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Die besten Autos im März

Sportlicher Käfer: Beetle wird zum Hot Rod

Eines der bekanntesten Designs in der Automobilindustrie wird um eine neue Facette erweitert. VW präsentiert den \"New Beetle\" im Rahmen der North American International Auto Show in Detroit in einem neuen Outfit. Besonders markant ist die drastisch abgesenkte Dachpartie mit einem großen - neudeutsch Ragtop genannten - Faltschiebedach. Die Entwicklungscrew griff als Basis für den Ragster verstärkt auf das Cabriolet zurück, verkürzte die A-Säulen um rund 90 Millimeter und konzipierte als Rahmen für das Ragtop einen U-förmigen Dachbügel. Geht es nach den Vorstellungen der Herrschaften aus Wolfsburg, soll der Ragster optisch neue Wege zeigen. Neben dem Dach wurden auch die Kotflügel, Stoßfänger, Scheinwerfer, Rückleuchten progressiver und sportlicher gestaltet. Zusätzlich gibt es 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Renn-Klappschalensitze, Sportlenkrad mit integrierter Motorstart-Taste sollen den Boliden zusätzlich aufpeppen. Als Antrieb - auch wenn weder über die Serienfertigung der Studie noch über die Motoren entschieden ist - ist sowohl ein leistungsstarker Benziner wie auch ein drehmomentstarker TDI vorstellbar.

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ölheizung adieu

von Alfred Bankhamer

Wenn die Kurven für Erdöl auf den Börsencharts steil nach oben wandern, beginnt das große Klagen in Haushalten und bei all jenen, die nicht vom öl profitieren. Trotzdem ist das Bewusstsein über die Energiekosten noch nicht stark ausgeprägt. »Von zehn österreicher wissen sieben nicht, wie hoch ihre Energiekosten sind«, verweist Karl Felbermayer, Geschäftsführer der Vereinigung österreichischer Kessellieferanten (VöK), auf eine IMAS-Studie. Bei der Anschaffung von Neusystemen wird hingegen sehr wohl nachgerechnet.
»Das Interesse am Energiesparen ist sprunghaft gestiegen«, sagt Georg Patay, Marktentwicklungsleiter bei Vaillant österreich. Uneinig ist man sich nur, wie die Kosten wieder in den Keller gedrückt werden können. »Mehr als vierzig Prozent aller Kessel sind über 15 Jahre alt«, so Patay, »allein durch den Kesseltausch könnte viel gespart und das Kiotoziel erreicht werden.« In österreich gibt es laut Hochrechnungen der Energieverwertungsagentur rund 1,7 Millionen Zentralheizungen im Hausbrand (2003), die rund 9,6 Millionen Tonnen CO2-Emissionen verursachen. Davon waren 45 Prozent ölheizungen, 35 Prozent Gasheizungen, 17 Prozent Biomasseheizungen und drei Prozent Kohlebrikettsheizungen.Eine Studie der Energieverwertungsagentur über die Altersstruktur der Feuerungsanlagen ergab, dass im Jahr 2000 473.000 öl-, Gas- und Kohleheizkessel mehr als zwanzig Jahre alt waren. Darunter befanden sich 268.500 ölkessel.

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Fotografieren statt Scannen

Ein Scanner (von engl. to scan = abtasten, untersuchen) ist ein Datenerfassungsgerät, welches ein Objekt auf eine systematische, regelmäßige Weise abtastet oder vermisst. Der so genannte Flachbettscanner ist vor allem bei privaten Usern das gebräuchlichste Gerät, doch dieser benötigt relativ viel Platz und außerdem bis zu 30 Sekunden pro Blatt.
Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken entwickelte SilverCreations Software AG ein Gerät, das die Dokumente fotografiert und nicht scannt. Der entscheidende Vorteil des Fotografieren-statt-Scannen-Ansatzes: als digitale Dokumentenkamera erfasst SCEYE laut Hersteller innerhalb einer Sekunde und mit einer Auflösung von bis zu 300dpi beliebige Dokumente und Formate, die der Anwender einfach auf seinen Schreibtisch legen kann. Dabei sollen mühelos auch geheftete Seiten, Blätter in Ordnern und Heftern sowie Bücher und Zeitschriften mit nur einem Klick erfasst werden können. Besonders geeignet ist SCEYE für Unternehmen und Büros mit einem kleineren bis mittleren Dokumentenaufkommen, also bei etwa 5 bis 500 zu erfassenden Dokumenten pro Tag.

Anders als herkömmliche Scanner bewältigt die Dokumentenkamera SCEYE alleDigitalisierungsaufgaben mit sehr hoher Geschwindigkeit und einer intuitiven Ein-Klick-Bedienung. Ein kurzer Druck auf den Schwenkarm von SCEYE klappt die Kamera aus und schaltet sie betriebsbereit. Ein mit rotem Laserlicht markierter Bereich auf dem Schreibtisch zeigt dem Anwender dann, wo er das zu erfassende Dokument platzieren muss, und auf dem PC-Monitor erscheint sofort das aktuelle Live-Bild seines Dokuments. Ein Klick auf die Bildschirmschaltfläche oder die Tastatur und das Dokument wird innerhalb einer Sekunde erfasst und automatisch im Zwischenspeicher der SCEYE Software abgelegt. Dank TWAIN-Anbindung und USB 2.0-Schnittstelle ist SCEYE universell einsetzbar.

Das Gerät wiegt 740 Gramm und ist nicht größer als eine Schreibtischlampe. Mit einer Grundfläche von 10 x 12 Zentimetern passt es auf jeden Schreibtisch. SCEYE ist ab sofort zu einem Preis von ungefähr 600 Euro erhältlich.

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Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, EMOtional zu werden.

Es kommt nicht alle Tage vor, dass intelligente Software große Emotionen weckt. Doch im Falle des EMO ist ein wenig Herzklopfen wahrlich angebracht. Verspricht diese hochintelligente und mobilfunkbetreiberunabhängige Softwarelösung dem User nicht weniger als \"mehr Lebensfreude, mehr Tempo, mehr Kommunikation und mehr Sicherheit” auf allen geschäftlichen Wegen.

Erfreulich im Vergleich mit Produkten des Mitbewerbs: EMO arbeitet ohne Sicherheitsrisiko für sensible Daten und kann mit rund 80 verschiedenen Endgeräten genützt werden. Das bedeutet, dass jeder sein \"Lieblingshandy“ verwenden kann (sofern es die technischen Voraussetzungen erfüllt), was sich wiederum höchst förderlich auf die Akzeptanz unter den MitarbeiterInnen auswirkt und es erleichtert, EMO im Unternehmen zu implementieren.

Ohne Komplikationen und ohne Notwendigkeit, sich oder das Unternehmensnetzwerk umzustellen, kann EMO ab 10 Usern sinnvoll und kostengünstig eingesetzt werden, um in Sachen E-Mails, Termine und Kontakte jederzeit auch mobil auf dem aktuellen Stand zu sein.
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Motorola RAZR V3x: UMTS-Nachfolger

Das Trend-Handy RAZR V3 von Motorola gibt es nun auch in einer UMTS-Ausführung. Nach Angaben von Motorola wurde das RAZR weltweit bereits über 12 Millionen Mal verkauft, jetzt soll der Verkauf über das aktualisierte Gerät rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft noch einmal angekurbelt werden. Das Gerät nennt sich dann RAZR V3x und bietet neben UMTS auch weitere Aufwertungen gegenüber dem Standard-Modell. Damit stellt Motorola nach dem V3i schon die zweite \"Neu-Version\" des Klapp-Handys vor.

2-Megapixel-Kamera
Gegenüber dem V3i mit 1,3-Megapixel-Kamera und 4-fach-Zoom wurde jetzt noch einmal die Qualität erhöht. Die V3x-Version ist nun sogar mit einer hochauflösenden 2-Megapixel-Kamera und 8-fach-Zoom ausgestattet. Der interne Speicher kann mit einer TransFlash- oder Micro-SD-Karte auf 512 Megabyte erweitert werden. Das Innendisplay des V3x hat 65.536 Farben - auch in diesem Punkt wurde das Gerät also aufgewertet.

Technik und Design
Das Motorola RAZR V3x ist nicht nur vom Design her ansprechend, auch seine Features können sich sehen lassen: Obwohl nur 125 Gramm leicht, inkludiert das Motorola RAZR V3x nicht nur Kameras und Top-Farbdisplay, sondern bietet dank Mobile Multi Media viele Möglichkeiten - von Musik über MobileTV bis hin zu Live-Sportberichterstattung und Videotelefonie hat jeder 3Kunde sämtliche Infotainment-Tools auf seinem Endgerät. Dank Bluetooth und Synchronisation mit PC oder Notebook ist der Zugriff auf Emails und Internet auch von unterwegs jederzeit gewährleistet. Der Zugang zum Internet wird über WAP 2.0 beziehungsweise GPRS der Klasse 10 ermöglicht.

Das Motorola RAZR V3x gibt es ab 3 Euro in allen 3Stores und 3Salespoints (der Preis ist abhängig von der Tarifwahl).

Leistungsübersicht Motorola RAZR V3x:
- Standby: bis zu 227 Stunden
- Gesprächszeit: bis zu 131 Minuten
- Videotelefonie: bis zu 90 Minuten
- Gewicht: 125 Gramm
- Volumen: 99 x 53 x 19,8 Millimeter
- Interner Speicher: 64 MB gesamt
- Bildformate: JPEG
- Kamera: 2 Megapixel, Digitalzoom 8fach

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Forscher finden Lochkristall

Das internationale Forschungsteam unter der Leitung von Michael Bonitz vom Institut für theoretische Physik und Astrophysik in Kiel will mit Hilfe von aufwändigen Computersimulationen erstmals den Beweis dieses exotischen Phänomens des Löcherkristalls erbracht haben. Dem Wissenschaftsteam soll es auch gelungen sein, die Bedingungen für seine Entstehung vorherzusagen.

\"Bereits seit den 60-er Jahren wurde über die Existenz spekuliert\", so Bonitz. \"Der Lochkristall ist sozusagen ein umgekehrter Kristall, in dem es eine homogene Verteilung der Materie gibt und dazwischen liegt das Kristallgitter.\" In gewöhnlichen Festkörpern sind Elektronen und Löcher weit ausgedehnt. Dies ist eine Konsequenz der Quantenmechanik. \"Wenn jedoch die Masse eines Lochs den kritischen Wert des 80-fachen der Elektronenmasse übersteigt, verwandelt sich die Lochflüssigkeit spontan in einen Kristall\", so Bonitz. Des Weiteren liegen Hinweise vor, dass sich in derartigen Halbleitersystemen bei Verringerung des Drucks Bose-Kondensate von gebundenen Elektron-Loch-Paaren ausbilden können.

\"Ein nächstes Ziel wird sein, diesen Kristall herzustellen\", führt der Physiker aus. Ein Wissenschaftsteam der ETH-Zürich arbeite bereits daran. Geeignete Materialsysteme wären bereits vorgeschlagen worden. Der Lochkristall hat für die Wissenschaft aber auch eine andere Bedeutung: \"Wir konnten zeigen, dass er viele Gemeinsamkeiten mit ganz anderen Kristallen, wie etwa Plasmakristallen oder Ionenkristallen, besitzt\", so Bonitz. Er weise zudem viele ähnlichkeiten mit einigen der rätselhaftesten Objekte im Universum wie etwa Weißen Zwergen und Neutronensternen auf.

\"Auch die Materialforscher interessieren sich für den Lochkristall, denn die detaillierten Berechnungen haben ergeben, dass die Kristalle günstige Voraussetzungen für Supraleiter besitzen\", erklärt der Physiker. Supraleiter erlauben einen Stromfluss ohne Widerstand und sind derzeit nur bei extrem tiefen Temperaturen von minus 250 Grad Celsius möglich. \"Der Physik-Nobelpreisträger Alexei Abrikossov erwartet, dass Systeme mit einem Lochkristall schon bei wesentlich höheren Temperaturen supraleitend werden\", erklärt Bonitz. \"Ein wichtiges Ziel unserer weiteren Untersuchungen wird es sein, diese Vorhersagen zu überprüfen\", erklärt der Wissenschaftler abschließend.

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Neuer Sprecher

Ab 15.12.2005 tritt der Leiter der Presse & Kommunikationsabteilung des Wiener Wirtschaftsförderungsfonds, Harald Stockbauer, 43, seine neue Funktion als Konzernpressesprecher von Siemens österreich an. Er folgt damit Karl Strasser nach, der andere Aufgaben im Unternehmen übernimmt.

Vor seinem Engagement beim Wiener Wirtschaftsförderungsfonds, der Wirtschaftsagentur der Stadt, leitete Stockbauer den SP-Pressedienst. Von 1997 bis 2000 wirkte Stockbauer als Pressesprecher der damaligen Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Brigitte Ederer, die ab 13.12. 2005 die Führung von Siemens österreich übernimmt.

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Tricolore statt Union Jack

Othmar Wutscher, General Manager von Rigips österreich, dementiert eine Monopolstellung des Baustoffriesen und vertraut darauf, dass die Marke Rigips erhalten bleibt

Saint-Gobain hat es geschafft: Mit einer Nachbesserung von 720 auf 775 Pence je Aktie hat der französische Baustoffhersteller den Vorstand des weltgrößten Gipsplattenherstellers British Plasterboard (BPB), zu der auch der Trockenbausystemhersteller Rigips gehört, überzeugt, der übernahme nach langer Abwehr zuzustimmen. Unter der Voraussetzung, dass alle Aktionäre das Angebot annehmen, liegt der Kaufpreis bei 3,9 Milliarden Pfund oder rund 5,73 Milliarden Euro. Vor allem Richard Cousins, CEO von BPB, hatte sich lange gegen den übernahmeversuch der Franzosen gewehrt und wird der neuen BPB-Führung nicht mehr angehören. Saint-Gobain ist zuversichtlich, dass ihr Angebot von den Anlegern angenommen wird, sagte Geschäftsführer Pierre-Andre de Chalendar. Aus diesem Grund wurde die ursprünglich am 2. Dezember endende Angebotsfrist noch um zwei Wochen verlängert. Die Einsparungen von 100 Millionen Euro will Saint-Gobain aus Synergien schöpfen, die BPB-Produktion in Großbritannien solle unangetastet bleiben. Allerdings sagte Saint-Gobain-Vorstand Jean-Louis Beffa auch: \"Wir müssen Geschäftsteile verkaufen, um die Struktur des Vermögensbestandes weiter zu verbessern.\" Welche Werte in den kommenden 18 Monaten verkauft werden sollen, sagte er allerdings nicht. Die Europäische Kommission hat die Prüfung der Fusion beendet und mitgeteilt, keine weiteren Nachforschungen mehr anzustellen. Othmar Wutscher, seit dem Frühjahr General Manager von Rigips österreich, hält sich über die Auswirkungen der übernahme auf den heimischen Markt noch bedeckt.

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Neue Domainnames

Das niederländische Unternehmen Unifiedroot hat eine neue Generation von Domainnamen eingeführt. Internetadressen können nun ohne die gängigen Silben wie .com, .net, .org oder Länderkürzeln registriert werden. Für rund 850 Euro und einer jährlichen Gebühr von etwa 200 Euro kann man eine Top Level Domain (TLD) mit dem Firmennamen oder einem beliebigen Wort nach dem Punkt registrieren.

Der wesentliche Vorteil des neuen Adressierungssystems sei laut Unifiedroot, dass ein Unternehmen seine Website nicht mehr unter verschiedenen Top Level Domains wie den einzelnen Ländercodes registrieren müsse, um sicher zu gehen, dass die Kunden die Seite finden. Unifiedroot hat das Angebot vergangene Woche gestartet, \"wir hatten bereits mehrere Tausend Registrierungen an einem einzigen Tag\", sagt Geschäftsführer Erik Seeboldt. Das Unternehmen mit dem Hauptsitz in Amsterdam hat ein weltweites Root-Server Netz mit 13 Internet Domain Name System (DNS) Master-Root-Servern aufgebaut.

Kritiker des neuen Adresssystems, allen voran die kalifornische \"Internet Corporation for Assigned Names and Numbers\" (ICANN), befürchten, dass alternative Root-Server zu neuen \"Internet-Verkehrsregeln\" führen würden, die am Anfang nicht von allen Computern erkannt werden. Die Internetaufsichtsorganisation ICANN, die dem US-Handelsministerium untersteht, betreibt Root Server, die den Datenverkehr per Internet abwickeln und bestimmt, welche Top Level Domains von diesen Servern erkannt werden. Bei dem UN-Internetgipfel in Tunis wurde die Dominanz der ICANN kürzlich von zahlreichen Staaten kritisiert. \"Alternative Roots und die Möglichkeit zu neuen sind eine sinnvolle Kontrolle der ICANN\", meint Jon Weinberg, ein Mitglied der ICANN-kritischen Plattform ICANNwatch.

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Auch der iPod soll nicht frieren

Es wird von Tag zu Tag kälter, wir hüllen uns in dicke Mäntel, damit uns nicht kalt wird. Aber auch der iPod nano soll nicht frieren - denkt Belkin - und bietet eine Serie an neuen Taschen und Hüllen für den iPod nano an. Jeder Nutzer hat seine Lieblingsfarbe. Aus diesem Grund entwarf Belkin Lederhüllen in vier verschiedenen Farben - in Schwarz, Weiß, Rosa und Hellblau. Innen schützt ein flauschiger Stoffbezug das Gerät vor Stößen. Alle Hüllen verstärken das Design des iPod nano und lassen die Musikfunktionen des Players uneingeschränkt nutzen.

Etui mit Karabinerhaken
Das sportliche Leder-Etui mit Karabinerhaken sorgt dafür, dass der Nutzer den iPod nano optimal am Gürtel oder einer Tasche befestigen kann. Dadurch bleiben die Hände frei. Eine praktische Metallöse mit Druckknopf schließt die Hülle und der iPod nano ist sicher verstaut. Die Tasche ist so gestaltet, dass man leicht auf alle Anschlüsse zugreifen kann.

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