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Acht statt vier

Die Geschäftsführung des kürzlich von der spanischen FCC Gruppe übernommenen österreichischen Baukonzerns Alpine Mayreder erhält vier neue Mitglieder: Roman Esterbauer, Hans-Jürgen Miko, Bernhard Köth sowie den Spanier Jose Angel Brandin. In der Geschäftsführung verbleiben Siegfried Müller, Peter Preindl, Karl Steinmayr und Karl Weidlinger. Esterbauer war Niederlassungsleiter Tiefbau Salzburg, Miko war bisher für die Länder des ehemaligen Jugoslawien zuständig. Köth ist der bisherige Niederlassungsleiter Wals. Brandin wurde vom neuen Eigentümer FCC nominiert.
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Hörer im Retrolook

Bluetooth ist in. Immer mehr Menschen bevorzugen die drahtlose Vernetzung, weshalb auch immer mehr Produkte den Markt \"überschwemmen“. Kabellose Headsets erfreuen sich besonders hoher Beliebtheit.

Bluetooth-Hörer der etwas anderen Art
Retro-Hörer, die per Adapter an superkleine und superflache Handys angeschlossen werden, und somit nostalgisches Telefon-Feeling verbreiten, sind mittlerweile nichts Neues mehr. Doch diese Old-School-Teile gibt es nun auch in einer modernen und kabellosen Variante mit Bluetooth. Somit kann das Handy in der Tasche bleiben. Wie viel Platz man darin aber für den Retro-Hörer hat, hängt von der Taschengröße ab. Die darf nicht zu klein ausfallen.
Die im Hörer verbauten Batterien können per USB-Kabel vom Rechner aufgeladen werden. Um sich mit dem Retro-Hörer zu verbinden, muss das eigene Handy natürlich auch über einen Bluetooth-Sender der Klasse 1.0, 1.1 oder 1.2 verfügen. Eine blaue Status-LED signalisiert die erfolgreiche Kopplung der beiden Geräte. Innerhalb eines Radius von etwa zehn Metern soll es sich anschließend bequem plaudern lassen. Das Retro Handset ist um ungefähr 32 Euro bei ThinkGeek erhältlich.

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Neuer Standort

Seit Anfang 2002 geht der traditionelle Geschäftsbereich Steuerungstechnik der ehemaligen ALSTOM Austria AG nun eigene Wege. Als Sprecher Automation bietet das österreichische Unternehmen Komplett- und Teillösungen für die Bereiche Energieversorgung, Industrie, kommunale Einrichtungen, Holzindustrie und Infrastruktur an. Das Produktportfolio umfasst unter anderem Leit- und Schutztechnik, kombinierte Leit- und Schutztechnik, Mittelspannungs- und Niederspannungstechnik, Steuerungs- und Automatisierungstechnik, Visualisierungssysteme, Laser-, Scanner- und Bildverarbeitungssysteme.
Neben der Zentrale in Linz gibt es auch Niederlassungen in Deutschland und Polen. Am neuen Standort Wien will man sich vor allem mit der Projektierung und dem Verkauf von Stationsleittechnik, Kraftwerksleittechnik, Netzschutztechnik und Fernwirktechnik beschäftigen.
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Bedeutung von VoIP

Von Michael Ghezzo:

Herr Treiber, VoIP wir mittlerweile in zahlreichen Unternehmen erfolgreich eingesetzt. Wo sehen Sie den Business-Nutzen konvergenter Kommunikationslösungen? Welchen Mehrwert bietet VoIP abgesehen von Kostenvorteilen?
Friedrich Treiber: Kostenvorteile sind sicherlich einer \"der\" wichtigsten Vorteile. Aber die Konvergenz bewirkt neben diesen Effekten auch Effizienzsteigerungen. Diese beginnen beim Netzwerk, das heißt es ist nur noch eine Infrastruktur wie etwa LAN notwendig, die für Telefonie und Daten genutzt werden kann. Weiters ist somit auch eine Vereinfachung im Management des Netzwerkes möglich. Auch bei der Anbindung von Standorten ist nur noch eine IP-Anbindung notwendig. Durch die Konvergenz wird aber auch die Flexibilität Richtung Mobile Worker oder etwa Homeworking erhöht und Applikationen wie Voice-Mail lassen sich einfach integrieren. Gesamtheitlich gesehen steigt somit die Effizienz, die Flexibilität und zusätzlich kann man noch wesentlich an Kosten sparen.

Welche unterschiedlichen Modelle gibt es für den Einsatz von VoIP und welche werden sich langfristig durchsetzen?
Von einfachen Peer-to-Peer-Lösungen, die speziell im Privatbereich Anwendung finden, über gehostete und Centrex-Lösungen sind alle Modelle vorhanden. Die Lösungen, die am flexibelsten sind, und für die Kunden den meisten Nutzen bringen, werden dabei langfristig bestehen. Das Preis-/Leistungsverhältnis wird dabei eine wesentliche Rolle spielen.

Wie verändert VoIP das traditionelle Carrier-Geschäft? Welche Auswirkungen erwarten Sie für das Telco-Business?
Die Minuten im traditionellen Carrier-Geschäft zeigen einen klaren Rückgang in den letzten Jahren. Im Kontrast dazu, nimmt die Anzahl der VoIP-Minuten kontinuierlich zu. Eine VoIP-Zusammenschaltung ist bereits jetzt bei einigen Carriern möglich, das heißt das Next Generation Network wird für alle ein Thema.

Friedrich Treiber ist Referent auf dem CONEX Forum VoIP und Breitband im Unternehmen am 5. Dezember 2006. REPORT-Leser zahlen für die Teilnahme die Hälfte. Melden Sie sich einfach auf www.conex.co.at mit dem Anmeldecode CO_RPVOIP an.

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Burn-Out & Co

Terminologisch kommt der Begriff ja aus der Atomindustrie: Brennstäbe zur Erzeugung von Dampf und Strom brennen irgendwann aus, dann müssen sie entweder in eine Wiederaufbereitungsanlage gebracht werden - oder in ein Endlager. Keine guten Aussichten - aber Menschen sind gottlob anders gebaut, sie können sich bei vollem Betrieb immer wieder selber aufbereiten, sprich, Energie tanken. Darauf aber vergessen wir immer wieder und verhalten uns daher doch wieder wie ein Brennstab und landen in einer Wiederaufbereitungsanlage (Krankenhaus) oder gar im Endlager (Friedhof).

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Unglaublich aber wahr

Der Datenrettungsexperte Kroll Ontrack legt wie jedes Jahr auch für 2006 seine Liste der spektakulärsten Datenrettungsfälle vor. Kroll Ontrack ermittelt einmal jährlich die zehn außergewöhnlichsten IT-Katastrophen, bei denen Unternehmen und Privatpersonen den Verlust wichtiger Daten zu beklagen hatten. Auf Grundlage einer globalen Expertenumfrage erstellt, fördert die diesjährige Liste erneut eine Reihe von Pannen und Unglücksfällen zu Tage, die schlichtweg unglaublich klingen. \"Erst recht angesichts der Tatsache, dass Kroll Ontrack in jedem der geschilderten Fälle eine Wiederherstellung der Informationen gelungen ist\", so das Unternehmen.

\"Unsere Top 10 unterstreicht, dass Informationen auf den unterschiedlichsten Wegen verloren gehen. Simple Unfälle kommen ebenso als Ursache in Frage wie extremes Fehlverhalten von Anwendern“, betont Peter Böhret, Managing Director bei Kroll Ontrack, und führt aus: \"Ganz gleich, wie katastrophal sich die Situation nach einem solchen Datenverlust auch darstellen mag - es zahlt sich in jedem Fall aus, Festplatten und Speichergeräte umgehend von einem spezialisierten Dienstleister wie Kroll Ontrack untersuchen zu lassen. Denn unabhängig von den eigentlichen Ursachen stehen die Chancen gut, dass wir wichtige Daten erfolgreich wiederherstellen können.“

Die Kroll Ontrack-Top-10 der bemerkenswertesten Datenkatastrophen und Rettungsaktionen des Jahres 2006 im überblick:

10. Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Mitarbeiter eines weltweit operierenden Telekommunikationsunternehmens ließen einen Laptop-Rechner fallen, während sie über Monaco aus einem Hubschrauber heraus arbeiteten. Den Datenrettern gelang es, die wichtigen Dateien auf dem Notebook wiederherzustellen und über einen FTP-Server nach Hongkong zu schicken, wo sie schon am nächsten Tag bei einem Meeting benötigt wurden.

9. Weggespülte Daten. Für den Flug von London nach Warschau packte ein Passagier seinen Laptop und seine Hygieneartikel in ein und dieselbe Tasche. Doch unglücklicherweise lief die Shampoo-Flasche aus. Das Haarwaschmittel floss auch in den Computer und verursachte eine schwerwiegende Festplattenstörung. Um alle Daten retten zu können, mussten Techniker von Kroll Ontrack also selbst zum Waschdienst antreten: Eine ganze Reihe von Komponenten das Laptops waren zu säubern, damit das Laufwerk wieder funktionierte.

8. Kein Grund zur Heiterkeit. Auch dem britischen Komiker Dom Joly, Moderator und Miterfinder von Trigger Happy TV passierte 2006 das Missgeschick, dass er seinen Notebook-PC fallen ließ. Eine Festplatte mit fünftausend Fotos, sechstausend Liedern, einem halbfertigen Buchmanuskript und all seinen Artikeln für die Presse war daraufhin beschädigt. Durch Jolys Zeitungskolumne auf das Unglück aufmerksam geworden, nahm Kroll Ontrack Kontakt zu dem Komiker auf und konnte alle Daten wiederherstellen.

7. Im Dienste der Forschung. Eine führende britische Forschungsuniversität erlitt einen katastrophalen Datenverlust, nachdem in der Informatikfakultät ausgerechnet an einem Wochenende in den Morgenstunden ein Feuer ausgebrochen war. Qualm und Löschwasser beschädigten die IT-Geräte. Die Experten wurden an den Ort des Geschehens gerufen und schafften es, dreißig Computer zu retten und Daten mit einem Volumen von mehr als einem Terabyte zu rekonstruieren.

6. Vorsicht Bananen. Ein Kunde ließ auf seiner externen Festplatte eine alte Banane liegen, deren Inneres in das Laufwerk sickerte und dessen Schaltkreislauf ruinierte. Auch wenn das Gerät nicht mehr lief, konnten Techniker von Kroll Ontrack es säubern und die Platine reparieren. Dank dieses Einsatzes drehte sich das Laufwerk lang genug, um die Daten zu retten. Die Banane hingegen ließ sich nicht mehr retten.

5. Festplatten als Bremsschwellen. Diese Missgeschicke passieren in jedem Jahr, und doch lernen die Menschen scheinbar nicht dazu. Sie lassen weiterhin Festplatten dort liegen, wo Fahrzeuge entlangrollen. 2006 stellten die Datenretter unter anderem die Daten von einem Laptop wieder her, der von einem Flughafen-Shuttlebus überfahren wurde. Eine weitere erfolgreiche Rettungsaktion galt mehreren externen Festplatten, die in einem Rucksack steckten, der seinerseits Opfer eines Lastwagens wurde.

4. Aller guten Dinge sind zehn. Nicht ein Mal, nicht zwei Mal, sondern gleich zehn Mal formatierte ein Mann seine Festplatte neu. Erst dann bemerkte er, dass auf dem Gerät einige wichtige Daten lagen, die unter allen Umständen wiederherzustellen waren. Glücklicherweise benötigte Kroll Ontrack nur einen Versuch, um alles zu rekonstruieren.

3. Findet Nemo. Als ein Kunde von seinem Traumurlaub auf Barbados zurückkehrte, musste er feststellen, dass auf Werbung leider nicht immer Verlass ist. Denn er konnte auf kein einziges der Bilder zugreifen, die er unter Wasser mit seinem angeblich für solche Zwecke tauglichen Fotoapparat aufgenommen hatte. Offenbar war die Kamera doch nicht so wasserdicht, wie es in der Produktbeschreibung geheißen hatte. Also mussten Techniker von Kroll Ontrack her, um all die Aufnahmen von tropischen Fischen zu retten, die für den Hobbyfotografen von so unschätzbarem Wert waren.

2. Es läuft nicht wie geschmiert. Ein Universitätsprofessor vernahm ein quietschendes Geräusch aus dem Laufwerk seines neuen Arbeitsplatz-PCs. Um das nervtötende Problem aus der Welt zu schaffen, öffnete er das Gehäuse und besprühte das Innere des Geräts mit dem Allzweck-Kriechöl eines Markenherstellers. Zwar war anschließend tatsächlich kein Quietschen mehr zu hören, aber die Festplatte wollte auch nicht mehr booten. Die zur Hilfe gerufenen Experten brachten sie jedoch wieder in Gang und retteten die Daten des gelehrten Mannes.

Und schließlich, die Nummer eins unter den bemerkenswerten Datenkatastrophen des Jahres 2006…

1. Eine Festplatte macht sich auf die Socken. Eigentlich waren die Begleitumstände des ursprünglichen Datenverlustes eher unspektakulär. Doch das Problem verschärfte sich, weil der Kunde das betroffene Laufwerk in einem Paar getragener Socken einschickte. Diese Verpackung bot während des Transports leider nicht den notwendigen Schutz, die Festplatte nahm zusätzlichen Schaden, und die Wiederherstellung erwies sich als deutlich schwieriger als normal. Beim nächsten Mal wird der Mann sein Laufwerk gewiss feinsäuberlich in Luftpolsterfolie hüllen, aber in der Zwischenzeit konnten die Experten seine Daten nichtsdestotrotz erfolgreich retten.

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Ziele der Provider

Die thematischen Schwerpunkte der Internet Service Providers Austria (ISPA) und ihres neu gewählten Präsidenten Roland Türke werden sich im kommenden Jahr auf die Themen Sicherheit im Internet, Content (multimediale Inhalte im Internet) und fairen Wettbewerb - hier insbesondere auf Fragen des Netzzugangs - konzentrieren.

Der Umgang mit dem Internet ist nach Rechnen, Lesen und Schreiben zur vierten Kulturtechnik geworden. Das Thema der Sicherheit im Netz ist dabei ein entscheidender Faktor - und besonders essenziell für eine Kulturnation wie österreich. Die ISPA arbeitet daran, das Vertrauen in das Medium Internet weiter zu stärken.

Im Rahmen der ISPA-Arbeitskreise CIRCA und STOPLINE und durch die Zusammenarbeit im saferinternet.at-Projekt (siehe auch beiliegende Basisinformationen) wird das Thema Sicherheit im Internet von der ISPA laufend behandelt, entsprechende Maßnahmen und Empfehlungen werden daraus erarbeitet.

\"Es ist besonders wichtig, das Bewusstsein der Internetanwender zum Thema Sicherheit zu erhöhen, hier wird es im kommenden Jahr einige konstruktive Vorschläge seitens der ISPA geben“, kündigte der neu bestellte ISPA-Präsident Roland Türke an.

Der Kampf gegen Spam. Nach wie vor steige das internationale Spam-Aufkommen an. Den Bemühungen der ISPs sei es jedoch zu verdanken, dass die Kunden diese Tatsache nicht im selben Ausmaß wahrnehmen würden. \"Trotzdem ist es notwendig, verstärkt mit neuen Technologien und Organisationsformen gegen Spam anzukämpfen, damit die Kommunikation über das Internet nicht diskreditiert wird“, so Türke. Zu diesem Zweck sei von der ISPA bereits ein Code of Conduct entwickelt und das Instrumentarium des Black- und White-Listings innerhalb der Mitglieder eingeführt worden.

Klärung der Rechte-Situation für Content im Internet. Das Ermöglichen der Zurverfügungstellung von Inhalten und Diensten ist für den ISPA-Präsidenten einer der kritischen Faktoren für die soziokulturelle Weiterentwicklung innerhalb der Informationsgesellschaft. Die Regelung der Rechtesituation für digitalen Content sei dabei eine Aufgabe, die die Legislative dringend in Angriff zu nehmen habe und deren Umsetzung die ISPA verstärkt einfordern werde; gleiches gelte auch für die Umfeldbedingungen für Internet-Fernsehen (IPTV) sowie für die Internettelefonie (Voice over IP).

Wettbewerb schafft Innovation und Wachstum. Ein nachhaltiger Wettbewerb der Anbieter für Infrastruktur, Inhalte und Dienste für Breitband-Internet sei der beste Garant für eine dynamische Entwicklung der österreichischen Informationsgesellschaft. Alle internationalen Studien und Erfahrungen bestätigten dies. Die ISPA werde auch weiterhin für die Sicherstellung von nachhaltigem Wettbewerb auf allen Ebenen und die Förderung von Wettbewerb, wo er noch nicht genügend entwickelt ist, eintreten.

\"Denn nur ein faires Wettbewerbsumfeld schafft Innovation und Entwicklung und bietet die Voraussetzungen dafür, dass gestaltungswillige Menschen den Schritt in die Selbständigkeit machen“, so Türke.

\"Bei all diesen wichtigen Angelegenheiten wollen wir - wie bisher - dem Gesetzgeber im kommenden Jahr zur Seite stehen. Wir bieten unser Know-how gerne an, diese Herausforderungen gemeinsam in Angriff zu nehmen“, schloss der neue ISPA-Präsident seinen Ausblick auf das kommende Jahr.

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Schneider Electric übernimmt APC

Durch die als freundlich geltende übernahme entsteht eigenen Angaben zufolge eines der führenden Unternehmen bei unterbrechungsfreier Stromversorgung und Netzwerk-Infrastruktur. Schneider Electric geht davon aus, dass sich die übernahme innerhalb von drei Jahren amortisieren wird. Die Akquisition erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden.

Mit 7.600 Mitarbeitern erwirtschaftet APC derzeit einen Umsatz von rund zwei Milliarden US-Dollar. 52 Prozent des Umsatzes werden in den USA erzielt, 30 in Europa und 18 in Asien. Von der APC-übernahme erwartet Schneider Electric eine Wertschöpfung von mehr als drei Milliarden US-Dollar, die in erster Linie aus dem Umsatz bei großen unterbrechungsfreien Stromversorgungssystemen resultieren.
\"Diese Akquisition ist ein signifikanter strategischer Zug für unser Unternehmen, das dadurch in unserem Kerngeschäft, der Energieverteilung, erheblich gestärkt wird. Die beiden Un-ternehmen ergänzen sich perfekt. Unsere bisherigen Erfah-rungen mit MGE UPS Systems werden uns bei dieser Fusion sicher sehr zugute kommen\", sagt Jean-Pascal tricoire, Vorstandsvorsitzender von Schneider Electric.

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Wer lügt?

\"Einer von beiden lügt!“ Günter Kenesei, zur öVP gewechselter Wiener Landtagsabgeordneter, Stadtentwicklungssprecher und Kontrollausschussmitglied, fordert Michael Häupl und Frank Stronach auf, endlich die Karten auf den Tisch zu legen. Anlass ist das am 6. Dezember geführte Gespräch zwischen dem Wiener Bürgermeister, gleichzeitig Kuratoriumsvorsitzender der Wiener Austria, und dem Magna-Eigentümer und Austria-Sponsor über die Zukunft des Stadions Rothneusiedl. Nachdem Häupl für die neue Austria-Heimstatt \"alles auf Schiene“ sah, dementierte Stronach einige Tage später mit der Bemerkung, von einem Startschuss könne keine Rede sein. \"Vielleicht sollten die beiden unter Mithilfe eines Dritten reden, damit es zu keinen Missverständnissen kommt“, unkte Kenesei, der den Bürgermeister auffordert, endlich den Gemeinderat darüber zu informieren, wie es mit dem Projekt weitergeht. Denn schließlich sei das geplante Einkaufszentrum plus zwei Stadien und der notwendigen Infrastruktur nicht das Privatvergnügen der beiden Herren, sondern betreffe die Wiener Stadtentwicklung, so Kenesei.
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Starker Sound

Ein schwarz glänzendes Gehäuse und ein Touchpad sind nur einige der besonderen Eigenschaften der HDD Juke Box. 80 GB Speicherplatz machen es den Usern möglich ungefähr 60 Filme, 2000 Musikdateien oder mehrere Millionen Bilder auf der Festplatte zu speichern, die jederzeit abgerufen werden können. Es besteht auch die Möglichkeit Musikdateien von CDs im MP3- Format auf den HDD Drive zu laden. Eine weitere Funktion ist das Radio Time Shift, die die Abrufung von versäumten Live Shows möglich macht.

Diese HDD Jukebox, ausgestattet mit zwei Lautsprechern und einem Subwoofer, ermöglicht durch eine Virtual Sound Effect- Funktion einen mehr als 200 Watt starken Sound. Der Virtual Sound Effekt \"VSM Virtual Sound Matrix“ - ein erzielter, virtueller Surround Sound - macht auch die 5.1ch Leistung möglich.
Preis: 549 Euro.

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