Energiecomfort ist verlässlicher Partner für Gemeinden und Bauträger bei Dienstleistungen rund um traditionelle und erneuerbare Energieträger.Durch den steigenden Energiebedarf sowie die Endlichkeit von fossilen Brennstoffen ist es für Gemeinden und Bauträger ein Gebot der Stunde, verantwortungsbewusst mit vorhandenen Ressourcen umzugehen und in den Einsatz von regenerativen Energien zu investieren.Energiecomfort als Spezialist für ganzheitliche Lösungen rund um Energieeffizienz und erneuerbare Energien bietet dazu ein breites Portfolio an Produkten, Dienstleistungen und Innovationen an.Der erste Ansatz von Energiecomfort besteht immer in der Effizienzsteigerung bestehender Energieanlagen an Standorten. Großes Augenmerk wird dabei auf eine Optimierung – und damit Energieeinsparung – ohne Investitionen in neue Anlagen gelegt. Mit dem innovativen Produkt »Energie.Optimal.« bietet Energiecomfort den Gemeinden eine tolle Gelegenheit, bei bestehenden (Heiz-)Anlagen von Gemeindegebäuden eine Ist-Analyse der derzeitigen Energiesituation durchzuführen. Danach werden Optimierungspotenziale aufgezeigt, mit Schwerpunkt auf der Effizienzsteigerung von Bestandsanlagen.Bei »Energie.Optimal.« trägt die Gemeinde keinerlei Risiko, denn Energiecomfort finanziert sich ausschließlich aus den erzielten Einsparungen – eine Win-win-Situation für die Gemeinde und Energiecomfort. Einsparungen von bis zu 15 % mit »Energie.Optimal« sind durchaus realistisch. Für die Stadtgemeinde Stockerau werden so seit kurzem 16 Gemeindeobjekte optimiert mit einem – über die Vertragslaufzeit – beachtlichem Einsparungspotenzial in der Höhe von mehreren Hunderttausend Euro.MarktführerNeben der Effizienzsteigerung klassischer Bestandsanlagen bietet Energiecomfort den Gemeinden auch Know-how und langjährige Erfahrung im Einsatz von regenerativen Energien. So errichtet und betreibt Energiecomfort flächendeckende Biomasse-Ortswärmenetze in vielen Gemeinden Österreichs und des benachbarten Auslandes. Das Unternehmen ist aber auch Marktführer in Wien beim Betrieb von solarthermischen Großanlagen – betreut werden mehr als 3000 m² Kollektorfläche in der Bundeshauptstadt. Auch die Nachfrage in den anderen Bundesländern steigt signifikant. Bei Biomasse-Heizwerken ist das Unternehmen auch Technologieführer: Das von Energiecomfort geplante, errichtete und betriebene Biomasse-Heizwerk im bayerischen Oberstaufen ist seit November letzten Jahres ein innovatives Highlight: Die Kombination mit der Erzeugung von Strom aus Wärme ist ein Novum und dadurch doppelt effizient. Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen wie diese erreichen einen Nutzungsgrad von bis zu 90 % und sind damit ein wichtiger Teil des Energiesystems der Zukunft.Pellets für Reihenhäuser Der gemeinnützige Bauträger WBV GÖD errichtet derzeit eine Reihenhaussiedlung in Leopoldsdorf in Niederösterreich. Für die umweltfreundliche Beheizung mittels Pellets-Heizwerk und thermischer Solaranlage ist Energiecomfort verantwortlich. Aus dem frei stehenden Pellets-Heizhaus werden über ein Fernwärmeverteilnetz mit ca. 1.500 Metern Trassenlänge im Endausbau bis 2014 insgesamt 93 Reihenhäuser mit Wärme für Raumheizung und Warmwasserbereitung versorgt. Auf dem Dach des Heizhauses ist eine thermische Solaranlage mit ca. 40 m² Kollektorfläche vorgesehen, um speziell im Sommer die Leitungsverluste aufzufangen bzw. zu minimieren.Mit einer Kesselleistung von 700 kW stellt diese Anlage die bisher größte Pelletsanlage der Energiecomfort dar. Das Unternehmen errichtet seit 2005 Pellets-Heizwerke in unterschiedlichster Größe, von 60 kW Leistung bis nun zu 700 kW Leistung. Insgesamt hat Energiecomfort derzeit 16 Pellets-Anlagen in Wien und NÖ in Betreuung.Nähere Informationen: www.energiecomfort.at >> Projekt in Leopoldsdorf:- Planung, Errichtung, Betriebsführung des 700-kW-Pellets-Heizwerks sowie der Solaranlage mit ca. 40 m² Kollektorfläche- Errichtung der erdverlegten Fernwärmeleitungen- Fernüberwachung laufender Betrieb, 24/7 Stördienst- Betriebsführung und Instandhaltung der Energiezentrale, Solaranlage und des Leistungsnetzes- Heizkostenabrechnung mit den Endnutzern