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Nutzung für zuhause

Verlorene Informationen sind für Unternehmen jeder Größe kritisch und können das gesamte Geschäft bedrohen. Backup und Restore bilden daher das Rückgrat jeder unternehmensweiten Datensicherungsstrategie. Doch wer im privaten Umfeld nach Datensicherung fragt, erntet in der Regel nur Schulterzucken. Dabei wäre ein Festplatten-Crash inzwischen auch zu Hause für manch einen eine Katastrophe. Persönliche Bilder, Filme bzw. Dateien und Ordner sind schnell gelöscht. Bestenfalls sind die Urlaubsbilder verloren - bei Vertragsdokumenten und Einkommenssteuererklärungen wird es schon etwas unangenehmer. Auch Viren haben schon manchen zur Verzweiflung getrieben. Kurzum: Privatanwender wie Unternehmer sitzen mehr und mehr im gleichen Boot, wenn es darum geht, Notebooks, Desktops und Applikationen zu schützen. Inzwischen gibt es unternehmenserprobte Software-Produkte neben Angeboten von Internetanbietern wie Online-Backup von T-Online.

Mit Retrospect hat EMC inzwischen eine Software-Technologie erworben und weiterentwickelt, die auch für den Privatanwender dem Unternehmen zufolge einfach zu bedienen ist und Backup-Vorgänge von Netzwerk-Computern automatisch durchführt. Mika Kotro, Product Marketing Manager bei EMC, konnte bereits eigene Erfahrungen sammeln: \"Ich nutze Retrospect zu Hause für das Backup meines PCs und Laptops. Die Installation war sehr einfach. Auch die Einrichtung von regelmäßigen automatischen Backups war schnell gemacht. Heilfroh war ich kürzlich, als ich nach einem Hardware-Fehler das C-Laufwerk komplett mit allen Daten, Programmen und Einstellungen problemlos wiederherstellen konnte. Bis hin zu den Favoriten im Internet-Explorer blieb kein Wunsch mehr offen. Schön, dass ich auch mal privat ein hauseigenes Produkt nutzen kann.\

Der Assistent hilft mit. Unterstützt wird der Anwender durch Assistenten. Die Software ist neben ZIP- und Bandlaufwerken auch für CD-RWs und alle aktuellen DVD-Standards ausgelegt. über die Assistenten-Oberfläche lassen sich nicht nur Datensicherungen konfigurieren, sondern auch Datenträger spiegeln sowie bootfähige CDs erstellen. Um Informationen vor fremden Blicken zu schützen, stehen dem Anwender für die Verschlüsselung der Backup-Sätze neben DES (Data Encryption Standard) auch AES (Advanced Encryption Standard) mit 128 Bit Schlüssellänge zur Verfügung. Die Sicherung läuft im Hintergrund und kann jederzeit unterbrochen werden. Eine automatische Lastverteilung sorgt dafür, dass für Anwendungen genügend Ressourcen übrig bleiben. Der Nutzer kann die Aufteilung der CPU-Leistung manuell verändern, um zum Beispiel ein schnelleres Backup oder mehr Power für seine Anwendung zu erhalten. Das Wiederherstellen von Daten erfolgt durch ein so genanntes \

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