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Mobilfunkrouter

Die mobilkom setzt nun auf die Erschließung der Heim- und Büronetzwerke und platziert eine kleine, innovative Box zwischen Computer und Internet. Mit diesem neuen Router können mehrere Personen gleichzeitig mit dem Laptop im Internet surfen, wobei für alle User nur eine einzige Datenkarte - jene der mobilkom - benötigt wird. Da der 3G/UMTS Router über vier Standard-LAN (RJ 45) -Anschlüsse verfügt, kann die Datenkarte außerdem auch mit bis zu vier PCs gleichzeitig verwendet werden. Zum Aufbau der Internetverbindung wird die Datenkarte einfach in den speziellen PC-Card-Slot eingeführt. Der WLAN-Router, der auf Basis von 802.11g (bis zu 54 MB/s) funkt, lässt sich mit einem einfachen Verbindungsknopf aktivieren.

\"Mit dem 3G/UMTS Router von A1 bringt mobilkom austria österreichweit als erster Mobilfunkbetreiber ein Produkt auf den Markt, mit dem mittels einer einzigen Datenkarte mehrere User gleichzeitig im Internet surfen können\", betont Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Services, mobilkom austria. Die Box diene als Internet Komplett-Lösung für KMUs, im Büro sowie im Heimbereich. Der WLAN-Router ist um knapp 200 Euro erhältlich.

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Sicherheit im Verkehr

Ein nicht gewollter Kontakt zwischen Fußgänger und PKW endet im besten Fall schmerzhaft, im schlechtesten Fall im Krankenhaus oder gar tödlich. Schon bei geringen Geschwindigkeiten können die Folgen verheerend sein. Im Hause Jaguar hat man sich den Kopf darüber zerbrochen, wie ein Kontakt zwischen dem neuen Jaguar XK und fehlgeleiteten Fußgängern möglichst glimpflich verlaufen könnte. Ergebnis: Das Pedestrian Deployable Bonnet System, kurz PDBS. Das System sorgt dafür, dass die Motorhaube des Fahrzeugs um einige Zentimeter nach oben schwenkt - und so gewissermaßen ein Polster zwischen der Haube und dem Triebwerk darunter schafft. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Fußgänger in Kontakt mit harten oder starren Elementen im Motorraum kommt.
Intelligente Sensoren in der vorderen Stoßstange sollen erkennen, ob der Jaguar XK mit einem Fußgänger oder einem Gegenstand zusammenprallt. Innerhalb von nur 30 Millisekunden soll die 18 Kilogramm schwere Motorhaube nach oben schwenken. Aktiv ist das System in einem Geschwindigkeitsbereich von 15 bis 45 km/h aktiv, außerhalb dieses Sektors wird es automatisch deaktiviert.
Für die Realisierung des Projekts hat man bei Jaguar weder Kosten noch Mühen gescheut: In mehr als 120 Mannjahren Projektzeit wurden alle denkbaren Szenarien durchgespielt - in tausenden Computersimulationen ebenso wie im Rahmen von Praxistests im Jaguar-Entwicklungszentrum in Whitley. Während Fußgängerunfälle logischerweise virtuell und mit Dummys simuliert wurden, spielte andererseits die umfassende Analyse von tatsächlichen Unfällen eine entscheidende Rolle im Entwicklungsprogramm.
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Kamera in limitierter Auflage

Die EOS 350D ist laut einer, vom renommierten Marktforschungsinstitut Gfk durchgeführten Markterhebung, die beliebteste Spiegelreflexkamera der österreicher. Immerhin hat Canon mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Spiegelreflexkameras in die Entwicklung der EOS 350D eingebracht.
Das Ergebnis ist eine digitale Spiegelreflexkamera mit 8,0 Megapixel in einem besonders kompakten Gehäuse. Der CMOS-Sensor im APS-C Format und der DIGIC II-Prozessor, der auch in den Profimodellen zum Einsatz kommt, sorgen für eine verbesserte Bildqualität und ermöglichen bis zu 3 Bilder pro Sekunde bis zu 14 Aufnahmen in Folge. Mit 0,2 Sekunden Startzeit ist die EOS 350D rekordverdächtig schnell einsatzbereit. Blitzschnell soll auch die Datenübertragung auf den PC oder einen PictBridge kompatiblen Drucker sein: dafür sorgt die USB 2.0 Hi-Speed Schnittstelle.

Mit ihren vielseitigen Automatikfunktionen und der nach Herstellerangaben klaren Menüführung erleichtert sie Einsteigern in die digitale Spiegelreflexfotografie den Beginn. Dank der Vielzahl an manuellen Einstellmöglichkeiten wird sie gleichzeitig jedoch auch gehobenen Ansprüchen von erfahrenen Fotografen gerecht. Mit mehr als 60 bewährten EF-Objektiven sowie den speziell für dieses Sensorformat entwickelten EF-S Optiken können Anfänger wie Experten ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Die limitierte Sonderauflage der EOS 350D mit 1 GB Compact Flash Speicherkarte ist ab Anfang Dezember im Fachhandel erhältlich. Die Aktion beinhaltet alle Sets und gilt nur bis Ende des Jahres bzw. so lange der Vorrat reicht.

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Neuer Player für wechselfreudige Musik-Fans

Seine Lieblingssongs immer und überall mit dabei? Für immer mehr Menschen ist das eine Selbstverständlichkeit, weshalb die Verkaufserfolge von Musikplayern, iPods und Musikhandys nicht abreißen. Vor allem eine hohe Speicherkapazität und eine lange Akkudauer sind die entscheidenden Kriterien vor einem Kauf. TrekStor bringt mit dem i.Beat drive eine weitere Neuheit auf den Markt. Der neue MP3-Player besitzt einen integrierten Kartenleser für SD- und MMC-Speicherkarten und wird mit Kapazitäten von 128 MB, 256 MB, 512 MB und 1 GB angeboten, was bis zu 17 Stunden Musikgenuss ermöglichen soll.

Durch den Karteneinschub für SD/MMC-Karten lässt sich der Speicherplatz des i.Beat drive laut Hersteller schnell und einfach erweitern. Musikliebhaber können somit unterwegs unbegrenzt viele Lieblingssongs auf dem neuen Player hören.
Die Player sind 30,5 x 98 x 23 Millimeter groß und wiegen (ohne Batterie) rund 30 Gramm. Die Ohrhörer sind im Umhängeband der Geräte untergebracht. Neben MP3 unterstützen die Player auch die Formate WMA und WAV. Ein LC-Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung zeigt Informationen zu den einzelnen Songs und Menüdetails an. Der Klang lässt sich durch den Equalizer mit fünf Voreinstellungen wie Jazz, Klassik, Normal, Pop und Rock individuell anpassen.

Die USB-Stick-Bauweise inklusive USB 2.0-Anschluss ermöglicht eine direkte kabellose Verbindung zum PC sowie eine besonders einfache und zügige übertragung der Daten auf den Player. Mit einer herkömmlichen AAA-Batterie läuft der i.Beat drive bis zu zehn Stunden am Stück. Im Lieferumfang enthalten sind der Player, eine Batterie, Stereo-Ohrhörer im Umhängeband sowie eine Kurzanleitung.

Der i.Beat drive wird zu einem empfohlenen Verkaufspreis ab 39 Euro (128 MB) inkl. MwSt. in allen bekannten Fachmärkten erhältlich sein.

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Doppelter Musikgenuss

Das Herunterladen von Musik und Hörbüchern aus dem Internet wird immer populärer. Um die Urheberrechte von Titeln zu bewahren und diese vor Raubkopien zu schützen, werden sie oft mit dem DRM-Schutzsystem ausgestattet. Mit der digitalen Rechteverwaltung (Digital Rights Management) werden Urheberrechte an geistigem Eigentum, vor allem an Film- und Tonaufnahmen, auf elektronischen Datenverarbeitungsanlagen gewahrt und Raubkopien verhindert, sowie Abrechnungsmöglichkeiten für Lizenzen und Rechte geschaffen.

Durch die Unterstützung des DRM 9 Formats lassen sich mit dem MP-150 diese Dateien laut Hersteller problemlos downloaden und auf den MP3-Player überspielen. DRM 9 ist im Windows Media Format eingebunden und ist Teil der Windows Media Plattform.

Für Spaziergänge zu zweit
Der MP-150 bietet gleich zwei Ohrhörerbuchsen inkl. der beiden mitgelieferten Kopfhörer! somit kann man die Lieblingssongs zu zweit genießen. Bei Abmessungen von gerade mal 71,5 x 27,5 x 20 Millimetern und einem Gewicht von 35 Gramm fällt der Flash-Player auch bei längeren Outdoor-Aktivitäten nicht ins Gewicht.

Weitere Features
Dank USB 2.0 ist der MP-150 auch zum mobilen Transport von Daten geeignet. Auch Sprachnotizen lassen sich über das integrierte Mikrofon aufzeichnen. Durch ID3 Tag und Lyrics Support werden auf dem mit blauem Hintergrundlicht beleuchteten Display Information zum Songtitel, wie z.B. Name des Albums, Jahr, Musikrichtung und Dauer aufgelistet.
Durch die fünf verschiedenen User Equalizer Jazz, Klassik, Rock, Pop oder Normal lässt sich die Frequenz der einzelnen Kilohertzbereiche festlegen und so die Ausgabe der Audiodatei durch z.B. mehr Bass ja nach persönlichem Geschmack individuell verändern.

Der MP-150 wird ab Ende November 2005 zu folgenden Preisen erhältlich sein:
256 MB: 49,90 Euro
512 MB: 69,90 Euro
1 GB: 99,90 Euro

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Flexible Displays als Mode-Accessoires

Das Farbdisplay ist technisch ähnlich aufgebaut wie herkömmliche LCD-Displays, die in Laptops und Fernsehern vorzufinden sind. Jedoch wird anstatt Glassubstrat ein Kunststoffsubstrat eingesetzt, wodurch der Screen seine Flexibilität gewinnt. Das flexible Display sei dadurch dünner, leichter und härter als die heute gängigen LCD-Glasdisplays, so das Unternehmen. Außerdem verändere das Display, auch wenn es gebogen würde, nicht seine gleichmäßige Dicke. Samsung sprach bei der Präsentation von der \"nächsten Generation von Flachbildschirmen\".

Der Kunststoff darf jedoch keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Als Lösung entwickelte das Unternehmen einen speziellen Herstellungsprozess, der mit niedrigen Temperaturen auskommt. Dadurch werde der Kunststoff laut Herstellerangaben nicht beschädigt und könne problemlos verarbeitet werden.Mit der Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten ist das Display doppelt so groß wie ein Prototyp, der im Januar dieses Jahres vorgestellt worden ist. Samsung teilte mit, dass die Auflösung ausreiche, um Digitales TV auf dem Display wiedergeben zu können.

Die Möglichkeit das Display zu biegen eröffne neue Anwendungsgebiete und Designs. Neben mobilen Endgeräten wäre auch vorstellbar, die Displays tragbar zu machen und auf modischen Accessoires anzubringen. Durch die Biegbarkeit wäre möglich, das Display um das Handgelenk zu wickeln oder es anderen gebogenen Flächen anzubringen, sieht der koreanische Hersteller schon futuristische Arten der Verwendung.

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Europäische Charta für ForscherInnen

\"Um die Rahmenbedingungen für eine internationale Orientierung weiter zu stärken, unterstützt die Universität Wien die von der Europäischen Kommission beschlossenen Initiativen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Karrierelaufbahnen von WissenschafterInnen in Europa\", sagt Rektor Georg Winckler. Mit ihrem Bekenntnis zum europäischen Forschungs- und Hochschulraum will die Universität Wien auch nachhaltig die \"Europäische Charta für ForscherInnen\" und den \"Verhaltenskodex für die Einstellung von ForscherInnen\" unterstützen. Das Rektorat hat dementsprechend die Implementierung der Empfehlung der EU-Kommission beschlossen.

\"Als größte Arbeitgeberin österreichs im wissenschaftlichen Bereich hat die Universität Wien einerseits das Interesse, bestmögliche Rahmenbedingungen für Berufungen an die Universität Wien zu schaffen und andererseits ihren WissenschafterInnen bestmögliche Berufsaussichten zu bieten\", erklärt Winckler die Unterstützung der Europäischen Charta, deren Ziel ist, dem ForscherInnenmangel in Europa durch verbesserte, internationale Karriereperspektiven entgegen zu wirken.

Im Bereich der JungwissenschafterInnenförderung wird im Entwicklungsplan der Universität Wien mit der Einrichtung der Initiativkollegs - die ersten starten im Wintersemester 2006/07 - bereits eine Empfehlung der Charta umgesetzt. \"Im Rahmen der Initiativkollegs haben die DoktorandInnen vertraglich festgehaltene Betreuungs- und Arbeitsbeziehungen mit der Universität, wie es die Charta fordert\", so Winckler. Das Rektorat der Universität Wien bekennt sich dazu, auch in allen anderen Bereichen den Empfehlungen der \"Europäischen Charta für ForscherInnen\" zu folgen. \"Mit dieser Unterstützung will die Universität ihren Beitrag leisten, damit die Charta über ihren Empfehlungscharakter hinaus, auch in österreich, Anstoß für Reformen wird\", erklärt Winckler abschließend.

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Professorenwürde

Der geborene Tiroler, der im August 65 wurde, wird allerdings nicht arbeitslos: Seit 1987 mit einem Lehrauftrag für Stadtentwicklung an der TU Wien betraut und seit September 2005 dort außerordentlicher Professor, wird Klotz ab März 2006 einen auf zwei Jahre befristeten Lehrstuhl für Städtebau an der Uni Innsbruck übernehmen. Als Beauftragter der Stadt Wien wird er sich außerdem auch noch im kommenden Jahr um das Weltkulturerbe kümmern müssen. Wer ihm in der Funktion als Stadtbaudirektor in Wien folgt, ist zumindest offiziell noch nicht geklärt: Obwohl seine Pensionierung absehbar war, wurde die Ausschreibung erst jetzt gestartet, die Bewerbungsfrist läuft bis Ende des Jahres. Mit einer Neubestellung ist daher frühestens ab März zu rechnen, bis dahin bleibt die Stelle unbesetzt, was ein üblicher Vorgang sei, wie Rudolf Gerlich, Pressereferent von Magistratsdirektor Ernst Theimer meint. Gerüchten zufolge soll der Nachfolger, über den Bürgermeister Michael Häupl entscheidet, allerdings magistratsintern schon feststehen. Häupl sei in seiner Entscheidung nicht an die Vorschläge der eingeschalteten externen Unternehmensberater, der Magistratsdirektion und des Planungsstadtrats gebunden, so Gerlich.
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Mehr Frauen in die Technik

Bei einem Pressegespräch präsentierten der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie, die Fachhochschule Technikum Wien und die Fachhochschule Technikum Kärnten ein neues gemeinsames Projekt zur Frauenförderung. Unter dem Motto \"So ausgezeichnet kann Technik sein\", werden künftig hervorragende Leistungen von Studentinnen technischer Studiengänge an den beiden Bildungseinrichtungen mittels eines Studienplatzsponsorings für ein Jahr honoriert. \"Mit dieser Maßnahme wollen wir einerseits erstmals bewusst Frauen ansprechen, die sich bereits für eine technische Ausbildung entschlossen haben. Andererseits erwarten wir uns davon auch einen positiven Multiplikatoreffekt, indem die ausgezeichneten Studentinnen eine gewisse Vorbild- und Motivationsfunktion für andere Frauen ausüben\", erklärte Monika Kircher-Kohl, Obmann-Stellvertreterin des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) die Beweggründe für diese Initiative. Darüber hinaus wolle man mit diesem Projekt auch ein deutliches Signal geben, dass Frauen genau so gut für eine technische Ausbildung geeignet sind und die gleichen Voraussetzungen für einen Berufsweg in diese Richtung mitbringen wie Männer.

Trotz hervorragender Perspektiven wie einen entsprechenden Ausbildungsplatz, guten Chancen am Arbeitsmarkt mit höher dotierten Jobs und besten Karrieremöglichkeiten entscheiden sich nach wie vor acht von zehn Frauen für eine traditionelle, nicht technische Ausbildung. \"Die Gründe dafür sind sehr vielfältig. Viele junge Frauen haben eine falsche Vorstellung von einer technischen Ausbildung und assoziieren in erster Linie trockene Fächer wie Mathematik, Physik, oder Chemie mit dem Studium. Zuwenig Wissen gibt es nach wie vor auch über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten. Technikerin zu sein ist nicht gleichzusetzen mit isolierter Labor- oder harter Werkstättenarbeit - vielmehr sind die Technikerinnen von heute auch als Managerinnen oder Beraterinnen tätig. Vorurteile und Berührungsängste werden aber ebenfalls durch die Sozialisierung in der eigenen Familie und Schule geschürt. Als dritten Aspekt in diesem Zusammenhang muss man sicher auch externe Faktoren wie stereotype Rollenzuschreibungen oder die Angst vor Mehrfachbelastung durch Karriere und Beruf betrachten\", beschreibt Kircher-Kohl die Situation.

ExpertInnendefizit wirkt sich langfristig nachteilig auf den Wirtschaftsstandort aus
Innovationskraft und eine qualitativ hochwertig ausgebildete Bevölkerung sind die Säulen, auf denen der zukünftige wirtschaftliche Erfolg unseres Landes ruht. Laut einer aktuellen Statistik des österreichischen Fachhochschulrates entschließen sich immer mehr junge Menschen für eine Ausbildung an einer Fachhochschule. Mittlerweile besuchen knapp 24.000 StudentInnen die diversen Institutionen in ganz österreich. Dabei stieg der Frauenanteil unter den FH-StudentInnen von anfänglich 24,7% auf 40% im Studienjahr 2004/2005. Allerdings entscheiden sich von dieser Gruppe nur knapp 20% für einen technischen Studiengang. \"Die steigenden StudentInnen-Zahlen sind zwar erfreulich, allerdings haben wir in den technisch-naturwissenschaftlichen Studienrichtungen mit rückläufigen Zahlen zu kämpfen. Neben der grundsätzlichen Motivation junger Menschen für eine hochwertige Technik-Ausbildung muss es daher unser erklärtes Ziel sein, dass wir noch mehr junge Frauen dafür begeistern können. Die österreichische Wirtschaft braucht diese Zielgruppe, um auch künftig ihren Bedarf an ExpertInnen zu decken. Sollte uns dies nicht gelingen, wird sich dieser Mangel langfristig auf die Innovationskraft und damit auch auf das wirtschaftliche Wachstum unseres Landes auswirken\", zog die FEEI-Obmann-Stellvertreterin Resümee.

Mit dem Wintersemester 2005/2006 starteten die Fachhochschule Technikum Wien und die Fachhochschule Technikum Kärnten gemeinsam mit dem Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie eine neue Initiative, die besonders jenen Frauen zugute kommen soll, die sich bereits für ein technisches Studium an einer der beiden FHs entschlossen haben. Unter dem Motto \"So ausgezeichnet kann Technik sein\" werden jeweils die fünf besten Studentinnen der beiden Bildungseinrichtungen, die ein technisches Vollzeitstudium absolvieren und deren Notendurchschnitt. eines ganzen Studienjahres geringer als 1,5 ist, für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet. Die Anerkennung umfasst einen Gutschein für die Studiengebühr für Winter- und Sommersemester sowie 1.000 Euro in bar, die vom Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie sowie von der jeweiligen Fachhochschule gesponsert werden. Die Initiative soll in erster Linie verdeutlichen, dass Studentinnen ihren männlichen Kollegen um nichts nachstehen bzw. wollen der FEEI und die beiden Fachhochschulen damit auch jene jungen Frauen motivieren, die sich bis dato eine technische Ausbildung nicht zutrauten.

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Kostenbremse Christkind

\"2005 war ein Jahr der großen Schlagworte\", zieht Hutchison-Geschäftsführer Berthold Thoma Bilanz. Der UMTS-Funker hat mittlerweile über 250.000 Kunden im Gepäck und setzt (wie die gesamte Branche) nun auf ein starkes Christkind. \"Ein Drittel bis in guten Jahren sogar 50 Prozent des Kundenzuwachses entfallen üblicherweise auf das Weihnachtsgeschäft\", sagt Thoma. Also startet Hutchison mit einem speziell auf die Zielgruppe der Geschenkspackerlbezieher zugeschnittenen Produkt. Mit \"3Pronto\" will man nun einen \"einzigartigen Tarif\" auf den Markt gebracht wissen. Dieser gibt den Kunden Kontrolle über die Rechnungshöhe - bei selbst festlegbarem Limit.

Es sind vor allem die \"kostenbewussten Eltern\", die die Handyrechnung ihrer Kids gerne unter Kontrolle haben, die Drei mit diesem Produkt ansprechen möchte. Hintergrund: Wenn die selbst gewählte Grenze erreicht ist, wird das Handy einfach gesperrt. Der Kunde kann nur dann weitertelefonieren, wenn er sein Guthaben mit Ladebons auflädt. Wertkartenkunden sind Marketingvorstand Alexandra Reich zufolge generell für \"Risikofreiheit\" bei den Telefoniekosten. \"Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich die Leute Prepaid-Tarife auswählen, um sich selbst ein Limit zu setzen\", erzählt Reich.

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