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WatchGuard: Sicherheit vom Netzwerk bis zum Endpunkt

Nur vier Monate nach der Übernahme von Panda Security hat WatchGuard Technologies die technologische Integration der Lösungsportfolien beider Unternehmen abgeschlossen: Sowohl bestehende als auch – im Zuge der Akquisition – neu hinzugekommene Partner haben über die entsprechenden WatchGuard-Distributionskanäle nun weltweit Zugriff auf die zusammengeführte Produktpalette. Die Panda-Lösungen für Endpoint-Schutz sind ab sofort einzeln sowie im Rahmen des Lösungspakets WatchGuard Passport erhältlich. In Kombination mit der Total Security Suite von WatchGuard können Partner ihren Kunden nun ein Komplettportfolio für umfassende Sicherheit vom Netzwerk bis zum Endpunkt bieten. 

„In den vergangenen Wochen haben wir alles darangesetzt, unseren Partnern die neue Cross-Selling-Möglichkeit so schnell wie möglich zu erschließen. Dies ist vor allem im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Managed Service Providern ein entscheidender Meilenstein. Dank der Erweiterung des Portfolios können wir nicht zuletzt unsere Attraktivität in dem Bereich konsequent steigern“, so Michelle Welch, Senior Vice President of Marketing bei WatchGuard. „Durch die Bereitstellung einer Sicherheitsplattform, die vielfältige, leistungsstarke Technologien zum Schutz von Netzwerken, Endpunkten und Anwendern gezielt miteinander verknüpft und gleichzeitig einfach zu bedienen ist, sind wir unserem Ziel einen großen Schritt nähergekommen. Partner, die schnellen und einfachen Zugang zu branchenführenden, beliebig kombinierbaren Lösungen für End-to-End-Sicherheit aus einer Hand suchen, kommen am WatchGuardONE-Programm jetzt nicht mehr vorbei.“

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Pure Storage übernimmt Portworx

Pure Storage hat den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung zur Übernahme von Portworx für rund 370 Millionen in bar bekannt gegeben. Portworx ist eine Kubernetes-Plattform für Datendienste, um geschäftskritische Anwendungen in Containern in der Produktion auszuführen. Dieser Deal stellt die bisher größte Akquisition von Pure und eine stärkere Expansion des Unternehmens in den schnell wachsenden Markt für Multi-Cloud-Datendienste zur Unterstützung von Kubernetes und Containern dar.

Durch die Kombination der Container-Datendienste von Portworx mit den branchenführenden Datenplattformen von Pure und der Pure Service Orchestrator-Software wird Pure eine umfassende Suite von Datendiensten anbieten. Diese können in der Cloud, auf Bare Metal oder auf Enterprise-Arrays bereitgestellt werden, die alle nativ in Kubernetes orchestriert sind. Mit Portworx liefert Pure die branchenweit umfassendste Plattform für jede Phase der Cloud-native-Strategie

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Atos: Contact-Center-Lösung für GIS

Rund 760 TV- und Radiosendungen des ORF standen in der Zeit von März bis Mai 2020 im Zeichen der Corona-Krise, um das erhöhte Informationsbedürfnis der Bevölkerung in dieser kritischen Phase zu adressieren. Ermöglicht wurde dies unter anderem durch die Rundfunkbeiträge, die von der Gebühren Info Service GmbH (GIS) bei mehr als 3,6 Mio. TeilnehmerInnen erhoben werden. Angesichts von rund 22 Mio. Kontakten jährlich, davon allein 800.000 im Call Center, arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, die Effizienz seiner Geschäftsprozesse zu steigern. Gemeinsam mit Atos wurde daher nun der Kundenservice optimiert.

Ziel war es, die unterschiedlichen Lösungen, die den MitarbeiterInnen im Kundenservice zur Verfügung stehen, zu harmonisieren und in das bestehende Open Scape Contact Center zusammenzuführen. Dazu gehörten etwa die Integration des Customer-Relationship-Managements (CRM) mit Microsoft Dynamics, die Integration des E-Mail-Programms sowie die Implementierung von Softphones. Ab sofort öffnet sich bei eingehenden Anrufen automatisch das CRM-System auf den Monitoren der Call-Center-AgentInnen, die direkt auf einen Blick die gesamte Historie der Interaktionen mit den jeweiligen KundInnen einsehen können, etwa die letzten E-Mails, Anrufe oder Chats. Mit diesem effektiven Wissensmanagement wird sichergestellt, dass jede und jeder einzelne AgentIn jede Anfrage rasch und zielführend bearbeiten kann und somit bester KundInnen-Service gewährleistet wird.

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Wipro: "Leader" in der robotergestützten Prozessautomatisierung

Die Pandemie hat die Automatisierung in der gesamten Wertschöpfungskette der Healthcare & Life Sciences (HCLS)-Branche beschleunigt. Forrester hat in einer Studie festgestellt, wie sich Automatisierungsprojekte in der HCLS-Branche entwickeln. Der Bericht "The Forrester New Wave" bewertet das aktuelle Angebot, die Marktpräsenz und die Strategie von zwölf der bedeutendsten aufstrebenden Robotic Process Automation (RPA) Dienstleister im Bereich HCLS.

Zusätzlich zur Ernennung zum "Leader" erhielt der Digitalisierungsdienstleister Wipro besondere Bewertungen in den Bereichen intelligente Automatisierung, beaufsichtigte Automatisierung, unbeaufsichtigte Automatisierung, HCLS-Automatisierung, Wissenstransfer und kommerzielle Modellkriterien. Im Forrester-Bericht heißt es: "Von allen Anbietern, die [Forrester] evaluiert hat, verfügt Wipro über die größte Erfahrung bei der Erstellung von Bots für HCLS-Kunden und der Bereitstellung von Automatisierungen für HCLS-Kunden im Rahmen ergebnisorientierter Beschaffungsmodelle." Der Bericht stellte außerdem fest: "Die Kunden gaben an, dass Wipro ihr vertrauenswürdiger strategischer Berater für neue [Künstliche Intelligenz] (KI)-Technologien und aufkommende Governance-Modelle ist."

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Bechtle: Kollaborationsplattform für die Verwaltung

Dataport hat dem IT-Systemhaus Bechtle den Zuschlag für den Aufbau einer webbasierten Kollaborationsplattform erteilt. Die Grundlage dafür bilden Open-Source-Produkte von Univention. Die Plattform soll den schrittweisen Umbau der Software-Infrastruktur von Verwaltungsorganisationen und Schulen auf Open-Source-Lösungen ermöglichen. Ziel ist, bis 2025 proprietäre Software in vielen Bereichen abzulösen und die digitale Souveränität öffentlicher Einrichtungen zu stärken. Unter der Führung von Bechtle gehören Univention und weitere Partner zu den Auftragsnehmern – ergänzt durch ein breites Netzwerk an Partnern aus der Open-Source-Community, der Wirtschaft und der Verwaltung. In die Plattform sollen in den nächsten Monaten weitere, bewährte Open-Source-Lösungen integriert werden. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren mit der Option, zweimal um ein Jahr zu verlängern. Er umfasst ein abrufbares Volumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich.

Dataport ist der IT-Dienstleister der deutschen Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Sachsen-Anhalt sowie der Steuerverwaltungen in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

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T-Systems und OVHcloud: Kooperation für "Gaia-X"

OVHcloud und T-Systems haben sich auf eine Zusammenarbeit nach den Prinzipien der europäischen Cloud-Initiative Gaia-X geeinigt. Ziel dieser Partnerschaft ist es, für europäische Märkte ein vertrauenswürdiges Public-Cloud-Angebot für alle Branchen zu schaffen, in denen Datensouveränität und DSGVO-Konformität eine bedeutende Rolle spielen.

In diesem Rahmen werden der Cloud-Anbieter OVHcloud und T-Systems gemeinsam an der Entwicklung einer einzigartigen öffentlichen Openstack-Cloud-Plattform arbeiten. Dieses neue Angebot richtet sich an die speziellen Bedürfnisse des öffentlichen Sektors sowie an wichtige Infrastrukturbetreiber und Unternehmen aller Größenordnungen, die in strategischen oder sensiblen Bereichen von öffentlichem Interesse tätig sind. Die Plattform unterstützt die europäische Gaia-X-Initiative und garantiert ein Höchstmaß an Offenheit und Transparenz sowie an Datensouveränität, -schutz und -sicherheit in Europa.

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Thales: Cloud-Stellwerk für ÖBB

Thales arbeitet gemeinsam mit der ÖBB-Infrastruktur intensiv an neuen Technologien und der Hinführung der zugehörigen Lösungen zur Serienreife wie auch an der schrittweisen Digitalisierung des gesamten derzeitigen Portfolios - Migrations- und Kompatibilitätsfragen inklusive.

Bei einer Live Demonstration wurde nun in einer Österreich Premiere gezeigt, wie ein Stellwerk in der Cloud funktionieren kann. Die Steuerung des Stellwerks am Bahnhof Wöllersdorf wurde dabei von einem Cloud-Rechner übernommen, um vom Standort der Thales am Handelskai aus die Signale und Weichen im Bereich Wöllersdorf zu stellen. Die Demonstration hat gezeigt, dass der richtige Weg eingeschlagen wurde. Nun gilt es, die Innovation möglichst rasch im täglichen Betrieb nutzbar zu machen.

„Die Zukunft der Mobilität liegt ganz klar auf der Schiene. Wir müssen heute schon die Kapazitäten für den stark wachsenden Personen- und Güterverkehr von morgen schaffen. Mit Thales können wir die Technologie in der Betriebsführung so bündeln, dass wir den Automatisierungsgrad noch weiter erhöhen. Jetzt geht es darum, die Umsetzung der digitalen Stellwerkstechnologie zu beschleunigen und so das volle Potenzial des Schienennetzes und die positiven Kosteneffekte optimal für die Mobilitätswende zu nutzen“, so Johann Pluy, Mitglied des Vorstands ÖBB-Infrastruktur AG

„Digitalisierung ist in allen Geschäftsbereichen der Thales ein zentrales Thema - auch in der Bahnsparte. Hier wollen wir die ÖBB unter anderem dabei unterstützen, den Generationenwechsel beim Stellwerk – vom dezentralen Elektronischen zum zentralen Cloud Stellwerk – möglichst rasch vollziehen zu können, wobei wir in unserer Strategie großes Augenmerk auf ein intelligentes Migrationskonzept legen, das eine schrittweise Umsetzung ermöglicht. Investitionen aus der Vergangenheit müssen auch zukünftig nutzbar gemacht werden“, sagt Hannes Boyer, Thales.

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Konica Minolta: Platzhirsch bei Print-Transformation

Der IDC MarketScape „Worldwide Print Transformation 2020 Vendor Assessment“ ernennt Konica Minolta zum „Leader“. Demnach hat das Unternehmen einen Ansatz verfolgt, um sein Produktportfolio und seine Leistungen im Bereich IT Services erheblich zu erweitern. Der IDC MarketScape stellt fest, dass „Konica Minolta diesen Plan in Zielbereichen wie Managed IT Services, Security, Voice over IP, Enterprise Content Management, Outsourcing von Geschäftsprozessen und spezifische vertikale ERP- und CRM-Lösungen erfolgreich umgesetzt hat.“ Zudem wird festgestellt, dass „...Kunden, die nicht nur eine Aktualisierung ihres Drucker-/MFP-Portfolios, sondern eine Vision von der Entwicklung des Arbeitsplatzes in die Zukunft wollen, Konica Minolta in Betracht ziehen sollten.“

„Diese Einschätzung bestätigt: Wir sind führend in der Print-Transformation“, erklärt Joerg Hartmann, President Konica Minolta Business Solutions Deutschland und Österreich. Vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse, die zu einem sprunghaften Anstieg der digitalen Arbeit führten, erklärt er das Potenzial für seine Kunden: „Als Folge der Pandemie haben wir alle am weltweit größten Home-Office-Projekt teilgenommen. Über Nacht mussten Unternehmen rund um den Globus sicherstellen, dass die Arbeit erledigt wird und die Geschäfte weiterlaufen. Gleichzeitig mussten sie den Schutz der Gesundheit ihrer Mitarbeiter sicherstellen - das hat die digitale Transformation erheblich beschleunigt und zu einem Hauptanliegen gemacht.“ Er fährt fort: „Das ‚new Normal‘ der Hybrid-Büros erfordert einen stärker vernetzten und intelligenteren digitalen Arbeitsplatz - einen Arbeitsplatz, der jederzeit den vollständigen Remote-Zugriff auf geschäftskritische Arbeitsabläufe und Daten ermöglicht. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden dabei zu unterstützen, die nächste Stufe des Digitalisierungsgrads ihrer Organisation zu erreichen. Wir helfen ihnen, diesen Transformationsprozess effizient voranzutreiben und zu steuern, indem wir die IT entsprechend ihrer spezifischen Bedürfnisse vereinfachen und wirksam einsetzen. Wir stellen die Werkzeuge, das Wissen und die Services zur Verfügung, um dies zu erreichen.“

Das jeweilige Portfolio von Konica Minolta wird auch vom IDC MarketScape im Bericht anerkannt: „Somit umfasst die Produktentwicklung von Konica Minolta eine Aneinanderreihung von Produkten und Dienstleistungen, einschließlich Hardware, Managed Services und Automatisierung von Geschäftsprozessen, die in einen intelligent vernetzten Arbeitsplatz integriert sind.“ Joerg Hartmann kommentiert: „Sowohl bei der Produktentwicklung als auch bei der Implementierung verfolgen wir einen kompromisslos kundenzentrierten Ansatz. Wir sind stolz darauf, dass IDC MarketScape unsere Vision und unser Engagement für die Bereitstellung von echtem Kundennutzen anerkannt hat.“ IDC MarketScape beurteilte: „Konica Minolta ist der Ansicht, dass Technologie den Menschen in den Mittelpunkt stellen muss, daher ist das Verständnis der Motivationen, Wünsche und Bedürfnisse des Arbeitnehmers von wesentlicher Bedeutung. Das Unternehmen wird sich bei der Implementierung neuer Technologien auf das ‚Warum‘ konzentrieren und nicht nur auf das ‚Wie‘.“

Ein Hauptgrund für die Einstufung als führender Anbieter ist, dass Konica Minolta zum Partner für ganzheitliche Druck- und Office-IT-Solutions wird. Der Bericht hebt ein spezifisches Produktbeispiel für die digitalen Lösungen von Konica Minolta hervor: „Die MarketPlace-Plattform von Konica Minolta stellt ein Schlüsselelement in der Vision des Unternehmens für den intelligent vernetzten Arbeitsplatz dar. Die Konica Minolta MarketPlace-Plattform macht es den Kunden leicht, auf die Tools zuzugreifen, die sie benötigen, um ihre MFPs mit verschiedenen branchenbezogenen, Security- und Cloud-Service-Anwendungen zu verbinden.“ Die Systeme der bizhub i-Serie von Konica Minolta werden zunehmend zum Herzstück des „intelligent vernetzten Arbeitsplatzes“ seiner Kunden.

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addIT: RPA für effiziente Datenarchivierung im LKH Villach

Das LKH Villach setzt künftig auf das etablierte Krankenhaus-Informationssystem „ORBIS“. Um eine reibungslose Datenmigration und -archivierung vom alten ins neue System gewährleisten zu können, baut das Landeskrankenhaus auf Robotic Process Automation (RPA), bei der Bots für die Erfassung, Übertragung und Speicherung der Patientendaten sorgen. Umgesetzt wird das Projekt vom Kärntner IT-Dienstleister addIT und dessen Mutterkonzern Atos mit den Robots der Automatisierungssoftware von UiPath.

Für das LKH Villach, Teil der Landeskrankenanstalten Betriebsgesellschaft – KABEG, steht die Qualitätssicherung und eine ganzheitliche Patientenorientierung an erster Stelle. Damit nicht nur in der persönlichen, sondern auch in der technischen Betreuung reibungslose Workflows sichergestellt werden können, entschied sich das Spital für ein neues Krankenhaus-Informationssystem. Mit dieser Umstellung geht auch die vollständige Migration der medizinisch relevanten Daten einher, die mittels Automationsprozess mit Bots abgewickelt wird. Insgesamt werden dabei etwa zwei Millionen Daten übersiedelt.

Alfred Amann, Projektmanager bei der KABEG, erklärt: „Dank des automatisierten Prozesses, der ohne Unterbrechung rund um die Uhr läuft, ergibt sich nicht nur eine Zeit- und Kostenersparnis bei der Altdatenmigration, es können auch personelle Ressourcen freigespielt sowie Fehlerquellen vermieden werden. Außerdem gewährleistet die Bot-Lösung, dass es zu keiner möglichen Verletzung des Datenschutzes kommt.“

Beim implementierten Prozess öffnet der Bot der Automatisierungssoftware die Dokumente, erstellt Screenshots und archiviert sie. Diese tausendfach zu wiederholende Tätigkeit wird über den Zeitraum von mindestens einem Jahr tage- und nächtelang laufen. Die Lösung ist dabei so beschaffen, dass, sollte aufgrund der Vielzahl von Dokumenten eine zeitliche Verzögerung drohen, die Anzahl der Bots jederzeit erhöht werden kann.

Atos und addIT übernehmen die Implementierung der RPA-Software, die nicht Teil der IT-Infrastruktur des Spitals ist, sondern sich eine Ebene darüber befindet und es dadurch ermöglicht, die Technologie schnell und effizient einzusetzen, ohne dabei bestehende Prozesse im System zu verändern.

„Wir dürfen die Spitäler der KABEG schon seit mehreren Jahren, beispielsweise beim SAP S/4HANA-Betrieb, betreuen. Es freut uns, dass wir gemeinsam mit Atos auch für dieses spannende Projekt als Partner ausgewählt wurden und dieses in gemeinsamer Zusammenarbeit umsetzen dürfen“, sagt Dieter Jandl, Geschäftsführer bei addIT.

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