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Bequem und elegant shoppen

Die richtige Einplanung von Fahrtreppen ist wichtig für den Geschäftserfolg. Seit mehr als 100 Jahren ist das Kaufhaus Tyrol ein wichtiger Teil des Innsbrucker Stadtbildes.

1908 von den Unternehmerfamilien Bauer und Schwarz gegründet, galt es schon damals als modernstes Warenhaus Tirols. Das Kaufhaus verfügte über eine 18 Meter hohe glasüberdachte Halle, war mit einer Zentralheizung ausgestattet und wurde erstmals mit Stahlbeton errichtet.

Im Jahr 2004 übernahm René Benko das Kaufhaus Tyrol und übertrug nach einer langen Planungs- und Ausschreibungsphase dem englischen Stararchitekten David Chipperfield die »sanfte Reparatur« am Gebäude. Das Ergebnis ist eine markante Fassade aus Betonfertigteilen, die sich sensibel in das Ensemble der altehrwürdigen Maria-Theresien-Straße einfügt. Innen entstand durch die nahezu fließende Integration von Alt und Neu eine Symbiose zwischen Kaufhaus und Einzelhändler. Für die Bewältigung und Lenkung der Personenströme spielen die Fahrtreppen und Fahrsteige eine Schlüsselrolle.

Im Kaufhaus Tyrol sind insgesamt 22 Fahrtreppen vom Typ Schindler 9300 im Einsatz, die nahtlos alle Stockwerke verbinden und den Massentransport und Personenfluss regeln. Die Produktlinie Schindler 9300 besticht durch zuverlässige Technologie und maßgeschneiderte Lösungen, die bis ins kleinste Detail den Kundenanforderungen entsprechen. Zudem ermöglicht dieses Modell die Umsetzung spezieller Design-, Aufstellungs- und Energiesparwünsche und bietet ein harmonisch abgestimmtes Farbprogramm, variable Maße für unterschiedliche Einbausituationen und zahlreiche Funktionen, mit denen die Betriebskosten reduziert werden können.



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