Neuer Austrotherm-Chef
- Written by Redaktion_Report
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Adolf Ambros hat Anfang September die Geschäftsführung der zur Schmid Industrie Holding gehörenden Firma Austrotherm GmbH übernommen. Ambros ist seit 2001 als Vertriebschef und Assistent der Austrotherm-Geschäftsführung tätig. Er folgt Ferdinand Kühbacher, der nach 26 Jahren in leitender Funktion in den Ruhestand tritt. »Mit Ferdinand Kühbacher verabschiedet sich einer unserer Ostpioniere in den Ruhestand. Er war ein Mann der ersten Stunde, der aus dem regionalen Styroporhersteller Nowotny eine Unternehmensgruppe aufgebaut hat, die heute in neun Ländern Europas führend tätig ist und noch enormes Wachstumspotenzial in sich birgt. Mit Adolf Ambros ist es gelungen, einen würdigen Nachfolger zu finden, der sich bereits innerhalb des Konzerns bestens bewährt hat«, kommentiert KR Friedrich Schmid, Inhaber der Schmid Industrie Holding GmbH, den Generationswechsel.
Ambros leitet die Austrotherm gemeinsam mit Peter Schmid. Der neue Geschäftsführer zeichnet vor allem für die Bereiche Vertrieb und Internationalisierung verantwortlich, Peter Schmid unter anderem für Produktion, Technik, Personal sowie Strategieentwicklung, er bekleidet zudem die Funktion des Unternehmenssprechers. Austrotherm verfügt neben zwei Produktionsstandorten in österreich über Werke in Ungarn, Polen, Slowakei, Serbien, Rumänien, Bulgarien und Länderniederlassungen in Albanien und Bosnien. Die Austrotherm-Gruppe erwirtschaftete 2006 mit 628 Mitarbeitern einen Umsatz von 161 Mio. Euro. Die Schmid Industrieholding beschäftigt insgesamt 3.980 Mitarbeitern und erzielte 2006 einen Umsatz von 1,005 Mrd. Euro, womit ein gewünschtes Etappenziel von Friedrich Schmid erreicht wurde.
Ambros leitet die Austrotherm gemeinsam mit Peter Schmid. Der neue Geschäftsführer zeichnet vor allem für die Bereiche Vertrieb und Internationalisierung verantwortlich, Peter Schmid unter anderem für Produktion, Technik, Personal sowie Strategieentwicklung, er bekleidet zudem die Funktion des Unternehmenssprechers. Austrotherm verfügt neben zwei Produktionsstandorten in österreich über Werke in Ungarn, Polen, Slowakei, Serbien, Rumänien, Bulgarien und Länderniederlassungen in Albanien und Bosnien. Die Austrotherm-Gruppe erwirtschaftete 2006 mit 628 Mitarbeitern einen Umsatz von 161 Mio. Euro. Die Schmid Industrieholding beschäftigt insgesamt 3.980 Mitarbeitern und erzielte 2006 einen Umsatz von 1,005 Mrd. Euro, womit ein gewünschtes Etappenziel von Friedrich Schmid erreicht wurde.