E-Wirtschaft sich wünscht - eine Umsetzung mit Augenmaß. Die Alternative zu einem radikalen Ausbau der heimischen Erzeugungskapazitäten sehen die Versorger im verstärkten Import von Strom. Damit würde man erstens eine Erhöhung des Atomstromanteils in Kauf nehmen und zweitens wäre man bei den Preisen »völlig abhängig«, wie Windtner betont. Dass die heimischen Stromkunden schon jetzt mit dem Argument des gestiegenen Marktpreises konfrontiert sind, sei nur nebenbei erwähnt. Das Sparen hat für die Versorger im Vergleich zu ihren Ausbauenergien verständlicherweise einen geringen Stellenwert. Man belässt es bei Stehsätzen: »Die österreichische E-Wirtschaft spricht sich für einen sorgsamen Umgang mit dem wertvollen Gut Strom aus«, betont Schröfelbauer. Er ist überzeugt, dass beim Verbrauch gespart werden kann, eine Trendumkehr sei davon aber keineswegs zu erwarten. Das vom TU-Professor Günther Brauner errechnete Szenario ist und bleibt für die Stromwirtschaft eine Art Naturgesetz. Darin festgehalten ist, dass, wie oben erwähnt, bis 2020 von einem Mehrverbrauch von 29.000 Gigawattstunden auszugehen ist. Es wäre auch unfair, den Versorgern hier den Schwarzen Peter zuzuschieben. Sie verkaufen eine Ware um gutes Geld und machen damit erhebliche Gewinne. Nachdem die Länder und der Bund erheblich davon profitieren, fällt auch die Politik als Initiator einer wirklichen Energiespar-Offensive aus. Wenn niemand steuert und lotst, bleibt dem Volk bloß die Eigeninitiative - und die versumpert zu oft vor dem Plasmafernseher und erhöht damit das Problem.
Seine berufliche Laufbahn startete Sanz als Brand Manager bei Procter & Gamble in österreich und der Schweiz. Danach war er als Berater bei McKinsey & Company und als Vice President Marketing beim Mobile Payment Provider Mobipay in Spanien tätig.
Seit 2003 arbeitet Alberto Sanz für eBay. Bevor er Mitte 2005 zum Marketing Director von eBay österreich bestellt wurde, nahm Sanz diese Funktion bei eBay Spanien erfolgreich wahr. Sanz übernimmt die Position als eBay österreich-Geschäftsführer von Anton von Rüden, der in den letzten beiden Jahren sowohl eBay österreich als auch eBay Schweiz leitete. Von Rüden wird nach diesem erfolgreichen Engagement eine internationale Funktion in eBays Europazentrale in Bern, Schweiz, übernehmen.
Sechzigtausend Beraterinnen und Berater werden allein in Deutschland gezählt. Also kann man für österreich so an die 6000 Stück veranschlagen. Weil es zur Mode geworden ist in den Chefetagen, dass jährlich Kosten bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung eingespart werden müssen, weht auch den Beratern (es sind auch immer die Beraterinnen gemeint, wir bleiben für den Rest der Geschichte geschlechtsneutral) zunehmend eisiger Wind ins Gesicht. Den großen Kuchen räumen üblicherweise die Großen ab, das ist kein branchenspezifisches Phänomen.
Bei »X-Organisationen«, einem Kongress zur Ungewissheit von Beratung und Management in Berlin im November des letzten Jahres, waren gleich mehrere Strömungen zu beobachten, welche das Coaching und das Management in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern könnten. Eine davon ist das vermutliche Zusammenwachsen der beiden bereits oben erwähnten Lager. Das ist auch logisch: Warum sollte ein Systemiker nicht das Rechnen erlernen können und andererseits ein McKinsey-Anhänger nicht kapieren, dass Menschen nur selten auf Knopfdruck funktionieren? Fritz Simon jedenfalls, Vordenker der systemischen Branche, wurde schon mal einen ganzen Tag lang von einer ganzen Abordnung der McKinsey-Gruppe interviewt, was denn das Geheimnis des Systemischen sei. »Selten, dass ich so kompetente Fragen gestellt bekam«, erzählte er am Kongress seiner systemischen Familie. Man macht sich also Gedanken über ein Einfließen der systemischen in die mechanistische Idee. Das legt wiederum den Schluss nahe, dass auch das Management sich Gedanken über diese Strömung machen wird müssen. Roswita Königswieser gehört ebenfalls zu den Fixsternen am systemischen Himmel (als Bild ausgedrückt: Fritz Simon, Rudi Wimmer, Dirk Baecker und Roswita Königswieser bilden die vier Räder des großen Wagens) und hat das Modell der Zusammenarbeit der beiden Richtungen schon in der Praxis durchgespielt.
Aldi drängt in die Schweiz
Anlass dafür waren Existenzängste von Migros. Die von Pestalozzi mitbegründete Genossenschaft machte sich schon vor Jahren Sorgen, was wohl sein würde, wenn Aldi und Lidl wie angekündigt ein paar Löcher in das Schweizer Handelswesen bohren würden. Also wurde ein Projekt gestartet, das die Konzernchefs »Migros muss die Nummer eins bleiben« tauften.
Als Berater wurden von der Konzernspitze McKinsey-Leute angeheuert, schließlich ging es ja darum, alle Erbsen penibel durchzuzählen (die McKinsey-Berater mögen den saloppen Umgang mit dem Wording verzeihen), das Modell war ein übliches: 15 Prozent an Kosten sollten gespart werden, bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung von zwanzig Prozent. Als Projektleiter wurde der Marketingfachmann Lars Längauer eingesetzt. Der wollte sich aber nicht damit abfinden, dass allein der Rechenstift zum Zuge kommen sollte, besonders im Hinblick auf die genossenschaftliche Organisation des Konzerns. Längauer fand bei seinem Chef, Urs Riedener, offenes Ohr.
Seither werden wieder vermehrt Delegationen am Ballhausplatz gesichtet, die sich über laufende Entwicklungen informieren wollen. Indirekt profitiert natürlich auch der heimische IT-Sektor von den Erfolgen. Die Linzer Fabasoft reüssiert mit ihrer Software in Deutschland. Siemens machte Notariatslösungen, die ihre Feuertaufe in österreich bestanden hatten, zum Exportschlager. Ein Ruhekissen für die Ewigkeit ist die aktuell gute Positionierung freilich auch nicht. »Wir dürfen uns keine Verschnaufpause gönnen«, sagt Christian Rupp, als Exekutivsekretär der Mister E-Government des Bundeskanzleramtes. Auf der To-do-Liste Rupps steht vor allem ein ganzheitlicher Ansatz für die zahlreichen, aber oft zersplitterten Aktivitäten. »Wir müssen dringend alle Initiativen von E-Business, E-Learning bis hin zu Breitband aufeinander abstimmen«, sagt Rupp. Sieht man von der Bundesebene ab, ist österreich nicht zuletzt wegen seiner föderalen Struktur ein Fleckerlteppich, der oft genug von Einzelkämpfern beackert wird. Da gibt es dann Vorzeigegemeinden, wo von der Gewerbeanmeldung bis hin zu Bestattungsagenden alles online flutscht. Aber zehn Meter hinter der Ortstafel breitet sich bereits das Internet-ödland aus. Für ein Konkurrenzunternehmen im Nachbardorf ist der Amtsweg via Mausklick vielleicht schon nur mehr schöne Fiktion.
\"In vielen Fällen fanden die einzelnen Konsumenten Rechnungsposten für SMS-Mehrwertdienste vor, die sie gar nicht bestellt hatten. Für viele Nutzer war es oftmals auch schwierig, einmal bestellte SMS-Dienste, wie kostenintensive ABO-Dienste, wieder loszuwerden\", beschreibt Serentschy die Problematik, \"die SMS-Mehrwertdienst-Sperre schiebt diesen Missbrauchsfällen einen Riegel vor.\"
\"Jeder Handynutzer hat nun die Möglichkeit, bei seinem Mobilfunkbetreiber einmal pro Jahr kostenlos seinen Mobilfunkanschluss sowohl für abgehende als auch für einlangende SMS-Mehrwertdienste vorab sperren zu lassen und kann sich nun wirkungsvoll vor unerwünschten und kostspieligen Mehrwert-SMS schützen\", erläutert Serentschy diese Schutzmaßnahme. \"Diese Sperrverpflichtung, die gesetzlich vorgesehen ist, erlangt auch insofern Bedeutung, als zunehmend SMS-Dienste angeboten werden, bei denen die empfangenen SMS dem Nutzer verrechnet werden\", so Serentschy weiter. \"Vor allem Eltern haben jetzt eine einfache Handhabe, wenn sie den Konsum von teuren Mehrwertdiensten durch ihre Kinder von vornherein einschränken wollen.\"
Die SMS-Mehrwertdienst-Sperre ergänzt die schon länger realisierte Sperrmöglichkeit von normalen Mehrwertdienst-Sprachverbindungen, beispielsweise zu den Rufnummernbereichen 0900 und 0930. Für beide Sperrmöglichkeiten - Sprache und SMS - gilt: Einmal pro Jahr hat ein Betreiber auf Wunsch des Kunden beide Sperren kostenlos einzurichten. Allerdings sollte man dem Betreiber gegenüber klar zum Ausdruck bringen, ob Sprach- und SMS-Mehrwertdienste gesperrt werden sollen oder nur eine der beiden Diensteformen.
Keinen Schutz bietet die neue Sperrmöglichkeit vor der Belästigung durch kostenlose SPAM-SMS, auch wenn Mehrwertnummern beworben werden. Der Betreiber kann nämlich nicht unterscheiden, ob es sich um eine für den Nutzer erwünschte oder unerwünschte Nachricht handelt.
Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben - und schaffen es, sich als Standard zu etablieren. Das sind jene, die clevere Strategien verfolgen und erkennen, was wirklich gebraucht wird.
Und die Bedürfnisse der Kunden in Hinblick auf modernes Bankgeschäft lassen sich leicht erläutern - Einfachheit statt überkomplizierter Produkte, Transparenz statt undurchsichtiger Gebührendschungel und Flexibilität ohne zeitliche oder örtliche Einschränkungen. Hierbei sind die Direktbanken mit ihrem innovativen Businessmodell den herkömmlichen Banken einen ordentlichen Schritt voraus. Durch die Konzentration auf das Wesentliche haben Direktbanken keine Filialen, sind schlank organisiert und verzeichnen nur rund ein Fünftel der Kosten traditioneller Institute. Von den betriebswirtschaftlichen Vorteilen profitieren die Kunden - in österreich bei der ING-DiBa Direktbank Austria mittlerweile weit über 100.000.
ING-DiBa arbeitet fokussiert und so ist auch das Produktportfolio gestaltet. Top-Konditionen, optimale Servicequalität und hohe Sicherheit sind dabei keine leeren Schlagworte, sondern werden kontinuierlich gelebt.
Dass dieses Konzept langfristig erfolgreich ist, zeigen Zahlen aus dem internationalen Bereich: Allein die ING Direct - die international agierende Direktbank - steigerte ihre Kundenzahl innerhalb von acht Jahren von Null auf 13 Millionen. Diese Entwicklung wird sich weiter positiv fortsetzen.