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Klapp-Handy für Einsteiger

Endlich ist es soweit: das schon im Juni präsentierte Klapphandy Nokia 6060 kommt bald in den Handel. Es ist das erste von vier neuen Mobiltelefonen der Finnen, das in österreich erhältlich sein wird. Mit dem neuen Nokia 6060 zeigt Nokia, dass sich günstiger Preis und ein ansprechendes Design nicht ausschließen müssen. Neben seinem bedienerfreundlichen Design zum Aufklappen bietet es eine Fülle an Funktionen, beispielsweise die Anwendung \"Expense Manager\" zur Verwaltung von Ausgaben, Unterstützung für MMS-Mitteilungen und E-Mail.

Nur ein Display
Im Unterschied zu vielen anderen Klapp-Handys auf dem Markt ist das Nokia 6060 lediglich mit einem Display ausgestattet, so dass auf ein zweites Außendisplay verzichtet wurde. Als Kompensation wurde eine pulsierende Lichtquelle integriert, die einen über Grundfunktionen informieren soll. Anrufer oder eingehende Kurzmitteilungen lassen sich so aber immer erst einsehen, wenn das Gerät aufgeklappt wird.

Das im Innern befindliche Display zeigt bei einer Auflösung von 160 x 128 Pixeln bis zu 65.536 Farben. Das 85 x 44 x 24 Millimeter messende Dual-Band-Gerät unterstützt die GSM-Netze 900 sowie 1.800 MHz und GPRS der Klasse 10. Für Daten steht ein Speicher mit 3,2 MB bereit.
Zu den weiteren Fähigkeiten gehören MMS-Unterstützung, ein XHTML-Browser, MP3-Klingeltöne, eine Freisprechfunktion sowie eine Sprachwahl und Kalenderfunktionen.

Schwacher Akku
Das 91,7 Gramm wiegende Mobiltelefon schafft nach Herstellerangaben mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von nur 2,5 Stunden, während der Bereitschaftsmodus knapp 11 Tage durchhalten soll.

Nokia will das 6060 noch im dritten Quartal 2005 zum Preis von rund 160 Euro ohne Mobilfunkvertrag auf den Markt bringen.

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Jobgarantien

Die Betriebsratskörperschaften von tele.ring und T-Mobile haben sich mit dem Management der Unternehmen auf einen Sozialplan geeinigt. T-Mobile sagt darin den Verzicht betriebsbedingter Kündigungen bis 30. Juni 2006 zu. Zudem verpflichtet sich T-Mobile zur Bereitstellung eines Maßnahmenpaketes, welches die rasche Reintegration in den Arbeitsmarkt gewährleistet. Zusätzlich werden Qualifizierungsmaßnahmen bereitgestellt, die von Langzeitarbeitslosigkeit bedrohten MitarbeiterInnen zugute kommen. Betroffene MitarbeiterInnen haben die Wahlmöglichkeit zwischen Unterstützung bei der Arbeitssuche oder reiner Geldleistung je nach individueller Beschäftigungsdauer.

\"Durch die frühzeitige Einigung konnte für die MitarbeiterInnen ein hohes Maß an Klarheit und Transparenz geschaffen werden. Es ist unser Interesse, möglichst vielen interessierten und motivierten MitarbeiterInnen eine Perspektive im gemeinsamen Unternehmen zu bieten\", zeigte sich T-Mobile-Geschäftsführer Georg Pölzl zufrieden. \"Betriebsräten, Management und der GPA ist es gelungen, einen innovativen und sozial ausgewogenen Sozialplan auszuarbeiten, der ein hohes Maß an Berechenbarkeit bietet und zeigt, dass soziale Sicherheit und gewerkschaftliche Mitbestimmung in einer so raschen Veränderungen unterworfenen Branche unverzichtbar sind\", kommentiert GPA-Vorsitzender Wolfgang Katzian die Einigung.

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Zum Angriff geblasen

Die Wirtschaft Chinas steht an einer neuen Schwelle: vom Billigproduzenten zur Hochtechnologiebranche. Eines dieser Hightechunternehmen, die künftig neben Systemintegratoren und Herstellern wie Alcatel, Ericsson oder Cisco eine signifikante Rolle spielen werden, ist Huawei Technologies. Hatten die Chinesen bereits im Vorjahr alle Geschäftserwartungen gnadenlos übertroffen, wurde im ersten Halbjahr dieses Jahres abermals eine Steigerung von 85 Prozent bei den weltweiten Sales erreicht.Unternehmen wie Huawei ist die westliche Marktwirtschaft alles andere als fremd. Bereits in den achtziger Jahren gegründet, hat der ausschließlich privat geführte Konzern reichlich Markterfahrung in den einschlägigen Wirtschaftszonen sammeln können, die in genügend großer Entfernung von der Zentralregierung in Peking liegen. »Ihr Europäer solltet keinen Unterschied machen, ob nun amerikanische oder chinesische Unternehmen als Mitbewerber auftreten«, plädiert Huawei-Marketingvorstand Jin Wang für ein globales Selbstverständnis in der Begegnung mit neuen Marktteilnehmern.

Auch wenn man sich vordergründig nicht über den Preis definieren möchte, sind Produkte und Dienstleistungen made in China in der Regel markant günstiger als ihre Pendants aus Hochpreisregionen wie der EU. Wang übt sich in freundlicher Zurückhaltung: »Wir nehmen niemandem Marktanteile weg, sondern arbeiten gemeinsam an der Vergrößerung des Kuchens.« Das erste Halbjahr hat bei Huawei indes für eine Vergrößerung der Referenzliste geführt. Gleich 19 Telkos wurden als Kunden hinzugewonnen, mittlerweile sind die Chinesen in der offiziellen Liste der bevorzugten Lieferanten der British Telecom, für die man an einem Next-Generation-Network bastelt.

Potenzial. Für Huawei ist der europäische Markt noch kein essenzieller Umsatzträger. Dennoch wird er als Schlüsselmarkt betrachtet, da am alten Kontinent viele IKT-Spezialisten beheimatet sind, die weltweit Netze errichten. Zuletzt wurden hier 200 Millionen Dollar Umsatz erreicht - ein Niveau, das in den nächsten Jahren verdoppelt bis verdreifacht werden soll. Man sei sich aber bewusst, wie schwierig der Eintritt in diesen Markt ist, sagt Wang. »Wir müssen uns erst das Vertrauen der Branche erarbeiten.« In Frankreich ist dies ebenfalls schon gelungen, dort hat man zuletzt sogar nationale Schwergewichte wie Alcatel in einer Ausschreibung der France Telecom ausstechen können. Darüber hinaus lieferte der Hightechmischkonzern dem niederländischen Mobilfunker Telfort ein UMTS-Netzwerk.

In einem Angriff auf den Markt führte Huawei die Multi-Service-Control-Network Gateway-ME60-Serie für Carrierkunden ein. Netzwerkbetreiber sollen damit künftigen Ansprüchen an Quality-of-Service mit ihren IP-Netzwerken gerecht werden. Ein einzelner ME60-Router kann bis zu 60.000 Endanwender unterstützen, mit dem Hightechgerät soll vor allem der Angriff auf den Marktführer Cisco geblasen werden. »Der Unterschied zu Cisco ist, dass wir nur zehn Prozent unseres Umsatzes für Forschung und Entwicklung aufwenden, während hier Cisco 13 Prozent investiert«, heißt es bei Huawei. Es sind aber die Standortkosten, die für den Newcomer sprechen: Ein Ingenieur in China kostet ein Vierzigstel bis ein Fünfzigstel seines Pendants in den USA. Insgesamt sind 14.000 Beschäftigte bei Huawei im Bereich F&E tätig, die Mehrheit davon in China selbst. Für die Industrie in Europa heißt dies: warm anziehen.

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Rechnen leicht gemacht

Gerade für Notebook-User, die viel mit Zahlen umgehen müssen, kann es manchmal mühsam sein, diese einzutippen. Denn oft fehlt bei tragbaren Geräten der separate Ziffernblock auf der rechten Seite der Tastatur, um bequem lange Zahlenreihen einzutippen, etwa bei Tabellenkalkulationen, Buchhaltungs-Programmen und Finanzanwendungen.

Belkin schafft Abhilfe
Belkin bietet ab sofort zwei externe numerische Tastaturen an, die schnurlos funktionieren - eine numerische Tastatur mit Multimedia-Steuerung und eine weitere mit Funkmaus. Davon profitieren vor allem Notebook-Besitzer.

Das Modell F8E959ea beinhaltet einen Taschenrechner, der laut Hersteller per Tastendruck die Rechenergebnisse automatisch an die Datenanwendung übermitteln kann. Obendrein beinhaltet diese Variante eine Funkmaus, die über einen gemeinsamen USB-Empfänger funktioniert. Außer zur Dateneingabe eignet sich die Tastatur auch, um als Fernbedienung Präsentationen und Multimedia-Anwendungen zu steuern.

Beide Tastaturen sind mit einem LCD-Display, 17 Standardtasten und sieben Multimediatasten ausgestattet. Mit diesen Tastaturen ist der Nutzer mobil und kann auch von unterwegs wichtige Finanzanwendungen bearbeiten. Die Funktechnologie überbrückt bis zu zwei Meter in normalen Umgebungen.

Sie sind für 39,99 Euro (F8E855ea) und 74,99 Euro (F8E959ea) ab sofort im Handel erhältlich.

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Tipps für sicheres Chatten

Chatten nennt man die Unterhaltung mit anderen im Internet - ganz vereinfacht erklärt. In einem virtuellen Chatraum können sich je nach Anbieter unterschiedlich viele Personen auf einmal \"unterhalten\". Man schreibt kurze Sätze in ein hierfür vorgesehenes Feld und schickt diese - meist per Entertaste - in den Raum. Alle anderen in diesem Chatraum befindlichen Personen können die von allen anderen in den Raum geschickten Sätze mitlesen und entsprechend antworten.

Das \"Plaudern\" via Internet - ist eine der beliebtesten Internetaktivitäten von Jugendlichen. 60 Prozent aller Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren nutzen heute Online-Chats, um neue Kontakte zu knüpfen, zu flirten oder mit Freunden zu kommunizieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie \"Jugend, Information, Multimedia\" des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest, mit dem die Initiative Saferinternet.at. zusammenarbeitet.\"

Die meisten Chatter sind nette Leute, die Spaß am Kommunizieren haben. Es gibt aber auch Leute, die bewusst zum Provozieren in einen Chat gehen. Die Anonymität im Internet, welche gerade das Chatten sehr spannend macht, wird oft von Personen mit unseriösen Absichten missbraucht.
Man kann nicht ausschließen, dass sich z.B. hinter einem weiblichen Nicknamen ein Mann verbirgt. Dieser könnte seine Tarnung benutzen, um das Vertrauen von Frauen zu erschleichen. Oder jemand gibt sich als Jugendlicher aus, ist tatsächlich aber viel älter. Meistens sind diese Versteckspiele harmlos, doch es gibt immer wieder schwarze Schafe, und vor denen muss und kann sich jeder schützen!
Wie die Studie belegt, werden mit dem unter Jugendlichen so beliebten Chatten nicht nur positive Erfahrungen gemacht. 36 Prozent der Jugendlichen geben an, bereits persönlich unangenehme Erfahrungen mit Online-Chats gemacht zu haben.

Kleine Tipps für den großen Spaß im Internet
Da aus der Studie ebenso hervorgeht, dass sich ein Viertel der Jugendlichen bereits mit (zuvor unbekannten) Chat-Bekanntschaften aus dem Internet persönlich getroffen hat, sollten folgende Tipps für Jugendliche zum sicheren Umgang mit Internet-Chats beachtet werden:

- Triff Dich nicht allein mit Leuten aus dem Chat, sondern nur in Begleitung (Freunde, Eltern) - und auch dann nur an öffentlichen Orten.
- Verrate nie Adresse, Telefonnummer und Nachnamen von Dir oder Freunden im Online-Chat, um persönliche Belästigungen zu vermeiden. Wenn Dein Internetanbieter die Möglichkeit bietet, ein sogenanntes \"Profil“ mit Angaben zu Deiner Person anzulegen, dann solltest Du niemals genaue Daten dort eintragen. Wirst Du z.B. nach Deinem Wohnort gefragt, solltest Du die nächste größere Stadt oder auch nur das Bundesland nennen. Name, Vorname, Alter, Geburtsdatum oder ähnlich genaue Angaben sind besser gar nicht anzugeben. Grundsätzlich gilt: Mach nur Angaben, die niemandem die Möglichkeit geben, Dich ausfindig zu machen.
- Für die Anmeldung im Chat , oder zur Herausgabe für Chatfreunde nimmt man am Besten nicht die Hauptadresse! Richtet euch für solche Gelegenheiten kostenlose Mailadressen ein, z.B bei Hotmail oder bei gmx.
- Wenn Du in einen Chatraum gehst, um Dich dort mit Freundinnen und Freunden zu treffen - vergiss bitte nicht, dass alles, was Du dort in den Raum schreibst, von allen anderen, die sich ebenfalls in diesem Raum befinden, mitgelesen werden kann.
- Leg Dir einen Nickname zu, der keine Rückschlüsse auf Deine Person zulässt. Denk Dir einen Fantasienamen aus und mache keine Angabe zu Deinem Alter - wie zum Beispiel \"Susi10“.
- Sei freundlich, aber bleib misstrauisch! Wichtig ist, nicht alles zu glauben, was andere in Chats erzählen. Etwas vorzutäuschen und so Dein Vertrauen zu missbrauchen, ist via Online-Chat sehr einfach.
- Wird Dir das Chatten unangenehm, bitte den Moderator um Hilfe oder beende einfach den Dialog!
- Sei vorsichtig, wenn andere Chatter Dich zu Treffen in privaten Chaträumen auffordern.
- Lese die Nutzungsbedingungen, die Verhaltensregeln und die Datenschutzbestimmungen der Chatsite durch, bevor Du mit dem Chatten beginnst.
- Pictausch - Der Tausch von BildernOft ist es üblich, wenn man sich mit jemandem schon mal öfter unterhalten hat, Bilder via E-Mail auszutauschen. Am besten ist es, kein Bild zu tauschen. Wenn Du trotzdem unbedingt tauschen willst, dann achte bitte bei der Auswahl Deines Bildes darauf, dass nur Du darauf zu sehen bist und versende keine Strandfotos oder ähnliches. Letztlich kannst Du Dir nie wirklich sicher sein, wo Dein Bild landet und deshalb sollte es so wenig wie möglich von Dir zeigen (am besten wäre ein Passfoto).
Solltest Du einmal im Gegenzug ein Bild zugesandt bekommen, was Deiner Meinung nach nicht in Ordnung ist - also z.B. Sexbilder/Nacktbilder von Kindern oder Erwachsenen, oder auch irgendwelche Fotos, die brutale Handlungen darstellen - so benachrichtige bitte Deine Eltern oder den Moderator.

\"Diese Tipps helfen Probleme zu vermeiden und sind natürlich auch bei der Nutzung von Instant Messaging wie ICQ, MSN Messenger und Skype anzuwenden\", so DI Ronald Hechenberger, Projektkoordinator von Saferinternet.at. Demnach sind auch seriöse und altersadäquate Online-Chats einfach erkennbar: Gibt es Moderatoren, die Hilfe anbieten, bei Missbräuchen einschreiten oder verständigt werden können? Werden Nutzer beschimpft oder beleidigt? Das sind einige der Fragen, die man sich schon vor der Teilnahme stellen sollte.\"

Ein österreichisches Chat-Angebot, das konsequent die Empfehlungen von Saferinternet.at umsetzt, ist zum Beispiel www.stars4kids.at. Die größte kostenlose Chat-Community für Jugendliche bietet moderierte Chats, klare Regeln für die Chatter und beschränkt die Registrierung auf Jugendliche. Weitere empfohlene Chatangebote und Tipps zum sicheren Chatten sind auf http://www.saferinternet.at/themen/chat.php zu finden

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Sony streicht 10.000 Stellen

Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2007 will Sony umgerechnet 1,47 Mrd. Euro einsparen, teilte der Konzern nun mit. Den Sparmaßnahmen werden in den kommenden zwei Jahren weltweit rund 10.000 der insgesamt 151.000 Stellen zum Opfer fallen, davon 4000 in Japan. Elf der 65 Fabriken sollen geschlossen werden.

Erklärtes Ziel des Konzerns ist es, im Geschäftsjahr 2007 einen Konzernumsatz von umgerechnet 58,9 Mrd. Euro und eine operative Gewinnmarge von fünf Prozent zu erreichen. Gerechnet wird mit Restrukturierungskosten in Höhe von 1,54 Mrd. Euro. Insgesamt will Sony seine Produktpalette um ein Fünftel schrumpfen.

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5 Jahre

\"Betriebswirtschaftlich waren es erfolgreiche Jahre. Durch konsequente Weiterentwicklung der Geschäftsstrategie konnten die betriebswirtschaftlichen Kennzehlen verbessert werden was die Sinnhaftigkeit der Fusion untermauert“, sagt August Hirschbichler, der die Salzburg AG als Finanzvorstand gemeinsam mit dem Vorstandssprecher Arno Gasteiger führt. Die Zahlen geben ihm Recht. Der Umsatz stieg von 461,8 Miillionen (2001) auf 633,7 Millionen. Das EGT erhöhte sich im selben Zeit5raum von 2,6 auf 16,8 Millionen. Der Stromabsatz hat sich inklusive Handelsgeschäft von 3.654 auf 7.521 Gwh mehr als verdoppelt. Dass man beim Preis nicht unter den Diskontern sei, weiß das Management auch selbst. Man müsse bedenken, dass das Netz der Salzburg AG jeden Bergbauern erfasse und deshalb höhere Kosten wie im Flachland oder in der Großstadt anfallen. Die zur Feierstunde geladenen Eigentümervertreter LH-Stv. Othmar Raus und der Salzburger Bürgermeister Heinz Schaden bekennen sich zudem zur Gewinnpolitik: \"Wir wollen, dass an die Eigentümer eine adäquate Dividende ausbezahlt wird die über die Budgets von Stadt und Land wieder allen Bürgern zugute kommt“.
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Tiwag lernt sprechen

Um die aufgeheizten Gemüter bei den umkämpften Kraftwerksprojekten zu beruhigen nimmt die Tiwag jetzt die Dienste zweier Agenturen in Anspruch. Hofherr Communications aus Tirol und Pleon Publico sollen den zornigen Tirolern mit den richtigen Worten beibringen, dass die Staustufen in Wirklichkeit ein Segen für sie sind. Begleitend dazu sartet die Tiwag eine Charm-Offensive in den Gemeinden, die von den noch im Rennen befindlichen Optionen betroffen sind. Für jedes der drei Großprojekte wurde ein Sprecher ernannt. Zudem ist ein netter Werbespot mit Kindern beim Wasserspiel ist in der Pipeline.
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Häupl und Rieder buhlen um öSL

Drei Partner, 15 Millionen Baukosten und Strom für rund 10.000 Haushalte. Das sind die Koordinaten des Kleinwasserkraftwerkes Nussdorf, das soeben in Anwesenheit des Wiener Bürgermeisters, seines Stellvertreters Sepp Rieder und zahlreicher Energiemanager offiziell in Betrieb gegangen ist. Die steigenden Großhandelspreise bei Strom tragen dazu bei, dass man die vom ökostromgesetz unterstützte Wirtschaftlichkeit früher erreiche, sagte der Vorstandsdirektor der EVN AG Peter Layr. Sie ist neben der Wienstrom und der Verbund-Tochter AHP am Kraftwerk beteiligt. Die von der VA Tech Hydo gelieferten Matrix-Turbinen laufen seit Mai, die meisten Kinderkrankheiten seien beseitigt, erklärte der Vorsitzende des Vorstandes der AHP AG Herbert Schröfelbauer. Innerhalb der letzten Monate habe man ein Viertel der geplanten Jahresleistung von 7 Gwh erreicht. Michael Häupl betonte die Vorbildwirkung der Nussdorfer Staustufe für die Zusammenarbeit zwischen Landesversorgern und dem Verbund und konnte es sich in Anwesenheit des Verbund-Holding-Vorstandsmitgliedes Johann Sereinig nicht verkneifen einmal mehr die österreichische Stromlösung einzufordern. Sein kollegialer Tipp: \"Wir sollten nicht versuchen in so einem kleinen Markt wie österreich Marktwirtschaft zu spielen“. Stattdessen wünscht sich Wiens Stadtoberhaupt ein gemeinsames Vorgehen der heimischen E-Versorger auf dem europäischen Markt. Häupl meint, dass die Manager die Vorgaben der Politik umsetzen sollen. Kommenden Freitag findet wieder eine Verhandlungsrunde zur Stromlösung statt.
Sereinig nahm die Empfehlungen Häupls überaus gelassen und erklärte am Rande der Kraftwerkseröffnung, dass die vom Verbund vorgeschlagene \"Stromlösung 05“ mit Wirtschaftsminister Martin Bartenstein akkordiert sei. Dass man mit einer Einigung auf dieser Basis erneut an die Wettbewerbskommission in Brüssel herantreten müsse beunruhigt den Manager nicht: \"Vor Brüssel soll man sich nicht zu sehr fürchten.
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Marketer des Jahres

Am Abend des 20. September vergab das Austrian Chapter der International Advertising Association (IAA) zum 21. Mal den EFFIE als Preis für effiziente Werbung und Marktkommunikation. Konrad Mayr-Pernek, 39, Leiter der Abteilung Marketing Communications von One erhielt den heuer zum neunten Mal vergebene Titel Marketer des Jahres 2004.

Der gebürtige Oberösterreicher begleitete ab 2001 den Aufbau der Marke \"ONE\" und kehrte 2003 nach einem einjährigen Zwischenschritt als Head of Marketing Business Customers ins Unternehmen zurück. Der Kommunikationsprofi hat profunde Erfahrungen in den Bereichen Markenführung, und Kommunikation und zeichnet seit 2004 für die Abteilung Marketing Communications verantwortlich. In dieser Funktion verfolgt Mayr-Pernek konsequent die Repositionierung von One als Service-Champion. Mayr-Pernek ist verheiratet, begeisterter Reiter und in Niederösterreich zu Hause.

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