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Neue Aufgabe

Gerhard Zeiner ist seit Anfang Juli Leiter des Bereichs Marketing \" Customer Operations. Seit mehr als fünf Jahren für SAP österreich tätig, war der 43-jährige Niederösterreicher zuletzt Director Sales Support. Für die neue Aufgabe bringt Gerhard Zeiner langjährige Erfahrung in der IT-Branche sowie in den Bereichen Marketing und Verkauf mit.

Als Director Marketing \" Customer Operations ist Zeiner für die Teams Marketing, Sales Operations und Bid Management verantwortlich. In seiner neuen Funktion will er einiges bewegen: \"Klein- und Mittelbetriebe stehen bei unseren Marketingaktivitäten ganz klar im Fokus: Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir sie noch stärker davon überzeugen, dass sie mit unseren branchenspezifischen und maßgeschneiderten KMU-Lösungen - mySAP All-in-One und SAP Business One - am Markt effizienter und wettbewerbsfähiger agieren können.\" Aber auch das Thema Enterprise SOA (Enterprise Service Orientierte Architektur) liegt Zeiner ganz besonders am Herzen. \"Der Weg zu einer service-orientierten Architektur verläuft evolutionär: Unsere Kunden können Schritt für Schritt in eine integriertere, flexiblere IT-Umgebung gehen und Business-Anforderungen schneller, effizienter und effektiver umsetzen. Jeden dieser Schritte wollen wir begleiten und unterstützen\", sagt Gerhard Zeiner.

Die Berufslaufbahn des Niederösterreichers, der an der Universität Wien ein Studium der Betriebsinformatik absolvierte, begann 1989 bei Hewlett Packard österreich. Von dort - bei Hewlett Packard war Zeiner zuletzt als Verkaufs- und Marketingleiter Services \" Support tätig - führte ihn sein Weg zur CA Leasing, wo er als Leiter von Marketing, Kommunikation und Personalentwicklung unter anderem für den gesamten Marktauftritt des Unternehmens verantwortlich zeichnete und die Fusion mit der BA Leasing begleitete.

Seine Karriere bei SAP österreich startete der Vater eines Sohnes und begeisterte Skifahrer schließlich im Dezember 2000 als Manager für Customer Care. Anfang 2004 kam die Verantwortung für den Bereich Solution Marketing dazu. Seit Februar 2005 war Gerhard Zeiner für das Unternehmen als Director Sales Support tätig, und übernahm damit die Gesamtverantwortung für die Marktbearbeitung in österreich.

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Mission zur Bewegung

Dem Patienten von morgen wird wohl Einiges erspart bleiben.Musste er bislang mit einer Sammlung von Röntgenbildern in die Arztpraxen der Fachärzte pilgern, so erlauben es ihm nun Telemedizin und Telemonitoring, seine Körperchecks übers Internet und die Arztbesuche per Bildschirm zu erledigen. Für uptime-Geschäftsführer Nikolaus Kimla ist der Bereich Healthcare ist ein starker Wachstumsmarkt. Der Bedarf an stationären Plätzen sowie auch Pflegeheimen nehme extrem zu. \"Gleichzeitig wird die Anzahl der Patienten, die eine medizinische Fachkraft zu betreuen hat, immer größer\", konstatiert Kimla den Mangel an Pflegepersonal in den Betreuungseinrichtungen. Zudem müssten sich ärzte heute \"noch mit viel Schreibarbeit herumschlagen\". Dies koste Zeit, mitunter gehen wertvolle Patienteninformationen verloren. \"Unsere Mission ist es, den Arzt und seine Mitarbeiter durch IT derart zu entlasten, dass sie sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe - das ist die medizinische Dienstleistung - konzentrieren können.\"

Gefährdung der Patientenversorgung. Der uptime-Geschäftsführer sieht einen derzeit vorherrschenden \"immensen Aufwand\" für Dokumentation und Verwaltung im Gesundheitssektor. Drei von acht Stunden - fast 40 Prozent der ärztlichen Arbeitszeit - würden für Verwaltungsaufgaben aufgehen. Dies bestätigt auch die ärztekammer Steiermark. Einer Untersuchung zufolge fühlen sich 42 Prozent der österreichischen Spitalsärztinnen und Spitalsärzte durch Verwaltungsaufgaben und Administration sehr stark belastet. \"Hier ist der Ansatzpunkt für die IT. Die geeignete Software unterstützt den Arzt beiRoutinetätigkeiten wie der Befundeingabe und Arztbriefschreibung, bei der Erstellung von Tagesprotokollen, Statistiken und Kontrolllisten, bei der Wahlarzt- und Privatpatientenabrechnung sowie auch der Kassenabrechnung\", wirbt Kimla. Entscheidenddabei sei, \"dass die IT die Sprache der Medizin spricht und nicht umgekehrt\".

\"Man muss den ärzten die Möglichkeit bieten, alle Informationen zu einem Patienten gesammelt aus einem System abzurufen. Ganz nach unserem Motto Move the information, not thepatient!. ärzte haben dann nicht nur eine Momentaufnahme vor sich, sondern können auch den Verlauf über mehrere Wochen abfragen. Ein einheitliches, interdisziplinäres Kommunikationssystem bringt auch einen schnelleren Zugang zu Patienteninformationen in Notfällen\", so Kimla abschließend.

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Der Wirklichkeit ein Stückchen näher

Videokommunikation über das Internet wird immer beliebter in österreich. Logitech hat deshalb die QuickCam Ultra Vision Webcam mit neuen Technologien und Features ausgestattet, um den Komfort der Internetkommunikation zu verbessern. Videokommunikation soll dadurch einfacher und Videogespräche realitätsnäher werden.

Die neue Webcam arbeitet mit einem hochwertigen 1,3 Megapixel-Sensor. Durch Unterstützung des HD-Videoformats (High-Definition) lassen sich Videoclips im Breitbildschirmformat einstellen und wiedergeben. An jeder Seite der zylinderförmigen Kamera befindet sich eine Taste: Die eine Drucktaste öffnet ein Spiegel-Videofenster auf dem PC- oder Laptop-Monitor. Der Anwender kann dadurch vorab sein Aussehen prüfen. Mit der zweiten Taste macht der User Schnappschüsse.

Das Objektiv besteht aus fünf extragroßen Glaslinsen. Diese sorgen laut Logitech für ein außergewöhnlich scharfes Videobild. Ein Großteil der handelsüblichen Webcams ist lediglich mit Plastiklinsen ausgestattet: So entstehen Bilder, die weit entfernt wirken und verzerrt sind.

Technische Features
Für ein perfektes Videoerlebnis hat Logitech die Webcam mit technischen Besonderheiten ausgestattet:
- Die Logitech RightLight 2 Technologie korrigiert schwache Lichtverhältnisse, da sich die Aufnahme-Einstellungen der Kamera an die jeweilige Umgebungsbedingung anpassen.
- Die Logitech RightSound Technologie ermöglicht dem Anwender zusätzlich, Videogespräche ohne Headset zu führen. Die Algorithmen im Softwaretreiber der Webcam sollen störende Echoeffekte verhindern, die vom Webcam-Mikrofon und von Lautsprechern in unmittelbarer Nähe ausgelöst werden.
- Die Logitech Video Effects Software belebt jeden Videoclip mit Witz und Kreativität: Sie verwandelt den Anwender vollständig in dreidimensionale animierte Figuren (Avatare), die ihre Gesichtsmimik exakt nachahmen. Auch Zubehör wie eine Brille, einen Bart oder eine Krone lassen sich virtuell aufsetzen.

Die QuickCam Ultra Vision Webcam ist ab Ende August zu einem Preis von 149,99 Euro verfügbar.

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Billig nach Hause telefonieren

Urlaub - die schönste Zeit des Jahres. Sommer, Sonne und Erholung. Damit die entspannte Stimmung auch daheim noch einige Wochen andauert, und nicht durch einen Schock über die nächste Handyrechnung dahinschwindet, kann man schon vor dem Urlaub sorgen. Erkundige Dich also rechtzeitig über das günstigste Handynetz, Passivgebühren, Roamingaufschläge und Gastroamingpreise des eigenen Anbieters im Reiseland.

Die Arbeiterkammer (AK) testete die fünf beliebtes Urlaubsländer Griechenland, Türkei, Italien, Spanien und Kroatien und gibt folgende Tipps:

Manuelle Netzwahl
Normal bucht sich das Handy im Urlaubsort in das stärkste Netz ein, das nicht immer das billigste sein muss. Stell daher dein Handy auf manuelle Netzwahl um, damit du dich ins günstigste Gastnetz einwählen kannst. Wie das geht, steht in der Bedienungsanleitung deines Handys.

Reden ist silber, schreiben ist gold
SMS sind generell billiger als telefonieren. Wenn du trotzdem anrufen willst, dann am besten am Abend, da sind die Tarife meist günstiger. Achtung: In Italien und Spanien können je nach Anbieter auch extra Verbindungsaufbauentgelte pro Anruf anfallen.

Mobilbox abschalten
Wer am Strand seine Mobilbox abhören will, zahlt meist genau so viel wie bei einer Gesprächsverbindung nach österreich. Ist das Handy so programmiert, dass der Anruf auf die Box geht, wenn z.B. nicht abgehoben wird, fallen doppelte Kosten an: Anrufe müssen erst ins Reiseland gesendet werden, wird der Anruf aber zur Mobilbox umgeleitet, so fallen beim Angerufenen die Passivgebühr und zusätzlich der Roamingtarif für die Rückleitung des fehlgeschlagenen Anrufes zur Mobilbox in österreich an. Daher rät die AK: Mobilbox abschalten.

Teure Passivgebühren
Wenn das Handy im Urlaubsland klingelt, zahlst du auch für das ankommende Gespräch aus österreich. Verrechnet werden nämlich die Gebühren für die Weiterleitung des Anrufs von österreich in den Urlaubsort, die so genannten Passivgebühren. Der Anrufer aus österreich zahlt immer nur den österreichischen Tarif für Gespräche ins Mobilnetz, da er ja nicht wissen muss, dass du gerade im Ausland bist. Die Mobilfunk-Anbieter verrechnen Privatkunden in den untersuchten Urlaubsländern Passivgebühren von 0,36 bis 1,25 Euro pro Minute - teurer wird es für Wertkartenhandys.
Bei Gesprächen zwischen zwei in österreich angemeldeten Handys im Urlaubsland zahlen beide Nutzer: der Anrufer den Preis für Anrufe nach österreich, dem Empfänger werden die Passivgebühren seines Betreibers für ankommende Gespräche verrechnet.

Tarife im Vergleich
Welche Handytarife sind heuer in welchem Urlaubsland günstig?Im Vergleich zum letzten Sommer haben sich die Handytarife fürs Ausland insgesamt nur wenig verändert. Das zeigt der AK Handytarif-Test für Griechenland, Türkei, Italien, Spanien und Kroatien. Die Passivgebühren sind gleich geblieben. Bei T-Mobile haben in allen untersuchten Urlaubsländern alle Gastnetze einheitliche Kosten.

Die komplette AK Erhebung und eine Tarifberechnung gibt es im Internet unter arbeiterkammer.at.

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Zusammenlegung

Kurt Bauernfried, 49, Geschäftsführer von ACP Wien, übernimmt zusätzlich auch die Leitung der ACP-Geschäftsstellen in Niederösterreich. Das Systemhaus ACP deckt den kompletten IT-Bereich ab und bietet Hardware, Software und Dienstleistungen. Die niederösterreichischen Geschäftsstellen, die bisher alle als eigene Gesell­schaften firmierten, werden formal mit ACP Wien zusammengelegt und bilden die ACP Region Ost. Das umfasst Nieder­lassungen in Wiener Neustadt, St. Pölten und Stockerau. \"Durch die Zusammenlegung schaffen wir größere, einheitliche Strukturen in der gesamten Region\
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Neuzugänge bei F-Secure

Klaus Jetter ist neuer Director Channel Sales F-Secure. In dieser Position verantwortet er die Geschäfte mit F-Secure Partnern in Deutschland, österreich sowie der Schweiz und treibt den Ausbau des Vertriebskanals voran. Der 38-Jährige kommt vom Broadline Distributor Tech Data und blickt auf über zehn Jahre Erfahrung in der IT-Branche zurück. Nach seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium durchlief er erfolgreich verschiedene Vertriebspositionen bei Tech Data und betreute zuletzt als Director Key Accounts Großkunden des Distributors.

Neu im Channel-Vertrieb sind auch Jürgen Schopper und Christian Hedinger, die als Channel Account Manager derzeit gemeinsam etwa 80 Goldpartner von F-Secure in Deutschland und österreich betreuen. Jürgen Schopper stieß von Philips Business Communication zu F-Secure, wo er als Account Manager für die Neukundenakquise verantwortlich war. Know-how im IT-Sicherheitsbereich erwarb der 31-Jährige zuvor als Alliance Manager beim Systemhaus Computacenter in der IT Security Consulting Gruppe. Christian Hedinger, der seit zehn Jahren in der IT-Branche tätig ist, wechselt von Tech Data zu F-Secure. Dort war der 38-Jährige zuletzt Vertriebsleiter im SMB-Bereich.

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Kind in Wien

Der Allroundguide \"Kind in Wien“, ist als unentbehrliches Erste-Hilfe-Buch für Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und andere Diensthabende an Wiens jüngeren Einwohnern heuer bereits zum 20. Mal erschienen. Der kleine schlaue Ratgeber rettet garantiert über verregnete Wochenenden, langweilige Feiertage und endlose Ferien hinweg. Die Fibel informiert über das umfangreiche Angebot an Freizeit- und Sportaktivitäten in Wien - vom Museumsbesuch mit Erlebnischarakter bis zum Mitspielzirkus, vom Inline-Skating-Workshop bis zum Reitkurs für die lieben Kleinen. Außerdem finden sich im aktuellen Servicehandbuch Anregungen, Adressen, Telefonnummern und öffnungszeiten zu folgenden Themen: Ausflugsziele rund um Wien, Ferienaufenthalte, Kind und Tier, Kinderbetreuung, Locations für Kinderparties, Schulen, das multikulturelle Wien, Krankheit und Krisenfälle sowie heuer erstmals eine Beschreibung kinderfreundlicher Restaurants. Von und mit Kinder getestet, selbstverständlich.

Kind in Wien, 528 Seiten, 14,50 Euro
Falter Verlag
ISBN 3-85439-366-0

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Neue Herausforderung

Zu Beginn des neuen Fiskaljahres 2007 übernimmt Carlo Wolf zusätzlich zu seiner Funktion des General Managers für Cisco Systems österreich auch die Leitung der Alpine Region. Der bisherige Leiter Alpine Region und gleichzeitige General Manager für die Schweiz, Niels Christian Furu, übernimmt ab sofort die Leitung der Region Nordics (Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden).

\"Es gilt, Synergien mit Cisco Systems in der Schweiz zu nutzen, gleichzeitig aber auch mit lokalen Strategien die beiden Märkte weiter zu erschließen und den erfolgreichen Weg fortzusetzen\", sagt Wolf. Er freut sich auf eine enge Zusammenarbeit mit dem neuen General Manager von Cisco Schweiz, Pierre-Alain Graf, der diese Funktion ebenfalls zum 1. August übernommen hat. \"Um ein solides Wachstum in der Region Alpine zu gewährleisten, werden wir die Position von Cisco als Infrastrukturspezialist weiter stärken und die Einführung von Advanced Technologies wie Unified Communications vorantreiben\". Cisco Systems Schweiz und Cisco Systems österreich bilden bereits seit Beginn des vergangenen Cisco-Fiskaljahres 2006 eine gemeinsame Region.

Carlo Wolf, 42, kann als General Manager von Cisco Systems in österreich auf zwei sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken. So verzeichnete Cisco Systems österreich allein im Fiskaljahr 2005 ein Umsatzwachstum von rund 20 Prozent. \"Wir haben die Position von Cisco in österreich erfolgreich ausgebaut. Zum Beispiel haben wir das Thema Breitband in österreich gemeinsam mit Service Providern vorangetrieben und den Nutzen von intelligenten Netzen in allen Branchen erfolgreich aufgezeigt und umgesetzt\", sagt Carlo Wolf. Der gebürtige Deutsche ist seit 1996 bei Cisco und leitete zunächst die Vertriebsregionen München und Frankfurt. Anschließend war er zwei Jahre für das Business Development in Südeuropa tätig und ab 1999 Direktor des Geschäftsbereichs Enterprise in Italien.

Von dort aus wechselte Wolf zurück nach Deutschland und übernahm drei Jahre lang als Direktor den Vertrieb Großkunden und Channels, bevor er im August 2004 den Posten des General Managers für Cisco Systems österreich übernahm.

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Transparentes Riesenrad

Komfort für Schifahrer, vereint mit ansprechender Architektur - damit will die in Bau befindliche Galzig-Bahn in St. Anton punkten. Der Entwurf für die neue Talstation ist aus einem geladenen Wettbewerb hervorgegangen, den die Arlberger Bergbahnen veranstaltet haben. Ausgeführt wird sie vom in Wien lebenden Tiroler Georg Driendl, der eine Beton-Glaskonstruktion gewählt hat, die einen am Abend beleuchteten Blick auf die Technologie der Seilbahn erlaubt. Die kommt vom Vorarlberger Seilbahnhersteller Doppelmayr und stellt eine Innovation dar: Erstmals wird den Fahrgästen in 28 Kabinen, die stündlich 2200 Personen auf den Arlberg bringen können, mit Hilfe eines \"Riesenrads“ ein ebenerdiger Einstieg ermöglicht. Die einzelnen Gondeln kommen von Seilbahnebene über das Rad auf Bodenhöhe, werden dort ausgekuppelt und fahren nach dem Einstieg wiederum über das Rad nach oben. Die Bauarbeiten haben im Mai begonnen, fertig gestellt soll die Talstation, die 5 Millionen Euro kostet, im Oktober sein. Die Gesamt-Errichtungskosten für die neue Galzig-Bahn betragen rund 23 Millionen Euro.
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