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E-Banking im Vormarsch

Knapp zwei Drittel der österreichischen Unternehmen, etwa 190.000 Firmen, nutzen Internetbanking. Und jedes Jahr werden es mehr. Die bequeme Erledigung von Bankgeschäften vom Schreibtisch aus wird dabei für zunehmend speziellere Dienste in Anspruch genommen. Bereits jedes vierte Unternehmen nutzt laut der aktuellen Ausgabe des \"Austrian Internet Monitor-Business\" Cash-Management-Funktionen - also die Integration sämtlicher Maßnahmen der kurzfristigen Finanzdisposition; das sind etwa doppelt so viele Firmen wie noch vor einem Jahr. Immerhin jeder zehnte Betrieb wickelt Garantien und Akkreditive online ab, dieser Anteil hat sich in den letzten zwölf Monaten knapp verdreifacht.

Die Nutzung der Kontostand-Abfrage bleibt währenddessen konstant. Während der Abruf des Kontostands primär für Selbstständige von Bedeutung ist, sind Unternehmen mittlerer Größe die stärksten Anwender von überweisungen mittels Code. Garantien und Akkreditive werden hingegen bevorzugt von Großunternehmen online abgewickelt. Auch die elektronische Rechnungsvorlage, Onlinekursabfrage und die elektronische Abwicklung von Garantien und Akkreditiven erfreuen sich steigender Beliebtheit.

Nicht nur für die Spezialisierung der Funktionen sind in der nächsten Zeit weitere Entwicklungen zu erwarten. Auch die Nutzerzahlen versprechen eine Steigerung. So planen weitere 17.000 Unternehmen die Einrichtung eines Onlinekontos innerhalb der nächsten zwölf Monate.

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Nokia 9300i: Ein Smartphone wird noch smarter

Der Begriff Smartphone wird häufig für jede Art von Handy mit entsprechenden Zusatz-Features verwendet. Häufig verfügen die so betitelten Geräte über sogenannte PIM Funktionen. Personal Information Management (PIM) ist ein Anwendungsbereich für Software. Die Aufgabe entsprechender Software-Produkte besteht darin, Menschen bei der Verwaltung ihrer persönlichen Daten zu unterstützen. Dazu gehören typischerweise Kontaktdaten, Termine, Aufgaben, Notizen, und im erweiterten Verständnis auch Dokumente wie Briefe, Faxe und E-Mails. Die bekannteste Software für diese Aufgabe ist Microsoft Outlook. Dabei machen die im Vergleich zu Outlook Express zusätzlich vorhanden Merkmale die PIM-Funktionalität aus.

Dank der neu integrierten Unterstützung für WLAN ermöglicht das Nokia 9300i Smartphone laut Hersteller zuverlässige und kosteneffiziente Datenverbindungen zum Herunterladen umfangreicher Dateien oder von E-Mails mit Anhängen und damit noch produktiveres Arbeiten. Der 80 MB große Speicher bietet viel Platz für Dateien. Zur Erweiterung des Speicherplatzes werden bis zu 2 GB große MMC-Speicherkarten unterstützt. Auf dem breiten Farbdisplay lassen sich Texte, Kalkulationstabellen oder Internetseiten klar und deutlich darstellen.

Das Nokia 9300i Smartphone unterstützt EDGE-Netze (E-GPRS) und den WLAN-Standard 802.11g. über die integrierte Freisprecheinrichtung sollen Konferenzgespräche mit bis zu fünf Teilnehmern möglich sein. Zusätzlich unterstützt es das Versenden und Abrufen von E-Mails über verschiedene E-Mail-Clients, darunter BlackBerry Connect, IBM WebSphere, Oracle Collaboration Suite, Smartner und Visto. Nicht zuletzt bietet das Nokia 9300i mit Infrarot-Schnittstelle und Unterstützung für Bluetooth verschiedene Möglichkeiten zur Synchronisierung mit einem Desktop-PC oder einem Laptop sowie zum Datenaustausch mit anderen mobilen Geräten.

Das Nokia 9300i Smartphone wird voraussichtlich im 1. Quartal 2006 verfügbar sein. Es ist optimiert für die Nutzung in GSM 900/1800/1900-Netzen in Europa und Asien und unterstützt den Betrieb in kompatiblen GSM-Netzen in Nord- und Südamerika.

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“Ein katastrophaler Fehler”

Der Report befragte Angel Dobardziev zu dem nun diskutierten Abverkauf der mobilkom durch die Telekom Austria. Dobardziev ist Senior Analyst und Leiter des Bereichs \"WirelineStrategy advisory service\" bei Ovum.

Report: Welche Auswirkung hätte der Verkauf der mobilkom auf die zukünftige Kursentwicklung der Telekom Austria?
Angel Dobardziev: “Der Abverkauf der Mobilkom-Gruppe durch die Telekom Austria wäre ein katastrophaler strategischer Fehler. Alle Telekomprovider, die sich bisher von ihren Mobilfunktöchtern getrennt haben, bereuen diesen Schritt zutiefst. Sogar die British Telekom, die ja O2 abverkauft hat, versucht mittlerweile alles, um diesen Fehler wieder gut zu machen.
Die zentrale Entwicklung, die wir international beobachten können, heißt Konvergenz. Das Festnetz allein verliert an Bedeutung, Festnetzangebote werden durch mobile Angebote zum Teil ersetzt - das ist der Trend. Jeder Anbieter, der nur auf dem Festnetzbein steht, hat mit ständig sinkenden Marktanteilen zu kämpfen.

Aber würde der hohe, zu erwartende Verkaufserlös - es ist von einem Unternehmenswert der mobilkom von acht Milliarden Euro die Rede - die Aktienkurse der Telekom nicht in die Höhe treiben?
Das wäre ein kurzes Vergnügen. Der Verkauf untergräbt jede langfristige Strategie. Ich verstehe, dass die Republik österreich möglichst viel aus ihren Anteilen machen will, aber das wäre eine Vorgangsweise, die die jenseits des Tellerrandes liegende Dimension nicht berücksichtigt. Hier würde der kurzfristige Erfolg zu Lasten des langfristigen getauscht.

Die Internationalisierungsstrategie der Telekom Austria wird fast ausschließlich vom mobilen Bereich - mit Engagements in Kroatien, Slowenien, Bulgarien etc. - getragen. Nach dem Verkauf bliebe der österreichische Heimmarkt. Mit welchen Aussichten?
Der österreichische Markt ist heiß umkämpft. Die Marktanteile der Telekom Austria sinken. Der Druck würde nach einem derartigen Schritt noch deutlich zunehmen. Derartige Schritte haben viele ehemalige Monopolisten vor Jahren gesetzt. Ich kenne keinen, der das nicht zutiefst bereut. Die Zeit für derartige Schritte ist ganz eindeutig vorbei.

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Dem Kunden auf der Spur

Von Alfred Bankhamer

In Seminaren und Produktpräsentationen über Kundenbeziehungen wird er meist wiederbelebt: Der idyllische Greißlerladen längst vergangener Zeiten. Eine persönliche Betreuungsqualität dieser Art können freilich selbst die besten CRM-Lösungen nicht ersetzen. Aber man kommt mittels Customer Relationship Management dem Ideal im anonymen Massengeschäft immerhin ziemlich nahe. Aus den Daten des CRM-Systems lassen sich noch dazu neue Trends im Geschäft oder Mängel im eigenen Service aufspüren. Wer noch dazu rasch zielgerechte Marketingkampagnen, genaue Kundenanalysen oder eine bessere Marktsegmentierung und -bearbeitung durchführen will, der bekommt mit den voll integrierten Kundenbetreuungs- und Marketingprogrammen sicher ein mächtiges Werkzeug geliefert. Um es auch entsprechend nutzen zu können, sind aber einige Voraussetzung erforderlich. Die ganzen Informationen - angefangen von den korrekten Kundendaten bis hin zu den einzelnen Anfragen, Bestellungen oder Reklamationen - müssen zuerst genau erfasst werden. Zuerst sollten also die Kundenbetreuter und Nutzer von der neuen Arbeitsweise überzeugt werden. Denn wenn sie nicht mitspielen, verursacht ein CRM-Projekt auch heute noch vor allem eines: Kosten und ärger. Die nötige Unterstützung seitens der Unternehmensführung und eine entsprechende Unternehmenskultur sind weitere wichtige Faktoren. Was hilft das beste System, wenn beispielsweise Kundenbetreuer aus Angst, dass ihnen gute Kunden weggenommen werden könnten, bei der Dateneingabe sparen.

Neuer Aufbruch. Dass der CRM-Markt in den vergangenen Jahren sehr turbulente Zeiten durchlebt hat, ist kein Geheimnis. Nach den Jahren des Internethype ging es besonders mit diesem IT-Segment stark bergab. Insolvenzen und übernahmen standen auf der Tagesordnung. Die damals noch sündteueren Lösungen, wirkliche CRM-Lösungen kamen erst ab 1997 auf den Markt, konnten sich anfangs sowieso nur große Konzerne und Telkos leisten. Die Hersteller versprachen damals wahre Wunder, die selbst nach Jahren des Herumbastelns nicht gehalten werden konnten. Dazu kam noch der Irrglaube, dass schon mit der Einführung einer technischen CRM-Lösung sich die Kundenbetreuung verbessern würde. Kein Wunder also, das damals weit über die Hälfte der CRM-Projekte scheiterten.Die Folge war eine kräftige Marktkonsolidierung, die bis heute noch nicht abgeschlossen ist. Selbst Größen wie der CRM-Marktführer Siebel oder auch Peoplesoft wurden von Oracle geschluckt. SSA Global hat wiederum den Spezialisten Epiphany zur Aufwertung des CRM-Segments übernommen. Derzeit kämpfen Oracle und SAP um die Poleposition am CRM-Markt, aber auch Microsoft will kräftig mitmischen.

Lösungen für den Mittelstand. Das neue Ringen um den CRM-Markt hat einfache Gründe. Nach Jahren der Stagnation zählen die Analysten CRM nun wieder zu einem der Hoffnungsmärkte, da sich die reifen und weit günstigeren Lösungen nun ebenfalls für die große Masse der KMUs eignen. Der CRM-Markt ist im Jahr 2004 laut IDC erstmals wieder seit langem gewachsen. Das Umsatzvolumen stieg gegenüber 2003 um acht Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar an. Und dieser Aufwärtstrend soll noch die nächsten Jahre anhalten.So zielt auch SAP seit kurzem mit mySAP CRM verstärkt auf den heiß umworbenen Mittelstand. Microsoft, seit der Navision-übernahme ebenfalls stark auf das KMU-Segment konzentriert, will Anfang 2006 mit einer überarbeiteten CRM-Version endlich kräftig an Markanteilen gewinnen. Bill Gates Company hat die CRM-Initiative erst im Jahr 2003 gestartet. Um dem technologischen Sprung mehr Ausdruck zu verleihen, wurde 2.0 gleich ausgelassen. Das neue Kind nennt sich gleich Microsoft CRM 3.0. Das Produkt orientiert sich stark an die Office-Familie, bietet völlige Outlookintegration und will damit auch klassische PC-User locken.

CRM aus dem Internet. Ein neuer Trend sind weiter On-Demand-CRM-Lösungen. Der Vorteil von ASP-Lösungen (Access Service Provider): Als Kunde muss man sich weder über die Anfangsinvestitionen noch den Betrieb den Kopf zerbrechen. Benötigt wird nur ein Internetanschluss und -browser, über den die relevanten Kundendaten an den Server des ASPs übertragen werden. Abgerechnet wird zumeist monatlich über \"Preis-pro-Benutzer-Lizenzmodelle\".

Neue Anbieter wie Salesforce.com oder auch RightNow Technologies konnten mit diesem Geschäftsmodell schon kräftige Kundenzuwächse und Umsätze erzielen. Vor allem für weniger komplexe CRM-Anforderungen und kleinere Unternehmen bieten diese Mietlösungen eine gute Alternative.

Auf dieses Pferd wollen nun übrigens auch SAP und Microsoft aufspringen. Der Wiener CRM-Anbieter update software, ein CRM-Pionier der ersten Stunde, bietet in Kooperation mit Siemens Business Services schon seit Oktober die webbasierte Software-Mietlösung \"readyCRM\" an, die auf dem update-Produkt \"marketing.manager 6\" beruht. Enthalten sind Vertriebs-, Marketing und Kundendienstprozesse sowie integrierte Analysemöglichkeiten und das Hosting im gesicherten Rechenzentrum.

\"Damit wird Unternehmen der schnelle, flexible und kostengünstigen Start in ein professionelles Customer Relationship Management ermöglicht\", so Thomas Deutschmann, CEO der update software AG, \"aber ich glaube, dass die Mehrheit der Kunden im Laufe der Zeit das System auf ein eigenes CRM-System transferieren wird. CRM ist ein sehr lebendiges Thema, das rasch komplexe Anpassungen erfordert.\"

Laut Christine Hofmann, Marketingleiterin bei Data Systems Austria, eignen sich On-demand-Lösungen nur für bestimmte Anwendungsbereiche: \"Bei unseren Kundenprojekten steht meistens eine Integration mit dem ERP-System im Vordergrund. Speziell bei CRM kommt der Appetit sozusagen erst beim Essen. Daher sollte jede Weiterentwicklungsmöglichkeit offen gehalten werden. Eine CRM-Sackgasse wäre ein sehr teurer Weg.\"

Kampf um den Mittelstand. SAP hat im Oktober seine neue Version mySAP CRM 2005 auf den Markt gebracht und zielt damit verstärkt auf den gehobenen Mittelstand. Aber auch die ERP-Lösung für kleine Unternehmen, SAP Business One, enthält einige CRM-Funktionalitäten wie heute die meisten betriebswirtschaftlichen Produkte. mySAP CRM 2005 wurde schon deutlich modularer im Sinne der neuen SOA-Architektur aufgebaut. Weiters gibt es rund 25 branchenspezifische Lösungen. Als prominenter Kunde in österreich konnte mit der Wiener Städtischen Versicherung und ihren 2.500 Außendienstmitarbeitern gleich ein großer Fisch gefangen werden.

Die neu gewonnene Liebe der IT-Größen für den Mittelstand bekommen freilich auch die österreichischen CRM-Anbieter zu spüren. \"Global agierende Unternehmen haben den Vorteil der überregionalität. Unsere Stärken als lokaler Anbieter - die Marktnähe, die Flexibilität der Entwicklungsteams und unsere eigene mittelständische Struktur - ist vor allem mittelständischen Unternehmen oft sympathischer\", meint dazu beispielsweise Christine Hofmann, Marketingleiterin von Data Systems Austria. Besonders in vertikalen Segmenten sind Anbieter wie etwa Exact Software Austria, Clients Guide, Consolidate Software, Sphinx IT, Fabasoft, Procom Computertechnik oder Uniquare Finacial Solutions stark vertreten.

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Sony Ericsson J220i: Das Einsteigerhandy

Die neuen Mobiltelefone wenden sich an die Kunden, die sich ein zuverlässiges, preisgünstiges und benutzerfreundliches Handy Jedes der drei Handys ist darauf ausgelegt, eine möglichst einfache Sprach- und Textkommunikation zu gewährleisten: Dafür sorgen Features wie Ein-Klick-Steuerung, Menüs mit großen Symbolen, die nacheinander einzeln angewählt werden können und farbige Displays.

Klein und spartanisch
Nahezu alles scheint bei den beiden Dualband-Handys identisch. Selbst die Maße des J220i sind mit 102 mal 44 mal 18 Millimetern ebenso deckungsgleich wie die Standbyzeit von 280 Stunden und der maximalen Sprechzeit von 6 Stunden. Das 83 Gramm leichte J220i eignet sich, aufgrund der spartanischen Ausstattung, am besten für alle Message-Freunde, die ausreichend Speicher für ihre Kurzmitteilungen brauchen. Die 500 Kilobyte reichen auch aus, um bis zu 200 Kurzmitteilungen aber auch MMS zu speichern.

Generell ist der \"kleine Bruder\" des J230i mit seinem Bild-Telefonbuch und der Option auf Textmeldungen, die eine Länge von 160 Zeichen übersteigen, integrierten Spielen und einem Kalender, optimal für alle, die den mobilen Kontakt zu Freunden suchen, dafür aber nicht so viel Geld ausgeben wollen.

Das herausragende Merkmal des J220i ist laut Hersteller seine leichte Bedienbarkeit. Der Nutzer wählt entweder ein optisch vereinfachtes Menü, bei dem jeder Menüpunkt durch ein displayfüllendes Symbol erklärt wird, oder das Sony Ericsson-Menü das auf einen Blick alle wesentlichen Funktionen zeigt. Die Ein-Klick-Navigationstaste mit Symbolmarkierungen macht den Zugriff auf die wichtigsten Funktionen noch unkomplizierter.

Optisch aufpäppeln
Das J220i mit einem Preis von voraussichtlich 100 bis 150 Euro in einem erschwinglichen Rahmen liegen. Darüber hinaus kann man durch zusätzlich erhältliche \"Style-Up\"-Cover das Aussehen des Sony-Ericssons noch individuell anpassen. Die Standardfarben, in denen das Gerät erhältlich sein wird, sind mit \"Smooth Black\" und \"Sky Blue\" angegeben.

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Das Radio-Handy

Absolute Puristen, die auf reine Telefonie aus sind, dürften sich über die Organizerfunktion mit Kalender und Wecker ebenso freuen wie über die integrierten Spiele, WAP 1.2.1 und GPRS der Klasse 8. Anspruchsvolle wird das J230i aber eher nicht zufrieden stellen. Der 500 Kilobyte kleine Speicher ist genauso knapp bemessen, wie der restliche Funktionsumfang des Handys. Weder Bluetooth- noch Infrarotverbindungen stehen zur Verfügung. Doch auch wenn das Telefon nicht mit der Businessklasse mithalten kann, das eingebaute UKW-Radio, das über das 128 x 128 Pixel große STN-Display mit 65.536 Farben angesteuert werden kann, ist ein schönes Gimmick.

Die richtige Wellenlänge
Ein Klick auf die Navigationstaste, und der Nutzer kann mit dem eingebauten Stereo-FM-Radio seine Lieblingssender empfangen, um Musik, Sportberichte oder Nachrichten zu hören. Die mitgelieferte Stereo-Freisprecheinrichtung optimiert und ein Lautsprecher auf der Rückseite des Handys machen das Sound-Paket komplett. Auch das J230i bietet wahlweise die Menüansicht mit je einem Symbol oder mehreren Symbolen und erleichtert mit der Ein-Klick-Benutzeroberfläche den Zugriff auf die Handy-Funktionen. Radio einschalten, einen Anruf entgegennehmen, eine Telefonnummer nachschlagen oder eine SMS beginnen - all das soll mit einem einzigen Klick möglich sein.

Style it up
Das 102 x 44 x 18 Millimeter große Handy kommt in den Farben Cosmo White, Cherry Red und Deep Blue. Und lässt sich das J230i über \"Style-Up\"-Covers dem persönlichen Geschmack anpassen. überdies bietet das J230i ein umfangreiches Telefonbuch (bis zu 500 Einträge) und einen großen Speicher für SMS (bis zu 200).

Die Gesprächszeit für das Dualband-Handy gibt Sony-Ericcson mit sechs Stunden an. Die Standby-Zeit beträgt ungefähr 280 Stunden. Einen Preis hat Sony Ericsson noch nicht verraten.

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Nützliches Zubehör

Das Trust PSP Powered Audio Case GM-5400 hat zwei Lautsprecher integriert, die eine RMS-Leistung von je einem Watt bringen. Das Trust PSP Powered Chase GM-5200 kommt ohne Lautsprecher, muss jedoch einmal montiert nicht mehr entfernt werden. Die Hülle lässt alle Anschlüsse und Bedienknöpfe der Konsole frei, schützt dennoch das Display vor Kratzern oder anderen Verunreinigungen. Mit dem Akkulader können AA-Akkus aufgeladen werden und die vier im Lieferumfang enthaltenen MiMH-Akkus sollen genug Strom für eine zusätzliche Spielstunde bringen. Die Batterien beider Zubehörartikel sind mit dem Standard-Netzteil der PSP aufladbar. Zur optimalen Sicht beim Abspielen von Videos haben beide Hüllen einen ausklappbaren Standfuß auf der Rückseite, der so für einen guten Blickwinkel sorgen soll. Die Produkte sollen ab kommenden Januar im Handel erhältlich sein, Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.

Für WLAN-Suchende ist der Hotspot-Finder ein nützliches Werkzeug. Ohne Soft- und Hardwareunterstützung findet der kleine Schlüsselanhänger laut Hersteller auf Tastendruck alle 802.11b- und 802.11g-Signale in einem Bereich von bis zu 150 Meter. Fünf Lämpchen zeigen die Signalstärke an. Somit wird es überflüssig den Laptop zu aktivieren, um zu überprüfen, ob eine Internetverbindung möglich ist.

Mit dem Mobile Laptop Alarm kann man sicherstellen, dass teuere Wertsachen auch auf ihrem Platz bleiben. Der Sender wird am Gerät, wie dem Laptop, PDA, iPod oder der Geldbörse befestigt. Den Empfänger trägt man bei sich. Man kann zwischen zwei Sicherheitsstufen wählen: 15 oder fünf Meter Abstand. Entfernt sich der Sender weiter als erlaubt, so wird Alarm gegeben. Außerdem ist das System auch als Gedächtnisstütze geeignet, um nichts Wichtiges wie die Einnahme von Medikamenten zu vergessen, so die Beschreibung des Herstellers.

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9 = 12 = Stillstand

Auf der Baustelle des ambitionierten Projekts 9 = 12 am westlichen Wiener Stadtrand ist es ruhig. Die Baufirma Strabag hat ihre Arbeiter und Geräte abgezogen. Nachdem sich der Baugrund wegen seiner Undurchlässigkeit als schwierig erwiesen hat, kamen der Bauträger und die Strabag überein, den Bau einzustellen, erklärt dazu der Vorstand des österreichischen Siedlungswerks (öSW), Michael Pech. »Es muss ein Entwässerungssystem errichtet werden«, erklärt Pech. Er sieht die Stilllegung relativ gelassen und rechnet damit, dass ab Februar wieder weitergebaut wird. Hätte die Strabag jetzt weitergebaut, wären aufgrund des Planverzugs Mehrkosten entstanden, da die Baufirma nicht in der von ihr kalkulierten Effizienz arbeiten könnte. Diese Mehrkosten seien aber wirtschaftlich nicht machbar, erklärt Pech. Die übergabe der Wohnungen wird sich um ein paar Monate auf den schon ursprünglich kalkulierten Termin Frühjahr 2007 verschieben. »Unser Wunsch nach einer früheren übergabe ist aber weg«, gibt Pech zu. Dass die Strabag ohne erfüllte Nachforderung ganz ausbleiben könnte, glaubt der Manager nicht. »Die Baufirma hat unterschrieben und wird auch fertig bauen«, meint er. Gerhard Schinnerl in der Direktion Hochbau der Strabag stellt eine Wiederaufnahme der Arbeiten im Frühjahr 2006 in Aussicht. Dass die Strabag das viel beachtete und von der Politik gelobte und von namhaften Baustoffherstellern finanziell gepuschte Projekt nutzen will, um die seit rund zehn Jahren geltenden Förderrichtlinien zu sprengen, glaubt Pech nicht. Dass die Förderbeiträge für kleinere Wohnbauprojekte aber kaum mehr ausreichen, gibt er trotzdem zu bedenken. Auch Schinnerl lehnt einen solchen Zusammenhang ab. Hadersdorf sei ein Sonderprojekt in jeder Hinsicht und nicht in Verbindung zu setzen mit den Bemühungen der Bauwirtschaft, bessere Bedingungen zu erhalten. Eines hat der öSW-Chef Pech aus 9 = 12 schon gelernt: Niemals wieder würde er ein Projekt dieser Größenordnung mit neun Planern angehen. Der Koordinationsaufwand sei einfach bei weitem zu hoch.
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Krankheits symptome

ärztezentren sind - wie das Beispiel im steirischen Gleisdorf belegt - ein schwieriges Plaster. »Ich mag dazu überhaupt nichts sagen«, erklärt der Chef der Grazer IMC Immobilienmanagement GmbH, Gerhard Steiner. Er ist Bauherr und Investor eines ärztezentrums, das durch seine Größe besticht und durch seine Leerstandsrate beein-druckt. Der Vollbetrieb des Fünf-Millionen-Baus war bereits für Oktober 2004 geplant, bis heute ist es nicht gelungen, ausreichend Mediziner ins äskulap-Center zu locken. Seit dem Sommer ist ein Troubleshooter am Werk, der die für Gleisdorfer Verhältnisse etwas zu groß geratene Immobilie flott machen soll. Dabei hatte Steiner zur Grundsteinlegung in Gleisdorf noch ziemlich ambitionierte Pläne. Damals sprach er davon, dass er sich die Errichtung 40 weiterer ärztecenter vorstellen könne. Jetzt mag Steiner nicht einmal mehr dazu Stellung nehmen, ob der Flop in Gleisdorf nicht auch eine finanzielle Belastung für die IMC sein könnte. Das Unternehmen errichtet in Graz auch Wohnungen.
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