Menu
A+ A A-
Mag. Bernd Affenzeller

Mag. Bernd Affenzeller

Website URL:

3D-Druck

Wieder einmal will ein Unternehmen mit dem Marktstart eines neuen 3D-Druckers die Welt der Architektur- und Designbüros revolutionieren. Das Besondere des »EVOlizers« erklärt Markus Kaltenbrunner, Geschäftsführer EVO-tech GmbH. »Der EVOlizer soll die Lücke zwischen den Einstiegs-3D-Druckern für die Bastlerszene und jenen der Industrieanwender, die jenseits der 20.000 Euro kosten, schließen.« Der EVOlizer kann Bauteile aus Kunststoff bis zu einer Breite von 270, einer Tiefe von 210 und einer Höhe von 210 Millimetern erstellen. »Das kompakte Design ermöglicht den Einsatz im unmittelbaren Arbeitsbereich, also am Schreibtisch, im Büro, im Labor oder in der Werkstatt«, freut sich Kaltenbrunner. »Die Geräusch- und Geruchsentwicklung ist durch das geschlossene Gehäuse sowie das integrierte Filtersystem vergleichbar mit herkömmlichen Laserdruckern.« 

Deutliches Reichweitenplus

Das Immobilienportal immowelt.at hat innerhalb eines Jahres 28 % Reichweite hinzugewonnen und ist damit deutlich stärker als der Markt gewachsen. Laut comScore Media Metrix besuchten im Januar 2014 rund 210.000 Wohnungssuchende (Unique User) das Portal. Das Plus bei den Wettbewerbern lag im selben Zeitraum deutlich unter 10 Prozent, einige Portale mussten sogar drastische Rückgänge hinnehmen. Den deutlichen Reichweitenzuwachs führt Immowelt-Vorstand Carsten Schlabritz auf die massive Markenkampagne sowie die konsequente Weiterentwicklung der Benutzerfreundlichkeit und Technik des Portals zurück. »Unser Ziel ist es, in absehbarer Zeit zum führende Immobilienportal Österreichs zu werden«, gibt sich Schlabritz kämpferisch. »Österreich ist ein äußerst attraktiver Markt, auf dem wir noch viel Potenzial sehen. Daher arbeiten wir auch 2014 mit viel Power daran, den Bekanntheitsgrad von immowelt.at bei Wohnungssuchenden weiter zu steigern.« Deshalb startet schon im April die nächste große Kampagne. 

Erfolgsfaktoren für Bauprojekte

Jedes Bauprojekt sorgt in seiner mittelbaren und unmittelbaren Umgebung für Unannehmlichkeiten. Das gilt vor allem in innerstädtischen Bereich. Mit einer vorausschauenden Baulogistik können die Störfaktoren so niedrig wie möglich gehalten werden. Ein Gastkommentar von Stephan Schmiedehausen.

Pro & Contra Barrierefreiheit

Im Zuge der Novelle zur Wiener Bauordnung wurde viel über Vereinfachung und Einsparungen gesprochen. Die Stellplatzverpflichtung wurde neu geregelt, die Notkamine wurden gestrichen. Nicht zur Disposition gestellt wurde die Barrierefreiheit. Dabei gibt es auch hier Stimmen, die in der lückenlosen Barrierefreiheit einen übertriebenen Luxus und Kostentreiber sehen. Für andere sind barrierefreie Wohnungen gelebte gesellschaftliche Verantwortung. Der Bau- & Immobilien Report hat Michael Ludwig, Wohnbaustadtrat Wien, und Reinhold Lindner, Sprecher BAU!MASSIV!, zum verbalen Schlagabtausch gebeten.

Subscribe to this RSS feed