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Milliarden schwelle überschritten

Dabei sei der konservative Real Invest mit einem Volumen von mehr als 460 Millionen Euro und einem Marktanteil von rund 44 Prozent Marktführer. Der BA-CA-Real Invest mit Schwerpunkt Infrastrukturobjekte hat das Fachmarktzentrum M-City im niederösterreichischen Mistelbach erworben. Verkäufer ist der Kärntner Immobilienentwickler Rutter Grundinvest. Das rund 10.000 Quadratmeter große Fachmarktzentrum umfasst zwanzig Geschäfte. Ein Kaufpreis wird nicht genannt.
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Berg und Tal

Laut Statistik Austria erwirtschafteten die 4272 Unternehmen des Bauhaupt- und -nebengewerbes mit 180.256 Beschäftigten in den ersten sechs Monaten einen Produktionswert von 4,8 Mrd. Euro (+2,9 Prozent) sowie einen Umsatz von 8,5 Mrd. (+4,5 Prozent). Die Zuwächse sind mehrheitlich vom Tiefbau getragen, was sich naturgemäß auf die Beschäftigung auswirkt. Die Zahl der Beschäftigten sank um ein Prozent. Die von der Politik beschworene Jobmaschine Infrastrukturbau hat in der Realität also Sand im Getriebe. Regional unterschiedlich fallen die Zuwächse aus. Das Burgenland (12,2 %), Kärnten (16,5 %) und Salzburg (11,5 %) konnten zweistellig wachsen. Niederösterreich (-5,0 %) und Tirol (-8,9 %) schrumpften dagegen relativ stark.
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Flexibles Allroundtalent

Ein Flüssigkristallbildschirm (englisch liquid crystal display, kurz LCD) ist ein Bildschirm, bei dem spezielle Flüssigkristalle genutzt werden, die die Polarisationsrichtung von Licht beeinflussen können. TFT-Bildschirme stellen die zurzeit dominante Flachbildschirm-Technologie dar. Wurde die 19-Zoll-Größe bisher vorwiegend für den professionellen Büroalltag genutzt, findet sie zunehmend auch beim Privatanwender Gefallen. Denn die angenehme Bildschirmgröße sorgt für angenehmes Arbeiten und ist ebenso für Multimedia und Gaming geeignet.

Mit dem 19-Zoll-LCD-Display LCD92XM im eleganten Design in schwarz und silber und einem schmalen Gehäuserahmen erweitert NEC die erfolgreiche und weiterentwickelte NEC AccuSync-Produktfamilie.

Obwohl der Monitor in erster Linie Einsteiger adressiert, ist er mit einer Reihe von Features ausgestattet, die in diesem Preissegement nicht Standard sind. Durch die digitale (DVI-D) sowie die analoge (VGA) Schnittstelle ist der Monitor flexibel anzusteuern und auch für die Zukunft bestens gerüstet. Die Monitoreinstellungen können laut Hersteller bequem über das übersichtlich gestaltete On-Screen-Menü (OSD) vorgenommen werden.

Der NEC AccuSync LCD92XM hat eine optimale Auflösung von 1280 x 1024 Pixel bei 60 Hz. Durch seinen Kontrast von 450:1, einen Blickwinkel von 160 Grad horizontal und 145 Grad vertikal sowie die schnelle Reaktionszeit von 8 ms eignet sich der 19-Zoll Monitor nicht nur besonders für die Textverarbeitung oder das Surfen im Internet, sondern gibt auch bewegte Bilder wie DVDs oder Web-Animationen perfekt wider. Den Klang zum Bild gewährleisten die eingebauten Stereo-Lautsprecher (1+1 Watt). Zusätzlich gibt es auch einen Kopfhörer-Anschluss.

Technische Daten auf einen Blick
- Display Typ: TN TFT
- Aktive Anzeigefläche: 376 x 301 Millimeter
- Einblickwinkel: 160 Grad horizontal und 145 Grad vertikal
- Empfohlene Auflösung: 1280 x 1024
- Helligkeit: 250 cd/m²
- Kontrastverhältnis: 450:1
- Reaktionszeit: 8 ms
- Anzahl der darstellbaren Farben: 16,2 Millionen
- Anschluss: VGA, DVI-D
- Modellvarianten: silver/black

Verfügbarkeit und Preis
Der NEC AccuSync LCD92XM ist ab sofort im Handel verfügbar und kostet 369 Euro. Zum Lieferumfang gehören Stromkabel, Audiokabel, VGA- und DVI-D- Kabel, ein Handbuch sowie eine Installations- und Treiber CD.

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Nur noch IT-Skills

Wir passen die IT an jeden Teil der Geschäftsprozesse an«, beschreibt Jamie Thomas, IBM Vice President, WebSphere Server Development, den Wandel von unterstützenden Softwarelösungen zur tatsächlich funktionierenden Geschäftsoptimierung. Serviceorientierte Architekturen (SOA) wie etwa IBMs Middleware-Produkt WebSphere verstünden es nun, mittels durchgehendem Business-Process-Management Unternehmen den Weg zum Geschäftserfolg zu ebnen. Mittels SOA ist es nicht nur möglich, einzelne Anwendungen schnell und effizient in die Prozesse einzubinden, sondern auch Assets und geschäftskritische Indikatoren besser zu verstehen. »Bei einem Versicherungsunternehmen ist vielleicht die Zahl der Kundenakquirierungen essenziell«, sagt Thomas, »bei einem Distributor wiederum könnte die Zahl der Fehler in der Lieferkette der wichtigste Indikator sein.«

Wenn auch für das Kreieren von SOA-Umgebungen Profis nötig sind - das Erstellen der Applikationen wird nun auch jenen möglich gemacht, die über keinerlei Programmierfähigkeiten verfügen. IBM bietet nun Tools für Nicht-Experten, um auf SOA basierende Geschäftsprozesse zu bauen. »Diese Nutzer benötigen keine Java-Kenntnisse«, hat IBM neue Benutzerfreundlichkeit geschaffen. Für’s Verständnis sollten lediglich IT-Skills vorhanden sein.

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„Brauchen keinen Big Bang“

Report: Die großen Middleware-Player IBM, SAP, BEA und Oracle versuchen ihre Vision softwareorientierter Architekturen schnellstmöglich an die Kunden zu bringen. Wie lautet die Positionierung bei BEA?
Christoph Rau: Wir sehen uns in der Rolle eines Independent Brokers als der beste Partner für unsere Kunden, da wir als einziger Anbieter Best-of-breed-Software für Infrastrukturen zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zu den anderen Marktplayern sind wir der einzige führende Anbieter, der wirklich unabhängig ist. Bei uns laufen keinerlei Datenbanken oder Hardwareangebote nebenher, die die Sicht auf das Kerngeschäft trüben könnten. BEA denkt und arbeitet bei den Softwareimplementierungen grundsätzlich auf horizontaler Ebene - wir versuchen, die vorhandene Infrastruktur flexibler und agiler zu machen. IBM ist hier eher der eigenen Servicestrategie verhaftet, Oracle ist in einem vertikalen Markt zu Hause und auch SAP hat vertikale Angebote. Gartners Magic Quadrant führt Oracle als einzigen dieser Anbieter bei den Sparten Applikationsserver, Portale, Integration und Entwicklungsplattformen jeweils an der Spitze an. Wir sind dort nicht allein und befinden uns in bester Gesellschaft mit unseren Mitbewerbern. Doch wir sind die Einzigen, die in allen wichtigen Sparten ganz oben vertreten sind.

Die Branche versteht SOA als eine Produktumgebung, die die herrschenden Silosysteme in den Unternehmen vollständig integrieren wird. In welchem Zeitraum wird dies tatsächlich passieren, bereits im nächsten Jahr?
SOA ist heute schon auf dem Radarschirm vieler Unternehmen, jeder zweite Großkonzern beschäftigt sich bereits mit den Möglichkeiten dieser Softwarearchitektur. Aktuell ist SOA zwar noch kein etablierter Markt, doch ist diese Sparte stark im Wachsen begriffen. Laut IDC gibt es bei softwareorientierte Architekturen bis zum Jahr 2009 ein Wachstum von kontinuierlich 75 Prozent, das in diesen Zeitraum ein Volumen einer Jahresspitze von neun Milliarden Dollar erreichen wird. Damit ist Serviceinfrastruktur die am schnellsten wachsende Softwarekategorie. BEA ist nun der erste Player, der eine SOA-Produktsuite angekündigt hat und sie bereits auch bietet. 2006 wird definitiv das Jahr, an dem erstmals breite Installationen durchgeführt werden.
Die große Leistung von SOA ist, dass Unternehmen für die Entwicklung von Softwareapplikationen und Services keine eigenen Java-Spezialisten brauchen. Die Businessanalysten selbst könnten sich hier zusammensetzen und am Frontend direkt die neuen Prozesse generieren. An dieser Stelle sind wir an einem sehr interessanten Punkt angelangt.
Bei SOA geht es aber nicht ausschließlich um Software: es müssen auch die Beratungsleistungen passen, um sich einen überblick über die Geschäftsprozesse machen zu können. Dieser Kulturwechsel weg vom funktionalen Denken, hin zu horizontalen Modulen wird die Enterprise-Ressource-Planning-Welt wesentlich verändern. Die klassischen ERP-Welten sind ja vertikal organisiert. Diese Ablauforganisation wird nun neu gemanagt werden.
Angst vor umwälzenden Veränderungen in den Unternehmenssystemen muss aber niemand haben. Wir setzen hier lediglich projektweise in den Konzernen an und erhoffen uns einen nachsetzenden Schneeballeffekt auf die existierende Infrastruktur. Wir brauchen keinen Big Bang, sondern können SOA wachsen lassen. Der Aufwand einer ersten SOA-Installation in einem Unternehmen ist mit dem eines herkömmlichen Plattformprojekts vergleichbar. Das Potenzial für weitere SOA-Aktivitäten ist damit dann aber eingerichtet. Alles, was danach kommt, ist dann nur noch eine Erweiterung, die viel weniger kosten wird.

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Leben und Arbeiten

Der Europäische Rat, der im Frühjahr 2005 die Partnerschaft für Wachstum und Beschäftigung als Neubeginn für die Lissabon-Strategie initiierte, bezeichnete Wissen und Innovation als Motoren für nachhaltiges Wachstum und erklärte den Aufbau einer vollständig integrativen Informationsgesellschaft, die auf der breiten Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien(IKT) in öffentlichen Diensten, in kleinen und mittleren Unternehmen und in Haushalten beruht, zur zentralen Aufgabe. Die IKT sind eine starke Triebfeder für Wachstum und Beschäftigung. Ein Viertel der Zunahme des EU-Bruttoinlandsprodukts und 40 Prozent des Produktivitätszuwachses ist den IKT zu verdanken. Der westeuropäische Markt der Onlineinhalte wird sich bis 2008 verdreifachen (der Endverbrauchermarkt verzehnfachen). Die IKT-Branche macht bereits heute acht Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU aus und dieser Trend wird sich fortsetzen. Europa vereint auf sich etwa ein Drittel des weltweiten IKT-Umsatzes, der um fünf Prozent pro Jahr weiter zunimmt. Auf neuen Märkten wie Indien und China werden sogar zweistellige Zuwachsraten verzeichnet. Europa ist in der elektronischen Kommunikation weltweit führend und steht für 40 bis 50 Prozent des Umsatzes der weltweit größten Unternehmen. IKT geben wichtige Impulse zur Bewahrung und Förderung der europäischen Vielfalt und unseres Kulturerbes [KOM(2005) 229].Daher wird als Nachfolgeprogramm von eEurope 2005 die Initiative für die europäische Integration bis 2010 unter dem Schlagwort »i2010«, mit den Prioritäten
> information space
> innovation and investment
> integration (eine Informationsgesellschaft, die alle Menschen einbezieht, hochwertige öffentliche Dienste bietet und zur Anhebung der Lebensqualität beiträgt),
vorbereitet, welche während der österreichischen EU-Präsidentschaft 2006 starten wird. Das dafür vorgesehene Rahmenprogramm CIP (Competition and Innovation Programm) soll mehr als 4,2 Milliarden Euro umfassen.

Durch die zunehmende IKT-Verbreitung ist es in nur wenigen Jahren zu einem Wandel, der weit über die Technik hinausgeht, gekommen. Die Nutzung von Computern und Internet hat zu neuen Arten der Kommunikation und des Umgangs zwischen Bürgern, Unternehmen und Behörden sowie zu neuen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen und neuen Führungsformen geführt.Knapp 60 Prozent der österreichischen Bevölkerung und über 90 Prozent der heimischen Unternehmen nutzen heute das Internet. Die Herausforderungen bei der Schaffung eines europäischen Informationsraums sind in den nächsten Jahren Breitbanddienste, reichhaltige Inhalte, Interoperabilität, Sicherheit im Internet.

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Schnee von Morgen

Von Reinhold Fleischhacker

Manchmal, wenn man den Menschen bei Stammtischgesprächen zuhört, bekommt man den Eindruck, sie sehnen den Klimawandel nachgerade herbei. Damit sie dann die vielen Touristen los sind. Das ist natürlich kurzsichtig, denn immerhin macht der Tourismus ein Fünftel des Bruttonationalprodukts aus. Wenn der Schnee plötzlich ausbliebe, wäre das ein größerer Schaden für unsere Volkswirtschaft.
Aber, so war beim »World Winter Forum« zu erfahren, in den nächsten fünfzig Jahren wird sich nichts Gravierendes ändern, ganz im Gegenteil: Es könnte sogar mehr Schnee geben, vor allem auf den Bergen. Und dort wird er ja am dringendsten gebraucht. Aber so sicher ist das gar nicht, und außerdem brächte das erst wieder Probleme mit sich: Die Lawinengefahr würde sich erhöhen, Zufahrtsstraßen wären entweder dauernd gesperrt oder müssten mit aufwändigen Galerien ausgestattet werden. Und sicher wären auch manche an riskanten Orten stehende Ortschaften zunehmend bedroht.
Walter Amann, Lawinenforscher aus der Schweiz, rechnet jedenfalls mit einer Erwärmung bis 2050 von ein bis drei Grad. Trifft die Drei-Grad-Annahme zu, hätte das zur Folge, dass die Schneefallgrenze beziehungsweise jene Grenze, wo noch 30 Zentimeter Schneedecke permanent übrig bleiben (das ist die aktuelle »Messlatte«), um 300 Höhenmeter ansteigen würde. Das ist für niedriger gelegene Destinationen, etwa für Schladming, schon einigermaßen bedrohlich.
Amanns Institut rechnet damit, dass die Winterniederschläge zunehmen werden. Wenn man diese beiden Szenarien addiert, heißt das dann, dass in höheren Lagen eben mehr Schnee fällt, der aber wiederum nicht mehr so lange liegen bleibt. Das könnte dann wiederum für die eine oder andere Liftanlage bedrohlich werden, wenn nämlich die Permafrostgrenze ebenfalls steigt. Auch der einen oder anderen Almhütte könnte buchstäblich der Untergrund »wegschmelzen« (das ist bei der alten Stüdlhütte am Glockner schon passiert). Doch Genaues weiß man noch nicht, einige Forscherkollegen Amanns rechnen eher mit einer Zunahme der Sommerniederschläge. Und da man das Wetter verlässlich nur für wenige Tage voraussagen kann, heißt es wieder einmal »abwarten und Tee trinken«.

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Skikondition Achtung!

Eigentlich ist es ja sonnenklar: Kondition kann man nur mit Konditionstraining erwerben. Das Problem ist nur, dass noch immer die wenigsten wissen, was denn Konditionstraining ist. Dr. Bernd Pansold, der Begründer des Olympiastützpunkts Obertauern, ätzt daher gerne: »Die österreicher meinen immer noch, vom Skifahren würde man Kondition kriegen.« Zur Rettung der Nation sei gesagt, dass dies nicht nur in österreich so ist. Aber woher kommt sie dann? Die Antwort ist einfach: vom Konditionstraining.
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Vom Laptop zum Desktop

Eine Dockingstation kombiniert die Freiheit des Notebooks mit dem Komfort eines Desktop-Rechners. Mit einem Handgriff sind alle Geräte angeschlossen, was erstens Zeit spart und zweitens den üblichen Kabelsalat auf dem Schreibtisch in Ordnung bringt. über einen einzigen USB-Anschluss lassen sich Tastatur, Drucker, Netzwerkkabel und USB-Geräte schnell und einfach anschließen.
Die Notebook Dockingstation ist im kompakten Design und hebt das Notebook durch ihre spezielle Keilform leicht an, was für eine bessere Kühlung sorgt.
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Der Panzer unter den Limousinen

Was auf den ersten Blick, wie eine herkömmliche Mercedes-Limousine aussieht, ist auf den zweiten Blick so etwas wie eine fahrende Festung. Schutzelemente für Türen, Rückwand, Seitenteile, Fahrzeughimmel und Stirnwand, dazu Reifen mit Notlaufeigenschaften, ein selbst dichtender Tank und ein Gefährdeten-Alarm-System sollten Insassen des Mercedes-Benz S-Guard ein Sicherheitsgefühl wie in Mamas Schoß bieten. Die über 80 Jahre währende Erfahrung der Stuttgarter mit Sonderschutzfahrzeugen, zeigt sich auch in der Effizienz der - im Fachjargon Armierung genannten - Panzerung des Wagens: Gewehrprojektile aus dem militärischen Bereich sollten ebenso wie Splitter von Handgranaten und anderen Sprengsätzen relativ wirkungslos abprallen. Diesen Sicherheitsstandard erreicht Mercedes dadurch, dass die Schutzelemente von Grund auf in einem eigenständigen Produktionsprozess in die Rohkarosse integriert und nicht wie üblich nachträglich in ein Serienfahrzeug eingebaut wird.
Praktisch ungeschmälert erhalten bleiben sollen das Raumkonzept der neuen S-Klasse, der Fahrkomfort und das Fahrverhalten. Für fahrdynamische Reserven sorgt im Mercedes-Benz S 600 Guard ein weiterentwickeltes Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk mit 517 PS. Damit sollte die Luxus-Limousine schnellstens aus jedem Gefahrenfeld zu kommen.
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