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Wirkung bestätigt

T-Stripe verbraucht so viel Strom wie eine selten verwendete Glühbirne, verhindert aber  effektiv die Bildung von Schimmel und Kondenswasser,  bestätigt das Institut für Baubiologie und -ökologie.Als Maximilian Hron im Jahr 2003 eine neu Wohnung kaufte, sah er sich mit einem Problem konfrontiert, mit dem er so in einer neuen Wohnung nicht gerechnet hatte: feuchte Fenster. Und weil niemand dafür verantwortlich sein wollte, begann er auf eigene Faust nach einer Lösung zu suchen. Das Ergebnis seiner Bemühungen ist das Fensterheizsystem T-Stripe, mit dem inzwischen mehr als 3.000 »normale« Fenster, Dachflächenfenster, Wintergärten und andere Glasflächen ausgestattet sind. Jetzt wurde das Fensterheizsystem auch wissenschaftlich untersucht und die Wirkung bestätigt. Das Österreichische Institut für Baubiologie und -ökologie IBO hat festgestellt, dass sich mit T-Stripe weder Kondenswasser noch Schimmel bilden kann. »Durch T-Stripe werden die Grenzwerte für Kondensat- und Schimmelbildung nicht unterschritten, es bildet sich daher weder Kondenswasser noch Schimmel«, fasst Felix Heisinger vom IBO zusammen. T-Stripe erwärmt das gesamte Fenster, die angenehme Abstrahlung bewirkt wiederum ein angenehmes Wohngefühl. Dabei bleibt die eingesetzte Wärmeenergie großteils erhalten: 63,2 Prozent werden direkt in den Wohnraum abgegeben und tragen so zur Erwärmung des Raumes bei.

Der Einbau des Systems ist relativ einfach und kann auch nachträglich erfolgen. Die Funktionsfähigkeit der Fenster bleibt voll erhalten, das Heizelement selbst ist fast unsichtbar. Die Energiekosten sind laut Hron vergleichbar mit einer selten verwendeten Glühbirne.

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Neue Sprungchance

Der Volvo Bagger EC210C der WDS Bau GmbH erwies sich am 78-Prozent-Steilhang so standfest, dass er statt einem Schreitbagger zum Einsatz kam. In Hinzenbach im oberösterreichischen Bezirk Eferding steht seit Kurzem eine neue Skisprung­arena. Mehr als fünf Millionen Euro ließen sich Bund, Land, Gemeinde und ÖSV das neue Schmuckstück kosten, das im nächsten Jahr auch den FIS- Sommer-Grand-Prix beherbergen soll. Beim Bau der neuen Schanze kam trotz kritischer Stimmen ein Volvo Hydraulikbagger EC210C zum Einsatz. »Meine Mitbewerber haben mir damals dringend abgeraten. Das Vorhaben sei viel zu gefährlich und könne nur mit einem Schreitbagger umgesetzt werden«, erzählt Baumeister Gerhard Dieringer. »Aber die Kombination von unserem erfahrenen Baggerfahrer Alfred Haider und dem ebenso guten Volvo Bagger machte es möglich.« Die spektakulären Bauarbeiten entwickelten sich rasch zum Publikumsmagneten. Neben den Einwohnern von Eferding-Hinzenbach kamen und staunten damals auch etliche Berufskollegen fasziniert über den Bagger mit den schweren Stahlmatten auf dem steilen Hang, dessen 35 Grad einer Steigung von 78 Prozent entsprechen.
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