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Laptop und Pyjama im Gepäck

Vor allem Business-People die viel reisen werden ihn schätzen: den neuen Overnight Notebook Roller von Kenstington. Er ist so konzipiert, dass zusätzlich zu einem 17-Zoll-Laptop auch Wechselkleidung für einen Tag reinpasst. Somit brauchen Geschäftsleute nicht mehr mit zwei Taschen auf Reise gehen.

Die schwarze Nylontasche hat im Inneren ein großes Reißverschlussfach, das sich mit einem weiteren Fach verbinden lässt. Dadurch steht viel Platz für Wechselkleidung und Geschäftsunterlagen zur Verfügung. Für Toilettenartikel hat die Tasche ein wasserdichtes Fach, damit dem Laptop auch nichts passiert. Auf der Vorderseite sind einige leicht zugängliche Fächer für Reiseunterlagen, Handy, PDA oder Schlüssel. Und das Beste: Der Overnight Roller kann als Handgepäck im Flugzeug mitgenommen werden.

Eine spezielle Polsterung schützt das Notebook besonders an den Seiten. Durch die in vier Stufen verstellbare Teleskopstange lässt sich die Tasche mit Trolley-Funktion leicht ziehen. Kensington gibt auf den Roller eine lebenslange Garantie. Die Maße der Tasche sind 32 x 23 x 46 Zentimeter

Die Tasche kostet 99,90 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.

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iPod Shuffle dockt an

Lautsprechersysteme und andere iPod-Preipherie setzen immer öfter einen Dock-Connector voraus. Damit auch der iPod Shuffle Anschluss findet, bietet der Zubehörspezialist Belkin ab sofort einen Dock-Adapter für den iPod Shuffle an. Der Hersteller von Connectivity-Lösungen gibt Nutzern den Dock-Adapter an die Hand, um den iPod Shuffle über den USB-Anschluss mit anderen Zubehörgeräten zu verbinden.

Belkin verspricht volle Kompatibilität mit den eigenen Produkten wie TuneBase, Auto-Kit, Reisenetzkabel, Reserve-Akkusatz, TunePower und USB-Netzteile (wenn USB-Kabel für den iPod verwendet werden).
Der Adapter ist nur mit Strom- und Audio-Zubehör kompatibel und funktioniert nicht mit iPod photo-Zubehör und Autoeinbausätzen.

Mit dem Dock-Adapter kann der Nutzer den iPod Shuffle mit dem Reisenetzkabel von Belkin aufladen. Dazu benötigt das Gerät 5 Volt zusätzlich zur USB-Spannung. Auch während des Ladens kann die Musik weiter abgespielt werden.
Der Adapter ist ab sofort für ungefähr 20 Euro im Fachhandel erhältlich.

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Schnell und günstig

Der größte Vorteil des Tintenstrahldruckers ist der vergleichsweise einfache Aufbau der Geräte und die damit verbundenen niedrigen Herstellungskosten. In den letzten Jahren erreichen die Ergebnisse - zumindest auf Spezialpapier - eine Qualität, welche mit anderen Verfahren nur schwer oder nur mit hohen Kosten erreichbar ist. So sind heutzutage einfache Laserdrucker, der Hauptkonkurrent des Verfahrens - kaum schneller und auch der Unterschied im Schriftbild ist kaum noch wahrnehmbar. Auf der anderen Seite werden ihnen oft hohe Druckkosten nachgesagt, da die höchste Qualität nur auf speziellem Papier erreicht wird.

Kosteneffizienz, die überzeugen soll
Dank der innovativen HP Scalable Printing Technology (SPT) druckt die HP Officejet Pro K550 Serie bis zu 35 Seiten pro Minute in Farbe, Textseiten in Schwarzweiß werden bis zu 37 Mal pro Minute ausgegeben. Nicht nur in punkto Schnelligkeit kann es die HP Officejet Pro K550 Serie mit Laserdruckern aufnehmen, sondern auch bei den Druckkosten: Mit weniger als 5,5 Cent pro Farbseite sind Farbausdrucke mit einer Abdeckung bis zu 30 Prozent günstiger als bei vergleichbaren Farblaserdruckern. Für einen gestochen scharfen Textausdruck mit einer Abdeckung von fünf Prozent betragen die Kosten pro Seite weniger als 1,5 Cent - damit liegen die Kosten bis zu 25 Prozent niedriger als bei Monochrom-Laserdruckern.

Drei für alle Fälle
Einfache Bedienung und umfangreiche Ausstattung - die neue HP Officejet Pro K550 Serie ist laut Hersteller auch auf hohe Anforderungen gut vorbereitet. Dafür sorgen unter anderem ein Prozessor mit 300 MHz, ein Standardspeicher von 32 MB sowie eine Papierzuführung für 250 Blatt. Das Basismodell kann optional durch eine zweite Papierzuführung für 350 Blatt und eine automatische Duplexeinheit für den beidseitigen Druck erweitert werden, die Modelle DTN und DTWN sind damit standardmäßig ausgestattet. Die drei Farbdrucker verarbeiten Normal-, Foto- und Broschürenpapiere sowie Transparentfolien, Etiketten und Karten im Format von DIN A6 bis DIN A4 und bewältigen ein monatliches Druckvolumen von bis zu 7.500 Seiten.

Alle Geräte der Serie arbeiten mit der HP High Performance Architecture (HPA) und sollen damit deutlich schneller als herkömmliche Tintenstrahldrucker sein: Statt unkomprimierter CMYK-Formate werden hochkomprimierte RGB-Daten verschickt und so der Datenverkehr übers Netzwerk deutlich entlastet. Ein einfach aufgebautes LED-Bedienfeld mit Tasten für Druckerkonfiguration, Druckabbruch, Fortsetzen des Drucks und Power On/Off sowie die Anzeige des Status der beiden Druckköpfe sorgt für eine einfache und bequeme Bedienung.

Qualität und Schnelligkeit
Die HP Officejet Pro K550 Serie verfügt neben dem bewährten modularen Tintensystem mit vier einzeln austauschbaren hochergiebigen HP Vivera Tintenpatronen über neueste Technologien: Zwei extra-breite Druckköpfe und die HP Scalable Printing Technology (SPT) sorgen laut Hersteller für besonders schnelle und qualitativ hochwertige Farbdrucke. Durch die optimierte HP PhotoRet III Precision Technologie mit HP Vivera Tinten druckt die HP Officejet Pro K550 Serie mit lichtbeständiger, fotorealistischer Druckqualität in einer Auflösung von bis zu 4.800 dpi. In Verbindung mit dem HP Advanced Paper liefern die Geräte besonders wischfeste und damit Textmarker-freundliche Farbausdrucke. Beim Einsatz im Netzwerk sorgen die integrierten Printserver (je nach Modell) für eine problemlose Einbindung.

Der Preis für das Basismodell liegt bei 199 Euro, die beiden netzwerkfähigen Modelle HP Officejet Pro K550DTN und K550DTWN kosten 299 Euro beziehungsweise 359 Euro.

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Neuer Handheld mit integriertem GPS

Ein Handheld bezeichnet einen tragbaren Computer für unterschiedliche Anwendungen, der bei Benutzung in der Hand gehalten werden kann. Unter den Begriff fallen
- tragbare Universalcomputer, so genannte Personal Digital Assistants (PDA)
- Spezielle Datenerfassungsgeräte
- Mobiltelefone mit erweiterten Funktionen
- tragbare Spielkonsolen, siehe Handheld-Konsole
- tragbare Geräte zum Abspielen von Musik und Film

Navigation ist eine der wichtigsten Funktionen für Handhelds, sowohl für den professionellen Einsatz in Speditionen oder im Kundendienst als auch für Privatnutzer. Mittlerweile werden 60 Prozent der gekauften Handhelds mit Navigation ausgeliefert. Auch Connectivity und e-Mail sind wichtige Funktionen bei Handhelds. Der Pocket LOOX N520 ist deshalb mit Wi-Fi zertifiziertem Wireless LAN ausgestattet.

Fujitsu Siemens Computers hat bei der Entwicklung der neuen Pocket LOOX N500 Serie neben dem elegantem Design auch Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt. Die beiden neuen Pocket LOOX Modelle gehören zu den ersten Handhelds im Markt, die keine extra Antenne für die GPS-Funktionalität brauchen. Dadurch sollen die Geräte auch robuster als vergleichbare Geräte im Markt sein. Beleuchtete Tasten sorgen für einfache Bedienbarkeit auch bei Nacht.

Technische Highlights:
- 100 Prozent integrierte GPS Lösung
- Microsoft Windows Mobile 5.0 Premium Edition
- Optional: NAVIGON MobileNavigator 5
- SD-I/O / MMC Slot
- MP3 Player
- Integrated Wireless LAN 802.11g Wi-Fi certified (Pocket LOOX N520)
- 128 flash Memory (N520)
- Fujitsu Siemens Computers Software Suite kostenlos vorinstalliert: mit Applikationen zur Verbesserung von Leistung und Connectivity, wie Fujitsu Siemens Computers SpeedMenu oder Fujitsu Siemens Computers CONNECTMOBILITY

Pocket LOOX N500 und Pocket LOOX N520 in neuem schlankem Design sind in österreich ab Mitte November im Fachhandel um 349 Euro bzw. 399 Euro erhältlich. Ab Jänner 2006 gibt es den Pocket LOOX N500 und den Pocket LOOX N520 inklusive NAVIGON MobileNavigator 5 ALPS um 449 Euro bzw. um 499 Euro.

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Lizenzgeschäft boomt

Nach Jahren der Zäsur scheint 2005 ein besonders gutes Jahr für das XML-Softwarehaus Software AG zu werden. Die Deutschen haben im abgelaufenen dritten Quartal mit Zuwächsen sowohl bei Umsatz als auch Gewinn aufwarten können. Der Umsatz etwa kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,3 Prozent auf 103,7 Mio. Euro. Der Nettogewinn stieg dank eines niedrigeren Steuersatzes sogar um 20 Prozent auf 15,2 Mio. Euro oder 0,55 Euro pro Aktie.

Wachstumstreiber war vor allem das Lizenzgeschäft. Die Lizenzumsätze legten gegenüber dem Vorjahresquartal um 16 Prozent auf 29,2 Mio. Euro zu. \"Der Anstieg der Lizenzumsätze zeigt, dass wir richtig liegen mit unserer Strategie: Ausschöpfen der Wachstumschancen im Bereich XML Business Integration bei gleichzeitiger Nutzung des Potenzials, das der etablierte Bereich Enterprise Transaction Systems darstellt\", so Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich in einer Aussendung. In österreich hat die Software AG nach eigenen Angaben eine starke Präsenz insbesondere im Bereich Projekte und Dienstleistungen.

Für das laufende Geschäftsjahr hält die Software AG an ihren Prognosen fest. Demnach rechnet der Konzern mit einem vorsichtigen Umsatzplus von vier bis sechs Prozent. Die Lizenzumsätze sollen um zehn bis zwölf Prozent steigen. Die EBIT-Marge soll sich auf 20 bis 22 Prozent belaufen. Für 2006 peilt die Software AG weiterhin ein Umsatzwachstum auf zehn Prozent an.

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Wachstumsmarkt Medizintechnik

\"Medizintechnik ist ein Zukunftsmarkt“, meint TMG-Prokuristin Gerlinde Pöchhacker und erntet breite Zustimmung. Neben der demografischen Entwicklung trage vor allem ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein dazu bei, dass die Bevölkerung mehr in die eigene Gesundheit investiert. Unbestritten ist auch, dass der medizinisch-technische Fortschritt ein Wachstumsmotor ist. Es gibt kaum innovativere Branchen als die Medizintechnik, mehr als die Hälfte des Umsatzes wird mit Produkten erzielt, die nicht älter als fünf Jahre sind. Ein Anforderungsprofil, das exakt zur Technologiekompetenz der oberösterreichischen Wirtschaft passt, ist Pöchhacker überzeugt. Geht es nach der TMG-Prokuristin, soll Oberösterreich eine starke Medizintechnikregion werden.
In einem Strategieprozess hat der Gesundheitscluster Oberösterreich Vorgangsweise und Ziele für die nächsten Jahre abgesteckt: \"Der Gesundheitscluster soll das führende Medizintechnik-Netzwerk in österreich werden, die Partner aktive Geschäftsbeziehungen mit Gesundheitseinrichtungen haben und andere Bundesländer und der Bund sollen die Dienstleistungen des Gesundheitsclusters in Anspruch nehmen\", erklärt Franz konrad, Sprecher des Gesundheitscluster-Beirats.
Um diese hoch gesteckten Ziele zu erreichen, sollen die aktuellen Partner gestärkt werden, neue Partner aus den Bundesländern gewonnen, Unternehmen aus anderen Branchen für die Medizintechnik begeistert und neue Zielgruppen angesprochen werden. Die klare Absicht ist es, den Medizintechniksektor in Oberösterreich gezielt zu pushen und zwar mit einer Bündelung der Ressourcen auf Kernkompetenzen und Zukunftsfelder. Eine zentrale Rolle sollen naturgemäß kleine und mittlere Unternehmen spielen.

Chance für KMUs
\"Besonders kleine und mittlere Unternehmen können in der Medizintechnik punkten“, sagt Michael Farthofer, Geschäftsführer AKAtech Produktions- und Handels GmbH. \"Und zwar durch eher kleinere Stückzahlen, aber hohe Qualität.“ Was interessierte Unternehmen mitzubringen hätten, sei lediglich ein gewisses Maß an Flexibilität, eine hohe Professionalität und die Bereitschaft, die besonderen Bedingungen der Medizintechnik, wie Sauberkeit oder Qualitätsrichtlinien, zu befolgen. Als Paradebeispiel für seine These führt Farthofer wenig überraschend sein eigenes Unternehmen an: Im ersten Quartal 2002 begann AKAtech als Lohnfertiger für GE Kretztechnik und für Labortechnik Tecan. Auf Initiative des Gesundheitsclusters folgte das erste eigenständige Projekt: Die Entwicklung einer innovativen Fertigungstechnik für die Serienproduktion eines Blutanalysegerätes, dem Eurolyser. Die unmittelbare Folge dieses Sprunges ins kalte Wasser war eine Umsatzsteigerung um insgesamt Prozent vom Jahr 2002 auf 2003. Mittlerweile macht die Medizintechnik 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Für Unternehmen, die in die Medizintechnik einsteigen wollen, hat Farthofer folgende Tipps parat: \"Man sollte versuchen, in kleinen Schritten in der Branche Fuß zu fassen. Und vor allem sollte man auf gute Kooperationen, offene Zusammenarbeit und auf die Unterstützung durch den Cluster setzen“, so Farthofer.

Gesundheitscluster-Chef Maximilian Kolmbauer nimmt den Ball auf und verspricht seinerseits, auch in Zukunft alles daran zu setzen, Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Hauptziel der Clusteraktivitäten sei der gezielte Ausbau des Medizintechniksektors in Oberösterreich und die Forcierung der Zusammenarbeit zwischen Industrie, Unternehmen und den Einrichtungen im Gesundheitsbereich. Ansetzen will Kolmbauer auf drei Ebenen: der Bewusstseinsbildung, bei der Initiierung von Innovationsprojekten und spezifischen Veranstaltungsangeboten. \"Mit unseren Angeboten wollen wir Unternehmen, die bereits in der Medizintechnikbranche Erfolg haben, stärken und anderen den Einstieg in diesen Zukunftsmarkt schmackhaft machen. Daran arbeiten wir mit voller Kraft“, versichert Kolmbauer.

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Digital Movie-Spaß für alle!

SANYO Electric Co. Ltd. ist ein 1947 gegründeter japanischer Konzern aus Osaka. Der Name bedeutet \"Drei Ozeane\" und drückt die Absicht des Konzerns aus, seine Produkte weltweit über den Pazifischen, den Atlantischen und den Indischen Ozean zu vertreiben. Das Unternehmen begann als Hersteller von Fahrradlampen und produziert heute hauptsächlich elektrische und elektronische Endprodukte und Komponenten.

Pünktlich zur Weihnachtszeit kommt mit der XACTI Digital Movie C40 das jüngste Mitglied der Digital Movie Serie auf den Markt. Die \"kleine Schwester\

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Fernsehen wird mobil

Mit DVB-H (Digital Video Broadcasting - Handheld) soll pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft ab 2006 das Fernsehen in die Hosentasche gesteckt werden können, sodass die Fans auf kein Spiel mehr verzichten müssen - auch wenn sie unterwegs sind.

TV-Sendungen anschauen und aufnehmen
Das 107,4 x 58,2 x 24,8 Millimeter große und 191 Gramm schwere Nokia N92 bietet einen so einen Zugang zu TV-ähnlichen Diensten, ohne dass man vor einem Fernseher sitzen muss. Die im MPEG-4-Format gesendeten Fernsehsendungen und Zusatzdienste stellt es auf einem entspiegelten, schwenk- und klappbaren 2,8-Zoll-LCD mit QVGA-Auflösung dar, welches 16,7 Millionen Farben bietet. Damit keine Sendungen verpasst werden, gibt es eine passende Erinnerungsfunktion, die bevorzugten Fernsehsender lassen sich über personalisierte Listen schnell abrufen, auch Informationen zum Fernsehprogramm werden angezeigt und es lassen sich TV-Kanal-Pakete abonnieren. Die Tasten sind für die Fernsehfunktionen und die Navigation in interaktiven Programmen angepasst. Spezielle Tasten erleichtern die Audio- und Videonutzung.
Bis zu 4 Stunden soll der N92-Akku beim Fernsehen und beim Telefonieren jeweils durchhalten. Sendungen können auch aufgezeichnet werden und eine Time-Shift-Funktion erlaubt 30-Sekunden-Replays.

Als Mobiltelefon ermöglicht das Nokia N92 dem Nutzer zusätzlich die Interaktion mit bestimmten TV-Sendern, um beispielsweise an Abstimmungen teilzunehmen, um Feedback zu einer Sendung zu geben oder um sich Zusatzinformationen zu einer Sendung im Internet anzuschauen. Das Nokia N92 unterstützt darüber hinaus den neuen Nokia-Internet-Browser mit Mini-Map-Funktion, der die halbtransparente verkleinerte Anzeige einer kompletten Internetseite ermöglicht.

Große Speicherkarte
Das Nokia N92 ist außerdem ein XpressMusic-Gerät. Mit einer bis zu 2 GB großen Speicherkarte bietet es Platz für bis zu 1500 Musikstücke. über die integrierten Stereo-Lautsprecher oder ein Stereo-Headset kann der Nutzer die Songs anhören. Für weitere Unterhaltung sorgt das integrierte UKW-Radio mit Unterstützung für Visual-Radio-Dienste. Zu den weiteren Nseries-Funktionen gehört eine integrierte 2-Megapixel-Kamera und ein E-Mail-Client. Zu den Verbindungsmöglichkeiten zum Datenaustausch zwischen dem Nokia N92 und einem kompatiblen PC gehören WLAN, Infrarot, Bluetooth sowie die Unterstützung für USB 2.0, über die sich das Gerät auch als Massenspeicher nutzen lässt. Das N92 basiert auf der Series 60-Plattform (3rd Edition) und dem Betriebssystem Symbian OS.

Das Mobiltelefon soll Mitte nächsten Jahres in österreich erhältlich sein. Der Preis wird laut Nokia ohne Steuern und ohne Vertrag bei rund 600 Euro liegen.

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Im politischen Gesäusel

\"Am Unwillen Bartensteins“ sei das ambitionierte Vorhaben gescheitert, den Anfang März im Parlament beschlossenen Baukulturreport noch vor dem regulären Termin der nächsten Nationalratswahlen fertig zu stellen, meint Volker Dienst, Sprecher der Plattform \"Architekturpolitik und Baukultur“. Ob es ein politisches Ziel war, das den Wirtschaftsminister dazu gebracht hat, den Report mit einem vom Zaun gebrochenen Streit um die Finanzierung zu verschleppen, darauf will sich Dienst nicht festlegen: \"Es war weder dem Minister noch dem Kunststaatssekretär ein Anliegen, den Bericht noch vor der Wahl zu präsentieren“, ist er aber überzeugt.
Zur Erinnerung: Im März 2004 bekannten sich alle Parlamentsparteien einmütig zur Verantwortung für Planungskultur in diesem Land. Die Plattform sollte mit der Erstellung eines Statusreports bis Mitte 2006 beauftragt werden, in dem Zahlen, Daten und Fakten zu Vergabeverfahren sowie Planungs- und Bauaufträgen veröffentlicht werden. Martin Bartenstein, von dem mehrere Teilnehmer der Enquete berichteten, das Thema Architektur sei ihm \"völlig egal“, weigerte sich allerdings, die Hälfte der Kosten dafür zu übernehmen, worauf sich der für März 2005 vorgesehene Start des Projekts verzögerte.
Auf Anraten von Kulturstaatssekretär Franz Morak beauftragte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel daraufhin Hartwig Chromy, den pensionierten Chef der Bundesimmobiliengesellschaft, mit der Erstellung des Reports. Chromy legte gemeinsam mit der Plattform im Juni ein Angebot für die Erstellung des Baukulturreports, das nach längerem Verhandeln mit 150.000 Euro abgeschlossen wurde und zu je einem Drittel von Wirtschaftsministerium, Bundesimmobiliengesellschaft und Bundeskanzleramt bezahlt wird.
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Konzentration auf Perspektive

88 Prozent der IT-Entscheider gehen davon aus, dassApplication Service Management (ASM) entscheidend für den Erfolg ihres Unternehmens ist. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Forrester Consulting im Auftrag des IT-Dienstleisters Compuware. Die Mehrheit der Befragten ist sich demnach einig, wie ein optimales ASM am bestenerreicht werden kann: 87 Prozent halten es für den besten Ansatz, die Performance von Anwendungen aus der Endanwender-Perspektive zu messen und damit signifikante Performance-Engpässe schnell beheben zu können.

Die Business-Entscheider erwarten einen einwandfreien Service im Betrieb ihrer Geschäftsapplikationen: 76 Prozent der IT-Entscheider verspüren einen wachsenden Druck, den Anwendern von geschäftskritischen Anwendungen eineoptimale Performance gewährleisten zu können. Die Befragten sind sich einig,mit diesem Optimierungspotenzial direkten Einfluss auf die Resultate einesUnternehmens zu haben.

\"Unsere Kunden bestätigen diese Ergebnisse\", sagt Tommi White, ChiefOperating Officer bei Compuware. \"Durch die Konzentration auf dieEndanwender-Perspektive anstelle von Infrastrukturkomponenten hat Compuwarezu einigen beeindruckenden Veränderungen in der IT von Unternehmenbeigetragen. IT-Abteilungen, die sich auf den Endanwender konzentrieren,liefern ihren Kunden optimierten Service und erhalten eine bessereArgumentationsbasis gegenüber Business-Entscheidern. So tragen sie zumGeschäftserfolg bei.\"

Die Teilnehmer an der Studie nennen das zunehmende Vertrauen, dieKerntätigkeiten der Geschäftswelt zunehmend durch Applikationen abzubildensowie wachsende Effizienz und Kostenreduzierungen in der IT als Hauptgründefür die steigende Bedeutung des Application Service Management. 63 Prozentder IT-Entscheider stellen fest, dass die Bedeutung von ASM in denvergangenen zwei Jahren an Bedeutung zugenommen hat. Nur ein Prozent misstdem Thema weniger Bedeutung zu als vor zwei Jahren.

Remote-Anwender schwer einzubeziehen. Obwohl Einigkeit besteht, dass die Fokussierung auf den Endanwender wichtigist, haben die Befragten Schwierigkeiten, alle Anwender einzubeziehen,insbesondere jene, die dezentral auf Applikationen zugreifen.Haupthindernisse sind die Sammlung von Informationen, um Problemeaufzudecken sowie die Einführung und Wartung eines entsprechenden Werkzeugs.Der Zugriff auf Remote-Anwender, Geschäftspartner und Niederlassungen wirdebenfalls als Herausforderung gesehen.

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