Im Test: Sony Reader Touch Edition
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Mit der Touch Edition des E-Book-Readers will Sony einen weiteren Schritt in die Zukunft des Lesens machen. Keine einfache Vorgabe, aber das digitale Lesegerät schlägt sich ganz wacker.
Die wichtigsten Features und größten Vorteile gegenüber analogem Lesestoff wie die Such-, Notiz- und Markierungsfunktion laufen einwandfrei. Für Feihandnotizen und Anmerkungen leistet der mitgelieferte Stylus-Pen gute Dienste. Auch das Hochladen der E-Bücher funktioniert problemlos. Das Display sorgt mit hohem Kontrast und frei wählbarer Schriftgröße für ein komfortables Lesegefühl. Zumindest bei Büchern, weniger bei Zeitschriften oder Comics – da müssen die persönlichen Einstellungen wie etwa die Schriftgröße bei jeder Seite aufs Neue eingestellt werden.
Serienmäßig kommt der E-Book-Reader mit 512 MB Speicher für 330 Bücher, der bis 16 GB aufgerüstet werden kann, der Akku soll für 7500 Seitenumschläge reichen. Fazit: hervorragende Features wie die Such- und Markierfunktion, einfache Bedienung, toll für Bücher, etwas mühsam bei anderen Formaten wie Zeitschriften oder Comics.
Serienmäßig kommt der E-Book-Reader mit 512 MB Speicher für 330 Bücher, der bis 16 GB aufgerüstet werden kann, der Akku soll für 7500 Seitenumschläge reichen. Fazit: hervorragende Features wie die Such- und Markierfunktion, einfache Bedienung, toll für Bücher, etwas mühsam bei anderen Formaten wie Zeitschriften oder Comics.