Ein Löwe auf drei Rädern
- Written by Redaktion_Report
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Die Frontpartie des 20Cup gibt einen Ausblick auf den 2006 kommenden Peugeot 207, den Nachfolger des erfolgreichen 206. Zudem sieht der 20Cup von vorne aus wie ein richtiges Auto. Das ändert sich schlagartig, wenn man den Blick über die Seitenpartie und das einspurige Heck streifen lässt. Bei Peugeot argumentiert man das gewöhnungsbedürftige Design mit dem \"Ausdruck eines innovativen, dynamischen Spaßkonzepts“ und der \"Verkörperung einer neuen Sportlichkeit von Peugeot“. Dennoch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren als würde mit dem 20Cup etwas nicht stimmen, als hätten die Designer zwei Dinge, die nicht zusammengehören, gewaltsam vereint.
Hat man sich nach der ersten Ablehnung aber an den Anblick des 20Cup gewöhnt, bemerkt man nicht nur den technologischen Sinn, der hinter der Konstruktion steht, auch das Design weiß auf den zweiten Blick mehr und mehr zu gefallen. Die Konstruktion ist schnittig, aerodynamisch und auf etwas seltsame Weise doch in sich stimmig. Den 20 Cup könnte damit ein ähnliches Schicksal ereilen wie dem New Beetle, der bei seiner Präsentation auch auf wenig Gegenliebe gestoßen ist, aber schon nach kurzer Zeit als Beispiel hoher Designkunst betrachtet wurde.
Soviel zum Thema Design, wesentlich weniger kontrovers gestaltet sich der technologische Teil des 20Cup: In dem zweisitzigen, getrennten Cockpit sitzt man direkt über der Straße. Durch die geringe Bauhöhe und den quer eingebauten Frontmotor ist es den Franzosen gelungen, den Schwerpunkt maximal abzusenken und viel Gewicht auf die Vorderachse zu bringen. Die fast gänzlich entlastete Einarm-Hinterachsschwinge dient lediglich der Führung des Fahrzeugs. Durch diese betomung der Vorderachse soll ein effizientes Fahrverhalten garantiert sein. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem 170 PS Motor mit einem maximalen Drehmoment von 240 Newtonmeter. Eine mehr als ordentliche Motorisierung, bedenkt man, dass der 20Cup lediglich schlanke 500 Kilogramm auf die Waage bringt.
Hat man sich nach der ersten Ablehnung aber an den Anblick des 20Cup gewöhnt, bemerkt man nicht nur den technologischen Sinn, der hinter der Konstruktion steht, auch das Design weiß auf den zweiten Blick mehr und mehr zu gefallen. Die Konstruktion ist schnittig, aerodynamisch und auf etwas seltsame Weise doch in sich stimmig. Den 20 Cup könnte damit ein ähnliches Schicksal ereilen wie dem New Beetle, der bei seiner Präsentation auch auf wenig Gegenliebe gestoßen ist, aber schon nach kurzer Zeit als Beispiel hoher Designkunst betrachtet wurde.
Soviel zum Thema Design, wesentlich weniger kontrovers gestaltet sich der technologische Teil des 20Cup: In dem zweisitzigen, getrennten Cockpit sitzt man direkt über der Straße. Durch die geringe Bauhöhe und den quer eingebauten Frontmotor ist es den Franzosen gelungen, den Schwerpunkt maximal abzusenken und viel Gewicht auf die Vorderachse zu bringen. Die fast gänzlich entlastete Einarm-Hinterachsschwinge dient lediglich der Führung des Fahrzeugs. Durch diese betomung der Vorderachse soll ein effizientes Fahrverhalten garantiert sein. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem 170 PS Motor mit einem maximalen Drehmoment von 240 Newtonmeter. Eine mehr als ordentliche Motorisierung, bedenkt man, dass der 20Cup lediglich schlanke 500 Kilogramm auf die Waage bringt.