Verlängerung für virtuelles Klassenzimmer
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Die Stadt Wien verlängert den Betrieb eines Pilotprojekts eines virtuellen Klassenzimmers ins kommende Schuljahr.
Die Stadt Wien verlängert den Betrieb eines Pilotprojekts eines virtuellen Klassenzimmers ins kommende Schuljahr.
Mit einem Appell für technische und naturwissenschaftliche Berufe begann die Eröffnung der Veranstaltung »YO!TECH – Lust auf Technik« Ende Juni in Wien. Der Bedarf an Fachkräften ist groß und wird noch steigen, dessen waren sich die Veranstalterin Carina Felzmann, Geschäftsführerin der Agentur Cox Orange, und ihre Gäste Sektionschefin Iris Rauskala, BMWFW, und der Präsident des Stadtschulrates Wien Jürgen Czernohorszky sicher. Dies wird auch durch die Liste der Mangelberufe in Österreich 2016 untermauert: Von acht genannten Berufen sind sechs aus dem technischen Bereich.
Das Nagarro Art Forum zeigt ab 28. Juni 2016 rund 40 neue Bilder, diesmal vom österreichischen Künstler Michael Urban. Zur Vernissage fanden sich rund 60 Gäste in den Wiener Büros der IT- und Software-Spezialisten ein.
Volles Haus und beste Stimmung unter den Festgästen: Der Visualisierungs- und Computergrafik-Spezialist VRVis feierte am 3. Mai im Reitersaal der Kontrollbank ein „rundes“ Firmenjubiläum. Das VRVis bringt seit 16 Jahren Forschungs- und Wirtschaftsthemen auf einen Nenner. Das Führungsduo Georg Stonawski und Werner Purgathofer, TU Wien, zeigte gemeinsam einen humorvollen Rückblick in die vergangenen, nach binärer Zeitrechung gemessenen „10000 Jahre“ Bestehen. "Wien ist in diesen Jahren zu einem der wichtigsten europäischen Forschungsstandorte im Bereich Visual Computing gewachsen", betont Stonawski, – dazu haben auch die vielen internationalen Projekte des VRVis beigetragen.
Unter den Gästen und GratulantInnen: Maria Bendl (BMWFW), Hannes Wertner (Dekan der Fakultät Informatik an der TU Wien), Ingolf Schädler (BMVIT), Peter Halwachs (Wirtschaftsagentur Wien), Dieter W. Fellner (Fraunhofer IGD) und Helmut Leopold (AIT). Für die weitere Auflockerung und die passende Dosis österreichen Schmäh und Sport (einhändige Liegestütze!) sorgte Kabarettist Gerry Seidl.
Helix Cuff sieht nach lässigem Armband aus, versteckt in seinem Inneren aber Kopfhörer, die mit Bluetooth und Wifi Verbindung zum Handy aufnehmen. Für Telefonate und Musikgenuss schüttelt man die Hörer quasi einfach aus dem Handgelenk. Sonst trägt man einfach einen feschen Armreif.
Rund 100 Gäste fanden sich am 19. Jänner zur Vernissage "Morphic Fields" von Christoph W. Band in den Wiener Büros von Nagarro ein. Zwischen Kunst und kulinarischen Köstlichkeiten unterhielten sich beim Nagarro Art Forum u.a. Ing. DI Herbert Meixner, MSc, Österreichische Staatsdruckerei, Thomas Laggner, OMV, Mag. Ulrike Elisabeth Haas, Raiffeisen Informatik, Hannes Gutmeier, Conwert u.v.m.
Zu „Spectre“ – dem neuesten und bislang „österreichischsten“ aller James Bond Filme – lud die cellent AG Österreich zahlreiche Kunden anlässlich des Kinostarts am 5. November 2015. Mehr als 300 Gäste kamen, um die heißbegehrte, exklusive Filmvorführung in der UCI Kinowelt Millennium City zu sehen.
Die ältere Generation wird beim Einstieg in die IT-Gerätewelt oft alleine gelassen. Ein Forschungsprojekt untersuchte die Herausforderungen.
Die Transparenzplattform "Meine Abgeordneten" feiert ihren vierten Geburtstag und präsentiert ein neues Design, viele neue Funktionen sowie die Kandidaten und KandidatInnen zur Wiener Wahl. Die runderneuerte Plattform mit allen aktuellen Dossiers steht ab sofort bereit.
Lediglich 2,6 Prozent der 14- bis 29-Jährigen bleiben dem Internet fern. Fast 90 Prozent aller Teenager nutzen sowohl mobile als auch stationäre Angebote.
Kooperation zwischen Huawei und ÖJAB um zwei Jahre verlängert.
Mit über 100 Gästen, darunter auch Europapräsident Takahiro Sato, wurden am 25. Juni die neuen Büroräumlichkeiten der Kyocera Document Solutions Österreich feierlich eröffnet. Das Unternehmen, das bereits seit einem Vierteljahrhundert am heimischen Markt erfolgreich ist, geht damit den nächsten Schritt seiner Wachstumsstrategie. Das neue Büro befindet sich in der Altmannsdorfer Straße im 12. Wiener Gemeindebezirk. Das Gebäude bietet neben modernen, hellen Büroräumen auch Platz für einen großzügigen Showroom. »Es bietet uns ausreichend Platz, um unseren Kunden zukünftig unsere neueste Hardware, vor allem aber unsere vielfältigen Lösungen und Einsparungsmöglichkeiten rund um das elektronische Dokument sowie Managed Document Services im Livebetrieb demonstrieren zu können«, freut sich Geschäftsführer Michael Mark.
LineMetrics, der Initiator des ersten österreichweiten Projektwettbewerbs zum Thema »Internet der Dinge«, lud zur Auszeichnung der besten Projekte zu Microsoft nach Wien. 48 Projekte aus sechs Bundesländern nahmen am ersten »IoT Junior Cup« (Internet-of-Things, Internet der Dinge) teil. 18 Projekte wurden in sechs Kategorien mit Urkunden und Sachpreisen ausgezeichnet. Gesucht wurden die besten Projekte in den Kategorien »SchülerInnen Einzel«, »SchülerInnen Team«, »StudentInnen Einzel«, »StudentInnen Team«, und den Sonderkategorien »Energie und Umwelt« und »Bestes Geschäftsmodell«. Sieben der 18 ausgezeichneten Plätze gehen an Niederösterreich, sechs an Wien, drei an Oberösterreich und jeweils eine Auszeichnung an die Steiermark und Kärnten. Alle Platzierungen und Projektdetails sind online auf www.iotcup.at nachzulesen.
Ende April diskutierten auf der Fachkonferenz Security im Novomatic Forum in Wien IT-Fachkräfte und Sicherheitsexperten. Veranstalter Joachim Seidler begrüßte 150 Gäste aus der Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Den unterhaltsamen und spannenden Auftakt bildete »Profiler« Thomas Müller mit einem Exkurs in die Arbeitsplatzsicherheit aus psychologischer Sicht. Ihm folgten Vorträge von Michael Meixner, Computer Forensic & More, Wolfgang Rheinwald von Kaspersky, Triotronik- Experten Sebastian Koller, Timewarp-Manager Rainer Schneemayer, Daniel Holzinger, avedos business solutions, und anderen. »Es freut mich, dass wir mit einem Mix aus Anwenderbeiträgen, Produktpräsentationen und einer Analyse abseits technologischer Aufgabenstellungen den Nerv getroffen haben – man muss das Thema gesamtheitlich sehen«, ist Joachim Seidler zufrieden.