Milliarden schwelle überschritten
- Published in Archiv
- Written by Redaktion_Report
- Be the first to comment!
Mit dem 19-Zoll-LCD-Display LCD92XM im eleganten Design in schwarz und silber und einem schmalen Gehäuserahmen erweitert NEC die erfolgreiche und weiterentwickelte NEC AccuSync-Produktfamilie.
Obwohl der Monitor in erster Linie Einsteiger adressiert, ist er mit einer Reihe von Features ausgestattet, die in diesem Preissegement nicht Standard sind. Durch die digitale (DVI-D) sowie die analoge (VGA) Schnittstelle ist der Monitor flexibel anzusteuern und auch für die Zukunft bestens gerüstet. Die Monitoreinstellungen können laut Hersteller bequem über das übersichtlich gestaltete On-Screen-Menü (OSD) vorgenommen werden.
Der NEC AccuSync LCD92XM hat eine optimale Auflösung von 1280 x 1024 Pixel bei 60 Hz. Durch seinen Kontrast von 450:1, einen Blickwinkel von 160 Grad horizontal und 145 Grad vertikal sowie die schnelle Reaktionszeit von 8 ms eignet sich der 19-Zoll Monitor nicht nur besonders für die Textverarbeitung oder das Surfen im Internet, sondern gibt auch bewegte Bilder wie DVDs oder Web-Animationen perfekt wider. Den Klang zum Bild gewährleisten die eingebauten Stereo-Lautsprecher (1+1 Watt). Zusätzlich gibt es auch einen Kopfhörer-Anschluss.
Technische Daten auf einen Blick
- Display Typ: TN TFT
- Aktive Anzeigefläche: 376 x 301 Millimeter
- Einblickwinkel: 160 Grad horizontal und 145 Grad vertikal
- Empfohlene Auflösung: 1280 x 1024
- Helligkeit: 250 cd/m²
- Kontrastverhältnis: 450:1
- Reaktionszeit: 8 ms
- Anzahl der darstellbaren Farben: 16,2 Millionen
- Anschluss: VGA, DVI-D
- Modellvarianten: silver/black
Verfügbarkeit und Preis
Der NEC AccuSync LCD92XM ist ab sofort im Handel verfügbar und kostet 369 Euro. Zum Lieferumfang gehören Stromkabel, Audiokabel, VGA- und DVI-D- Kabel, ein Handbuch sowie eine Installations- und Treiber CD.
Wenn auch für das Kreieren von SOA-Umgebungen Profis nötig sind - das Erstellen der Applikationen wird nun auch jenen möglich gemacht, die über keinerlei Programmierfähigkeiten verfügen. IBM bietet nun Tools für Nicht-Experten, um auf SOA basierende Geschäftsprozesse zu bauen. »Diese Nutzer benötigen keine Java-Kenntnisse«, hat IBM neue Benutzerfreundlichkeit geschaffen. Für’s Verständnis sollten lediglich IT-Skills vorhanden sein.
Die Branche versteht SOA als eine Produktumgebung, die die herrschenden Silosysteme in den Unternehmen vollständig integrieren wird. In welchem Zeitraum wird dies tatsächlich passieren, bereits im nächsten Jahr?
SOA ist heute schon auf dem Radarschirm vieler Unternehmen, jeder zweite Großkonzern beschäftigt sich bereits mit den Möglichkeiten dieser Softwarearchitektur. Aktuell ist SOA zwar noch kein etablierter Markt, doch ist diese Sparte stark im Wachsen begriffen. Laut IDC gibt es bei softwareorientierte Architekturen bis zum Jahr 2009 ein Wachstum von kontinuierlich 75 Prozent, das in diesen Zeitraum ein Volumen einer Jahresspitze von neun Milliarden Dollar erreichen wird. Damit ist Serviceinfrastruktur die am schnellsten wachsende Softwarekategorie. BEA ist nun der erste Player, der eine SOA-Produktsuite angekündigt hat und sie bereits auch bietet. 2006 wird definitiv das Jahr, an dem erstmals breite Installationen durchgeführt werden.
Die große Leistung von SOA ist, dass Unternehmen für die Entwicklung von Softwareapplikationen und Services keine eigenen Java-Spezialisten brauchen. Die Businessanalysten selbst könnten sich hier zusammensetzen und am Frontend direkt die neuen Prozesse generieren. An dieser Stelle sind wir an einem sehr interessanten Punkt angelangt.
Bei SOA geht es aber nicht ausschließlich um Software: es müssen auch die Beratungsleistungen passen, um sich einen überblick über die Geschäftsprozesse machen zu können. Dieser Kulturwechsel weg vom funktionalen Denken, hin zu horizontalen Modulen wird die Enterprise-Ressource-Planning-Welt wesentlich verändern. Die klassischen ERP-Welten sind ja vertikal organisiert. Diese Ablauforganisation wird nun neu gemanagt werden.
Angst vor umwälzenden Veränderungen in den Unternehmenssystemen muss aber niemand haben. Wir setzen hier lediglich projektweise in den Konzernen an und erhoffen uns einen nachsetzenden Schneeballeffekt auf die existierende Infrastruktur. Wir brauchen keinen Big Bang, sondern können SOA wachsen lassen. Der Aufwand einer ersten SOA-Installation in einem Unternehmen ist mit dem eines herkömmlichen Plattformprojekts vergleichbar. Das Potenzial für weitere SOA-Aktivitäten ist damit dann aber eingerichtet. Alles, was danach kommt, ist dann nur noch eine Erweiterung, die viel weniger kosten wird.
Durch die zunehmende IKT-Verbreitung ist es in nur wenigen Jahren zu einem Wandel, der weit über die Technik hinausgeht, gekommen. Die Nutzung von Computern und Internet hat zu neuen Arten der Kommunikation und des Umgangs zwischen Bürgern, Unternehmen und Behörden sowie zu neuen sozialen und wirtschaftlichen Strukturen und neuen Führungsformen geführt.Knapp 60 Prozent der österreichischen Bevölkerung und über 90 Prozent der heimischen Unternehmen nutzen heute das Internet. Die Herausforderungen bei der Schaffung eines europäischen Informationsraums sind in den nächsten Jahren Breitbanddienste, reichhaltige Inhalte, Interoperabilität, Sicherheit im Internet.
Manchmal, wenn man den Menschen bei Stammtischgesprächen zuhört, bekommt man den Eindruck, sie sehnen den Klimawandel nachgerade herbei. Damit sie dann die vielen Touristen los sind. Das ist natürlich kurzsichtig, denn immerhin macht der Tourismus ein Fünftel des Bruttonationalprodukts aus. Wenn der Schnee plötzlich ausbliebe, wäre das ein größerer Schaden für unsere Volkswirtschaft.
Aber, so war beim »World Winter Forum« zu erfahren, in den nächsten fünfzig Jahren wird sich nichts Gravierendes ändern, ganz im Gegenteil: Es könnte sogar mehr Schnee geben, vor allem auf den Bergen. Und dort wird er ja am dringendsten gebraucht. Aber so sicher ist das gar nicht, und außerdem brächte das erst wieder Probleme mit sich: Die Lawinengefahr würde sich erhöhen, Zufahrtsstraßen wären entweder dauernd gesperrt oder müssten mit aufwändigen Galerien ausgestattet werden. Und sicher wären auch manche an riskanten Orten stehende Ortschaften zunehmend bedroht.
Walter Amann, Lawinenforscher aus der Schweiz, rechnet jedenfalls mit einer Erwärmung bis 2050 von ein bis drei Grad. Trifft die Drei-Grad-Annahme zu, hätte das zur Folge, dass die Schneefallgrenze beziehungsweise jene Grenze, wo noch 30 Zentimeter Schneedecke permanent übrig bleiben (das ist die aktuelle »Messlatte«), um 300 Höhenmeter ansteigen würde. Das ist für niedriger gelegene Destinationen, etwa für Schladming, schon einigermaßen bedrohlich.
Amanns Institut rechnet damit, dass die Winterniederschläge zunehmen werden. Wenn man diese beiden Szenarien addiert, heißt das dann, dass in höheren Lagen eben mehr Schnee fällt, der aber wiederum nicht mehr so lange liegen bleibt. Das könnte dann wiederum für die eine oder andere Liftanlage bedrohlich werden, wenn nämlich die Permafrostgrenze ebenfalls steigt. Auch der einen oder anderen Almhütte könnte buchstäblich der Untergrund »wegschmelzen« (das ist bei der alten Stüdlhütte am Glockner schon passiert). Doch Genaues weiß man noch nicht, einige Forscherkollegen Amanns rechnen eher mit einer Zunahme der Sommerniederschläge. Und da man das Wetter verlässlich nur für wenige Tage voraussagen kann, heißt es wieder einmal »abwarten und Tee trinken«.
Zu den Neuen unter den 250 Aussteller gehören unter anderen Siemens, Hutchinson, Alcatel oder Symantec. Als Grund der Teilnahme nennt Siemens-Manager Josef Jarosch von Siemens den letztjährigen Erfolg der Messe: \"Das hat gezeigt, dass in österreich ein Bedarf für eine Fachmesse der ITK-Branche vorhanden ist.\" Für EMC-Geschäftsführer Martin Rajsp spricht für die ITnT die Möglichkeit Neukunden aus dem Mittelstand zu akquirieren, denn \"eine Messe ist zu teuer, um ausschließlich Stammkunden zu betreuen.\" Und One-Sprecher Florian Pollak schätzt die Messe als gute Location, den selbst auferlegten Fokus auf die Zielgruppe der KMUs verstärkt zu präsentieren.
Herzlichen Glückwunsch!