High Noon bei Spaghetti & Co
- Written by Redaktion_Report
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Um die Reizüberflutung des Konsumenten in geordnete Bahnen zu lenken, ermöglicht der Instore-Spezialist BeamCom dem Kunden Interspar derzeit in 48 von österreichweit 52 Märkten die Ergänzung seiner klassischen Print- und Rundfunkwerbung durch Berieselungstechnologie am Point-of-Sale (PoS). Die Standorte sind miteinander vernetzt, lokal werden pro Intersparmarkt ein Computer, Beamer, Leinwand und einige Lautsprecherboxen benötigt. Bild und Ton werden vom einheitlich verwaltbaren System in der Zentrale über ADSL-Leitungen in die Peripherie geschickt. Per Rückprojektion gibt es dann auf zwei mal 1,5 Meter großen Screens Kurzvideos und Animationen zu Neuem und Schmackhaftem in den Regalen. Während die Grundkonfiguration der Ton- und Bildtechnik für BeamCom-Techniker Michael Narrenhofer mittlerweile zur Routine geworden ist, bietet vor allem die Beschallung des Einzugsbereiches der Screens stets neue Herausforderungen. Obwohl das neue PoS-Konzept derzeit nur in den Eingangsbereichen der Intersparmärkte umgesetzt wird, gleicht keine Installation einer anderen. Manche Märkte stammen noch aus Konsum-Zeiten, andere sind in ihrer Bauweise derart verschieden, dass der Techniker unzählige individuelle Akustikpläne erstellt hat.