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Ideen aus anderen Branchen

Hersteller wie BMW, DaimlerChrysler, Ford, MAN, Mazda, Opel, Porsche, Volkswagen sowie der Fahrzeugentwickler und Zulieferer Magna Steyr haben sich zu einem branchenübergreifenden Idee-Wettbewerb zusammengeschlossen. Aufgerufen sind alle Unternehmen, deren Ideen und Produkte sich außerhalb der Automotive-Branche bereits bewährt haben und ein erhebliches Transferpotenzial in die Automobilindustrie besitzen - mit zugleich einem hohen Nutzen für entweder Konsumenten, Bauteile, Fertigungsverfahren oder Methodik. \"Es gibt viele interessante Lösungen und Produkte, die in anderen Branchen sehr erfolgreich sind und die sich auch für die Automotive-Branche und das Automobil hervorragend eignen\", sagt Michael Witte, Vorstand beim Münchner Engineering-Dienstleister euro engineering AG, die als Entwicklungspartner der Autoindustrie mit der Koordination des Wettbewerbs betraut sind. \"Allerdings tun sich brachenfremde Unternehmen oft schwer\", räumt Witte ein, \"die Aufmerksamkeit der Automobilindustrie auf sich zu lenken und die richtigen Kontakte zu den Entscheidern auf Seiten der Autohersteller und ihre Zulieferer zu finden\". Der Ideen- und Innovations-Wettbewerb soll diese Hürde ebnen und branchenfremden Unternehmen neue Chancen eröffnen.

Die Bewerbungsfrist am Innovationswettbewerb Non-Automotive läuft ab sofort und endet am 11. Mai 2007. Eine unabhängige Jury wählt aus den eingereichten Vorschlägen die 50 besten aus, die im Juni auf dem Würzburger Automobilgipfel der Automotive-Branche präsentiert werden. Initiator des Wettbewerbs ist das Network of Automotive Excellence NoAE, eine Organisation, der viele Automobilhersteller und Zulieferer angehören.

Kontakt für Bewerber des Wettbewerbs:
euro engineering AG, München
Markus Voithenleitner
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon +49 - (0)89 - 35 77 51 -126

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