Energieverbrauch
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Hintergrund: Krill und Phagen
In den letzten Jahren ist auch die Krill-Therapie stärker ins Bewusstsein der Forscher gerückt. Als Vorbild dienen norwegische Fischer, die zur Schürfwundentherapie traditionell frischen Meeres-Krill einsetzen. Der Verdauungstrakt dieser Lebewesen enthält hochpotente Enzyme mit wenig selektiver enzymatischer Spezifität, die erstaunliche Erfolge im Bereich der Wundheilungen erbringen.
Bei der Phagen-Therapie greifen bestimmte Bakteriophagen selektiv Bakterien an. Dies kann eine sinnvolle Therapie gegen Bakterienstämme, die eine Resistenz gegen Antibiotika entwickelt haben, sein. Im Gegensatz zu Antibiotika sind Phagen ein natürlich vorkommender antimikrobieller Organismus. Angedacht ist es, mit Phagen ausgerüstete antibakterielle innovative Medizintextilien herzustellen.
Durch die Verfügbarkeit der Microsoft Office-Dokumentenformate als Offener Standard soll sich Anwendern künftig eine \"noch größere Sicherheit bei der Speicherung und Verwaltung ihrer Dokumente\" bei unterschiedlichen Anbietern bieten. Für die weltweite Softwareindustrie und Informationswirtschaft bedeute die Initiative von Microsoft eine \"enorme Erleichterung\": Software- und Services-Anbieter könnten damit noch einfacher Lösungen entwickeln, die über ein breites Spektrum von Technologien hinweg einsetzbar sind.
\"Microsoft bekennt sich zu offenen Industriestandards wie XML, um ein Höchstmaß an Interoperabilität zwischen älteren Programmen und Software der nächsten Generation sicherzustellen\", erklärt Microsoft-Sprecher Thomas Lutz.
Das kontrastreiche OLED-Display des i.Beat jump ermöglicht laut Hersteller im Gegensatz zu gewöhnlichen LC-Displays, Songdaten und Einstellungen selbst unter ungünstigen Lichtverhältnissen einwandfrei lesen zu können. Der handliche Player liest Musikdateien im MP3-, WMA- sowie im WAV-Format. Mit der ID3-Tag-Anzeige können Musikfreunde stets die aktuellen Titelinformationen im Display einsehen. Daneben lässt sich der i.Beat jump zusätzlich als digitales Diktiergerät nutzen.
Für den richtigen Klang
Ein Equalizer mit sieben Voreinstellungen wie Bass, Jazz, Normal, Pop, Rock und Treble erlaubt eine optimale Klangqualität. Dank der Ordner-Navigation behalten Musik-Fans jederzeit den überblick: Gespeicherte Musik-Dateien sollen zügig und unkompliziert gefunden und sortiert werden. Dabei ermöglicht der neue Player je nach Speicherkapazität das Ablegen von bis zu 17 Stunden Musik in CD-Qualität. Ein weiteres Highlight ist, dass der Player auch DRM9 geschützte Musikdateien wiedergeben kann. Diese können häufig bei kommerziellen Online-Musik-Portalen herunter geladen, aber nur auf DRM9-fähigen Geräten abgespielt werden.
Schneller Datentransfer
Der USB 2.0-Anschluss erlaubt eine schnelle Datenübertragung und den Einsatz des Players als externen Speicher. Mit einer handelsüblichen AAA-Batterie kann man sich bis zu acht Stunden lang ungestört seiner Lieblingsmusik hingeben. Der kleine Neue ist mit seinen Maßen 27 x 82 x 20 Millimetern besonders handlich und ohne Batterie gerade mal 24 Gramm leicht. Zum Lieferumfang des i.Beat jump gehören neben den im Umhängeband eingearbeiteten Stereo-Kopfhörern ein USB 2.0-Kabel, eine Batterie sowie eine Kurzanleitung.
Preis und Verfügbarkeit
Der i.Beat jump ist ab Ende November 2005 und somit rechtzeitig zu Weihnachten ab einem Verkaufspreis von 49 Euro erhältlich.
Verteilte Wissensanstalt. HP sieht auf die Bürger und Institutionen endgültig den Wandel zur Wissensgesellschaft zukommen. Diese existiere zwar heute bereits, gehe aber oftmals in den Wirbeln der Datenfluten unter. Dezidiert gesehen: »Das Finden von Information ist heute nicht das Problem. Das Wiederfinden ist die große Kunst«, sagt Heimerl. Abseits der Vision lebenslang begleitender Wissensportale finden bei HP aber bereits Großprojekte dazu statt. Zuletzt in Irland: Im Rahmen eines 107-Millionen-Euro-Auftrages übernahm man die Aufgabe, die Infrastruktur eines Bildungsprojekts in Nordirland aufzubauen und zu betreiben. Der Projektname: Classroom 2000. Mittlerweile verbindet die Initiative 350.000 Schüler, ihre Eltern, 20.000 Lehrer und mehr als 1200 Schulen. Die Idee: den lerneifrigen (und potenziell lernbegeisterten) Kindern von der Grundschule bis zur Universität eine Internetadresse und den Zugang zu einem virtuellen Klassenzimmer zu bieten. Die Lösung, die das Department of Education in Nordirland gemeinsam mit HP entwickelt hat, ermöglicht den Fernzugriff auf das Portal von zu Hause aus, aus einer Bibliothek, von einem Jugendzentrum oder einem beliebigen anderen Ort, an dem eine Netzwerkverbindung vorhanden ist. Wissen ist bekanntlich eines der wenigen Dinge, die sich vermehren, wenn man sie teilt - also bietet ebendort ein Online-Datencenter Zugang zu einer breiten Auswahl an Lernunterlagen und einer Bibliothek. Weiters wird die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern über E-Mail sowie Text- und Videokonferenzen ermöglicht. Ein einfacher Zugang zu den Lernressourcen, in der Schule selbst oder beispielsweise bei Erkrankung eines Kindes von zu Hause ist einfach möglich. Auch Eltern könnten so mehr in den Lernfortschritt der Kinder involviert werden. In den weiteren Lebensabschnitten der Nutzer könnten Plattformen wie diese dann eine dezentrale und flexibel erreichbare Umgebung für berufsbegleitendes E-Learning bieten.
Und österreich? »Was wir für Bildung ausgeben, ist nicht so schlecht«, meint Heimerl. Lediglich die bislang erzielten Ergebnisse würden noch nicht stimmen. Noch beobachtet die IT-Branche eine gewisse Scheu des öffentlichen Bereichs, derartige Projekte auszurollen. »Dabei können wir hier mit Lösungen, die nicht mehr neu erfunden werden müssen, nur gewinnen.«
über 50-jährige haben keine Wahl. Wer angesichts drohender Pensionskürzungen erst jetzt an eine private Vorsorge für den Lebensabend denkt, muss auf Nummer sicher gehen. Das heißt: konservative Produkte mit Kapitalgarantie und geringen Erträgen, dafür kaum Risiko. Jüngere Anleger haben dafür die Qual der Wahl. Sie sollten möglichst Vorsorgeangebote mit hohem Aktienanteil wählen, da sich durch die längere Laufzeit beachtliche Renditen ergeben. Der Markt bietet inzwischen eine überwältigende Palette an Fonds oder Mischformen mit klassischen Produkten an. Doch trotz diverser Ratings und Rankings bleibt die Entscheidung für das eine oder andere Angebot letztlich Glückssache, denn wie erfolgreich die Performance künftig verlaufen wird, steht in den Sternen.
Dem Sparbuch auf den Fersen
Trotz des höheren Risikos erfreuen sich Investmentfonds in österreich steigender Beliebtheit. Per Ende Mai 2005 verwalteten die 23 heimischen Kapitalanlagegesellschaften ein Fondsvolumen von 137,5 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 12,5 Prozent entspricht. Damit liegt diese Anlageform nur noch zehn Milliarden Euro hinter dem Sparbuch, dem traditionellen Liebkind aller österreicherinnen und österreicher. Knapp die Hälfte des gesamten Fondsvolumens (mehr als 63 Mrd. Euro) entfällt auf Rentenfonds, die vorwiegend in Anleihen investieren, gefolgt von gemischten Fonds mit rund 34 Milliarden Euro. In Aktienfonds liegen derzeit über zwölf Milliarden Euro. Die Anbieter rechnen mit weiteren Volumenzuwächsen von acht bis zehn Prozent jährlich. Allerdings sind die österreicher wie bei allen Formen der Geldanlage auch bei der Auswahl der Wertpapiere sehr auf Sicherheit bedacht: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstuts Fessel-GfK ist das entscheidende Kriterium möglichst geringes Risiko. Das Prinzip eines Fonds ist im Grunde simpel. Er ist eine Art Topf, in den viele Anleger einzahlen. Das professionelle Management der Kapitalanlagegesellschaft veranlagt nach unterschiedlichen Strategien und den Marktgegebenheiten in eine Vielzahl von Wertpapieren. Die Anleger erwerben daher nicht einzelne Aktien, sondern nur Fondsanteile. Durch die breite Streuung wird das Risiko gemindert, zudem müssen sich die Kunden weder um schwer durchschaubare Marktmechanismen noch um die Abwicklung der Transaktionen kümmern. Befinden sich aber die Aktienmärkte weltweit in einer Flaute, kann auch der beste Fondsmanager Kursverluste nicht durch Umschichtungen wettmachen. Allerdings relativieren sich Schwankungen der Aktienkurse durch die lange Laufzeit. Grundsätzlich gilt: Je länger der Anlagehorizont, desto lukrativer kann diese Vorsorgevariante sein. Je spezialisierter der Fonds ausgerichtet ist, desto höher ist auch das Risiko. Die genaue Aufschlüsselung der Anteile, die Risiken und Vorteile sowie die laufenden Kosten müssen den Kunden in einem Prospekt vorgelegt werden. Anleger heimischer Fonds konnten im Vorjahr mit einem Plus von 6,7 Prozent recht zufrieden sein. Noch deutlich besser bilanzierten die auf österreichische Aktien spezialisierten Fonds, die von der exzellenten Performance der Wiener Börse profitierten und durchschnittlich Kursgewinne von 53,3 Prozent verzeichneten. Klarer Sieger unter den österreichischen Fonds war der »Espa Stock Vienna« der Sparinvest/Erste Bank mit plus 62,9 Prozent.
Ziemlich zerpflückt wurde die Präsentation einer \"Microgiants Industrial Design Gmbh“, die sich unter dem Namen \"City Lifestyles“ auf den Zug der Zukunftsforschung geschmissen hat und glaubt, die Wohnbevölkerung lasse sich in drei \"soziale Prototypen“ genannte Schubladen mit jeweils einem bestimmten Lebensstil einordnen: Nämlich die \"Bürgerliche Mitte“ als größte Gruppe - mit Rustikalmöbeln, einer Vorliebe fürs Spazierengehen und Haustieren. \"Moderne Performer“ hingegen sind allesamt flexibel, mobil und ambitioniert, machen Outdoor-Sport und kaufen schwedische Selbstmontagemöbel. Die \"Konsumorientierte Basis“ wiederum versuche, ihren sozialen Status durch den Kauf von Markenimitaten zu zeigen und träume vom Leben im Grünen.
Dank des High-speed USB 2.0 Anschlusses überträgt die Kamera die Bilder und Filme schnell und einfach auf den Computer. Des Weiteren unterstützt die BenQ DC X600 die PictBridge Funktion und druckt Bilder unkompliziert an kompatiblen Druckern aus, ohne dass dafür ein Rechner erforderlich ist. Mit Hilfe des AV-Kabels können Filme und Fotos laut Hersteller auch direkt am TV-Gerät betrachtet werden. Das Aufnehmen von Filmen ist bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixel und 30 Vollbildern pro Sekunde möglich. Damit bietet die Digital-Kamera in dieser Klasse eine qualitativ hochwertige Movie-Funktion an.
Neben den verschiedenen Motivprogrammen verfügt die Kamera über eine Programm-, Zeit- und Blendenautomatik. Zusätzlich lassen sich Scharfzeichnung, Farbsättigung und Kontrast der Aufnahmen regulieren. Der Weißabgleich der Kamera kann manuell gewählt werden. Die Stromversorgung erfolgt über einen Lithium-Ionen-Akku.
Die BenQ DC X600 ist ab Ende November zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 299 Euro erhältlich.